Kreditbaskets – eher ein Teamplay für die Finanzwelt, als ein Spiel auf dem Basketballfeld. Die sogenannten Kreditbaskets der Landesbanken haben mit Sport nichts zu tun. Stattdessen handelt es sich hierbei um ein Finanzinstrument, mit dem Kreditrisiken gebündelt und gemeinschaftlich abgesichert werden. In diesem Fall geht es um den 21. Kreditbasket, ein Pool mit einem Volumen von 502 Millionen Euro, der Risiken aus Krediten von 53 Sparkassen umfasst. Das Ziel: Sparkassen besser gegen Zahlungsausfälle abzusichern, besonders angesichts steigender Unternehmensinsolvenzen.
Beitrag von Michael Igel
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Die deutschen Landesbanken arbeiten an einem 600-Millionen-Euro-Pool, um Sparkassen bei steigenden Kreditrisiken abzusichern. Der Pool reagiert auf die zunehmenden #Insolvenzen kleiner und mittelständischer Unternehmen, die sich seit dem Vorjahr um 33,5 % erhöht haben. Über 60 Sparkassen sollen teilnehmen, um Risiken gemeinsam zu tragen. Dieses System, als Kreditbasket bekannt, sichert aktuell 8,35 Milliarden Euro ab und bietet eine Alternative zu Kreditausfallversicherungen, die für Sparkassen schwer zugänglich sind. Diese Absicherungsstrategie soll die Stabilität der Sparkassen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten fördern. BayernLB LBBW Helaba #immobilien https://lnkd.in/e8UkZ2wC https://lnkd.in/et2-cCqT
Landesbanken bereiten 600 Millionen Euro Pool für Sparkassen-Kreditrisiken vor
faz.net
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Euram Bank erhält durch FMA Verwalter Dass die FMA bei einer Bank, der es nicht so gut geht, einen Verwalter einsetzt, ist ein im Gesetz vorgesehenes Prozedere, vor allem, wenn Gefahr im Verzug ist. Nun muss man wissen, dass seit 1. Juli ein neuer Vorstand mit Sanierung und Aufräumarbeiten betraut ist. Und jetzt, 1,5 Monate danach, soll Gefahr im Verzug sein? Weshalb hat denn die FMA diesen Schritt nicht schon unter dem früheren Vorstand gesetzt? Fragen über Fragen! https://lnkd.in/eUaMpQax
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Das erste Quartal ist traditionell eines der handelsstärksten im Jahr. Von Januar bis März 2024 sind wesentliche Kennzahlen unseres Geschäfts erneut sehr positiv ausgefallen: Befeuert von der jüngsten Börsen-Hausse legten alle Werte zu, insbesondere die Nettomittelzuflüsse waren mit rund 46 Milliarden Euro außerordentlich hoch. Die weiteren Kennzahlen im Vergleich zu Q4/2023: 📈 Transaktionen: + 13,7% 📈 Depots: +0,8% 📈 Verwahrvolumen: +6% 📈 Sparpläne: +2,7% Hier alle Werte im Detail: https://lnkd.in/e6FWfiyX
Spürbar mehr Transaktionen bei der Deutsche WertpapierService Bank AG: Das Wertpapiergeschäft wuchs im ersten Quartal 2024 um 2,7 Prozent. Der bald scheidende Vorstandschef Dr. Heiko Beck ist auch für den Rest des Jahres optimistisch. 👉 Die besten Inhalte jetzt kostenfrei und unverbindlich testen: watchmedia.de/probezugang/
Spürbar mehr Transaktionen bei der Dwpbank
finanzbusiness.de
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Das #Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe schützt Einlagen der Kundinnen und Kunden bei einer #Sparkasse, einer #Landesbank oder einer #Landesbausparkasse - und die Institute selbst. Die Kombination aus Instituts- und Einlagensicherung ein Garant für #Stärke und #Stabilität der Sparkassen. Dr. Matthias Bergner, Geschäftsführer des Sicherungssystems der Sparkassen-Finanzgruppe, unterstrich beim 1. Rheinland-Pfälzischen #Sparkassentag in Mainz die Bedeutung des Sicherungssystems: "Seit Bestehen des Haftungsverbundes im Jahr 1973 sind alle Mitgliedsinstitute immer ihren finanziellen Verpflichtungen nachgekommen. Das Sicherungssystem ist damit eine wichtige Basis für das Vertrauen der Menschen in die Sparkassen und alle Institute der Sparkassen-Finanzgruppe". Die Position der Sparkassen-Finanzgruppe klar: Europas bester Sparerschutz muss erhalten bleiben und darf nicht in europäischen Zentrallösungen aufgehen. #Sparkassentag #Sparkassentag2024 #SVRP #Sparkasse #weilsummehralsgeldgeht
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Ich freue mich, mein Interview mit der Handelszeitung zu teilen! 🎉 Wir haben über die Bedeutung von Effizienz und Grösse in der Bankbranche gesprochen und darüber, wie wir durch unsere einzigartige Struktur viele Vorteile erzielen können. Unsere Stärke liegt in unserer Fähigkeit, äusserst effizient zu arbeiten und gleichzeitig die Bedürfnisse unserer Kunden stets im Fokus zu behalten. 💡 Vielen Dank an das Team der Handelszeitung für das spannende Gespräch! Schauen Sie sich den Artikel an, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Innovation und Kundenorientierung vorantreiben. 📈 #Innovation #Effizienz #Banking #Leadership #Handelszeitung
