Der Immobilienmarkt in Frankfurt zeigt 2024 ein gemischtes Bild. Die Wohnimmobilienpreise bleiben hoch, mit großen Unterschieden zwischen den Stadtteilen. Sossenheim bietet die günstigsten Immobilienpreise bei etwa 3.586 €/m², während die Altstadt mit 10.757 €/m² am teuersten ist. Im Büroimmobilienmarkt wurden im ersten Quartal 2024 rund 119.000 m² vermietet, was eine solide Aktivität trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt. Der Investmentmarkt verzeichnete im gleichen Zeitraum ein Transaktionsvolumen von 174 Millionen €, was eine Steigerung von 81 % gegenüber dem Vorjahr darstellt, jedoch weiterhin unter dem langfristigen Durchschnitt liegt. Gründe hierfür sind Unsicherheiten bei Zinsen und wirtschaftlicher Entwicklung. Insgesamt zeigt der Frankfurter Immobilienmarkt eine starke Nachfrage im Wohnsegment, während der gewerbliche Sektor und Investitionen langsam an Dynamik gewinnen.
Beitrag von Michael Suess
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Während sich der Wohnimmobilienmarkt stabilisiert, bleibt der Gewerbeimmobilienmarkt angespannt. „Profis halten sich von Büro, Handel, Hotel und Logistik fern“, beschreibt unser Geschäftsführer Jens R. Rautenberg die Situation. ☝ Besonders kritisch: der Rückgang bei der Finanzierung neuer Bürogebäude, die fast die Hälfte aller gewerblichen Immobilienkredite ausmachen. Lichtblicke gibt es im Wohnungsbau: Die Nachfrage zieht an, vor allem bei Objekten bis 500.000 Euro und ab 1,5 Millionen Euro. Mit einem Plus von 16 % gegenüber dem Vorjahr legen auch die Baufinanzierungen zu. 📈 Dennoch steht der Aufschwung nach wie vor auf wackeligen Beinen, hier sind Vorsicht und genaue Analysen gefragt. 👉 Erst wenn Transaktionszahlen und Finanzierungsvolumina in allen Assetklassen spürbar steigen, ist eine echte Trendwende in Sicht. Bis dahin gilt: Chancen nutzen, Risiken meiden. Erfahren Sie in einem Handelsblatt-Artikel mehr: https://lnkd.in/ejRmy4jB #Wohnimmobilien #Gewerbeimmobilien #Immobilienmarkt #ConversioGruppe #Immobilienwirtschaft
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Im Vergleich zu 2019 ist der Wohnungskauf mit deutlich höheren Investitionen verbunden - trotz sinkender Immobilienpreise. In welchen Großstädten Käufer heute wie viel tiefer in die Tasche greifen müssen, hat immowelt ausgewertet. #immobilien #eigentumswohnungen #kaufpreis
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Der Trend am Frankfurter Investmentmarkt für Wohn- und Geschäftshäuser bleibt zunehmend positiv. Das geht aus unserem neuen Residential Marktbericht hervor. Investoren bewerten das neue Preisniveau als attraktiv und nutzen es zum Wiedereinstieg in den Markt. #Wohninvestment Darüber hinaus zeigte sich eine weitere erfreuliche Entwicklung: Die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen stieg deutlich und obwohl das Transaktionsvolumen in #Frankfurt zwar im Vergleich zum Vorjahr sank, bleibt die Nachfrage hoch. Steigende Mieten und eine wachsende Nachfrage nach energieeffizienten Wohnungen verstärken diese Tendenz. Langfristig bleibt #Wohnen aus Investorensicht ein Megatrend. Weitere Insights zu 52 deutschen Städten finden Sie in unserem kostenlosen #Wohnreport: https://lnkd.in/gNBtgT_9
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#𝗡𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗕𝗲𝗶 Felix Grundnig, 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁: 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃❓ ⭕ Light Industrial Immobilien liegen meist außerhalb klassischer Ballungsräume und sind daher von den teilweise erheblichen Preissteigerungen der letzten Jahre eher unberührt geblieben. ⭕ Daraus resultierten weiterhin attraktive Renditen trotz der Schwächen in anderen Assetklassen. Vor allem in der Größenordnung von 5 bis 15 Millionen Euro, fanden zahlreiche Transaktionen statt. Die Mieterstruktur bringt oft Vorteile bezüglich der Bonität und Stabilität der Mieter. ⭕ Stimmen hier die Vorzeichen, kann man in einer vergleichsweise kleinen Größenordnung Immobilien mit langfristigen sowie stabilen Mieteinnahmen erwerben. ⭕Durch die klassische Mieterstruktur - kleine und mittelständische Gewerbe- und Handwerksbetriebe - sind diese Objekte, auch im Asset-Management, i.d.R. einfacher zu handhaben als beispielsweise Wohn- oder Büroimmobilien in urbaneren Lagen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Light Industrial Objekte bieten durch höhere Renditen und mit Unternehmen einer bestimmten Größenordnung als Mieter die attraktive Möglichkeit, langfristige und rentable Investitionen zu tätigen, die sich mit geringem Aufwand und relativ komplikationslos verwalten lassen. #OERAGImmobilien #Immobilienwirtschaft #Immobilienvermittlung #Gewerbeimmobilien #LightIndustrial #Investment #Wien #Österreich