Zu schnelles Wachstum im Hypo-Geschäft war dem CEO der Bank Leerau, Kevin Rohner, ein Dorn im Auge: «Da trat ich auf die Bremse.» ✍: Andreas Minor
«Unsere Stärke ist auch unsere Grösse: Wir sind wahnsinnig effizient unterwegs»
handelszeitung.ch
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Das ist ein Artikel über Basel 3. Das ist ein unsäglicher Markteingriff und Verzehrung des Mietobjekt-Immobilienmarkt durch die FIMA. Wie in einem Abschnitt 4. beschrieben , sind nun Institutionelle Investoren im Vorteil.Da sie immer laufende Casheinnahmen haben .Mit diesem laufendem Cash , können sie sich Finanzierungen mit 40 % EK leisten. Dadurch bekommen sie bessere Hypotheken. Warum es so eine Behörde braucht in einer freien Marktwirtschaft ist unverständlich. Die Bankenberater sind heute Marionetten der FIMA. Das beste ist als Kunde , man könnte direkt mit der FIMA verhandeln, denn der Banken Kundenberater flüchtet sich bei kreativen Fragen immer hinter die FIMA Regelungen. Man stelle sich vor jede Branche hätte eine FIMA🤭
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Genossenschaftsbanken sind langweilig? Wenn Sie diese FinanzBusiness-Story gelesen haben, wissen Sie, dass das Gegenteil der Fall ist. Vom Rotlicht-Portfolio der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden über die Türkei-Connection der Volksbank Düsseldorf Neuss bis hin zur Immobilienzocke der Volksbank Dortmund-Nordwest eG: Hier finden Sie alle Zutaten für einen mega-spannenden Krimi!!
Rotlicht-Portfolio, Immobilienzocke, Türkei-Connection: Die drei Sorgenbanken im Genolager
finanzbusiness.de
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Haben auch Sparkassen uns alle bestohlen? Auch gemeinwohlorientierte #Sparkassen und lokal verwurzelte Volksbanken haben sich wohl an den illegalen #CumCum-Geschäften (geschätzter Schaden: 28 Mrd. €) beteiligt. Da die Verbände nach 2015, wo die Geschäfte höchstrichterlich für illegal erklärt wurden, nicht aufklären, haben wir als Stichprobe bei allen 50 Sparkassen in Baden-Württemberg direkt nachgefragt. Das Ergebnis: Immerhin haben 60 % der Sparkassen verneint, CumCum-Geschäfte gemacht zu haben. Aber 40 % der Sparkassen haben uns nicht geantwortet oder weichen unseren Fragen aus. Man könnte sagen: Uns schulden sie auch keine Antwort. Aber vor ihren Kunden und Eigentümern, den Bürger*innen der jeweiligen Kommunen müssen sie sich verantworten! Es darf nicht sein, dass öffentlich-rechtliche Institute den Staat und damit uns alle durch illegale Geschäftspraktiken dauerhaft schädigen. Wenn Banken auf unser aller Kosten illegale Steuerdeals machen, ist das immer falsch. Wenn es Sparkassen und Volksbanken tun, hat es eine besondere Qualität. Wir erwarten, dass die Verbände endlich öffentlich erklären, welche #Banken sich in welchem Umfang an den Geschäften beteiligt haben. Und wir fordern die Banken auf die unrechtmäßig erzielten Profite zurückzuzahlen! Das ist das Mindeste, das sie tun können, um den Schaden wieder gut zu machen. Eine Übersicht zu dem jetzigen Stand der Aufklärung und mit weiteren Hintergründen gibt es hier: https://lnkd.in/enqBs8fj
Die CumCum-Geschäfte der Sparkassen und Volksbanken
finanzwende.de
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Die Abschreibung von rund 600 Mio. Schweizer Franken an faulen Krediten durch die Privatbank Julius Bär ist weit entfernt von einem bloßen „Hoppala“. Insbesondere die Abschreibung im Zusammenhang mit dem Engagement bei der Signa-Gruppe markiert einen signifikanten Einschnitt, wenngleich sie im Rahmen der gesamten Geschäftstätigkeit und der finanziellen Stärke der Bank relativiert werden muss. Trotz einer strategischen Neuausrichtung im Kreditgeschäft hin zu traditionelleren Segmenten wie Lombard- und Hypothekendarlehen und einem Netto-Neugeldzufluss von 12,5 Milliarden CHF im Jahr 2023, was das verwaltete Vermögen auf 427 Milliarden CHF erhöhte, wirft der Rücktritt des CEO nach diesen Ereignissen ein kritisches Licht auf das Management und die Risikokontrollmechanismen der Bank. Ein solcher Schritt deutet auf ein ernsthaftes Versagen hin, über das vermutlich noch ausführlicher berichtet werden wird. #Risikoexposure #PrivateDebt #Benko #Signa
Knall bei Julius Bär: CEO tritt nach Benko-Debakel zurück
20min.ch
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