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🤔 Erlebt der Immobilienmarkt eine #Trendwende? 📊 Eine aktuelle Studie des IfW Kiel zeigt: Der deutsche #Immobilienmarkt erholt sich. Besonders die Wohnsegmente, wie Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser, haben gegenüber dem Vorquartal an Wert zugelegt. Die Talsohle ist demnach durchschritten. In Deutschlands 7 größten Städten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, München, Stuttgart) legen die Preise weiter zu oder bleiben stabil. Allen voran, steigen die Preise in Hamburg (+ 4,3%) und Frankfurt (+ 3,7%) wieder deutlich. Besonders beeindruckend: Münster mit einem Plus von 5,6%. Engel & Völkers Digital Invest unterstützt Immobilienprojekte insbesondere in diesen Top-Städten mit flexiblen Finanzierungsmodellen 💼. Dabei werden Eigenkapital- und Mezzaninekapital-Lösungen mit digitalem Prozessmanagement 💻 und umfassender Immobilienexpertise 🏡 kombiniert. Mehr dazu: https://bit.ly/46Pbq0x Quellenverzeichnis: IfW Kiel: „GREIX Q2 2024 – Trendwende auf dem Immobilienmarkt eingeläutet” Handelsblatt: „Wo die Preissprünge für Häuser und Wohnungen besonders hoch sind” #Immobilien #Investment #Wohnimmobilienmarkt
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Die Frage „Sind Immobilien zu teuer?“ beschäftigt viele potenzielle Käufer, besonders in Großstädten wie Düsseldorf. Steigende Preise und die wachsende Nachfrage nach Wohnraum führen oft zu der Überlegung, ob es überhaupt noch möglich ist, eine Immobilie zu einem fairen Preis zu erwerben. Doch auch in einem angespannten Marktumfeld gibt es Wege, clever zu kaufen und langfristig von der Investition zu profitieren. In diesem Blogartikel stellen wir sechs Strategien vor, die Ihnen helfen, in Düsseldorf trotz hoher Preise eine kluge Kaufentscheidung zu treffen. #Immobilien #Immobilienmarkt #Düsseldorf #Mettmann #Hilden #Ratingen #Immobilienpreise #Immobilieninvestition #Immobilienkauf #Immobilienanalyse #Wohnmarkt #Immobilienkrise #Immobilienboom #Immobilienwerte #Wohnungsmarkt #Hauskauf #Marktanalyse #TeureImmobilien #Immobilienlage #Preissteigerung #Immobilienbewertung #Mietpreise #Immobilienentwicklung #Eigenheim #Immobilienberatung #Immobilieninvestment #Eigentumswohnung #Wohneigentum #Immobilienexperte #Baupreise #Markttrends
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Der Immobilienmarkt in München ist 2024 von markanten Preisunterschieden und einer anhaltenden Dynamik geprägt. Die Stadt München ist bekannt für ihre hohen Lebenshaltungskosten, und der Immobilienmarkt bildet da keine Ausnahme. Im Folgenden wird ein detaillierter Überblick über die Preise in den verschiedenen Stadtteilen und umliegenden Gemeinden sowie die damit verbundenen Trends und Einflussfaktoren gegeben. Detaillierte Preisentwicklung in Münchner Stadtteilen: Lehel: Im exklusiven Stadtteil Lehel liegen die Preise bei etwa 12.387 € pro Quadratmeter, was ihn zum teuersten Stadtteil macht. Schwabing-West: Beliebt bei jungen Berufstätigen und Studenten, kosten Immobilien in Schwabing im Schnitt 10.500 € pro Quadratmeter. Maxvorstadt: Der Stadtteil Maxvorstadt, bekannt für seine Universitäten und Kunstgalerien, verzeichnet Preise von rund 10.800 € pro Quadratmeter. Bogenhausen: Eine weitere bevorzugte Wohnlage mit einem Durchschnittspreis von 10.000 € pro Quadratmeter ist Bogenhausen. Sendling: Hier liegen die Quadratmeterpreise bei etwa 8.500 €, was Sendling etwas erschwinglicher als andere zentrale Stadtteile macht. Giesing: Als aufstrebender Stadtteil zieht Giesing mit Preisen von etwa 8.000 € pro Quadratmeter vor allem junge Familien an. Haidhausen: Der charmante Stadtteil Haidhausen bietet eine Mischung aus alter und neuer Architektur für ca. 9.500 € pro Quadratmeter. Neuhausen-Nymphenburg: Bekannt für seine ruhige Wohnlage, werden in Nymphenburg Immobilien für etwa 10.000 € pro Quadratmeter gehandelt. Preise in den umliegenden Gemeinden: Neubiberg: Hier liegen die Preise bei ca. 7.500 € pro Quadratmeter, was es zu einer attraktiven Alternative zum Stadtleben macht. Unterhaching: Die Preise betragen durchschnittlich 7.800 € pro Quadratmeter. Putzbrunn: Mit 7.000 € pro Quadratmeter ist Putzbrunn eine der günstigeren Gemeinden. Ottobrunn: Die Preise hier liegen bei etwa 7.700 € pro Quadratmeter. Haar: Ähnlich wie in Ottobrunn, kosten Immobilien hier rund 7.800 € pro Quadratmeter. Aschheim: Die durchschnittlichen Immobilienpreise liegen bei 7.600 € pro Quadratmeter. Unterföhring: Mit ca. 7.900 € pro Quadratmeter ist es eine teurere Vorortoption. Feldkirchen: Die Preise sind mit 7.500 € pro Quadratmeter vergleichbar mit denen in Neubiberg. Die Zinsentwicklung spielt eine zentrale Rolle im Immobilienmarkt. Mit Bauzinsen, die 2024 zwischen 3,5% und 4,5% liegen, wirkt sich dies direkt auf die Kauflust und die Finanzierungsmöglichkeiten der Käufer aus. Eine stabile bis leicht steigende Zinstendenz ist zu erwarten, was potenziell zu einer Verteuerung der Kredite führen kann. Inflation und geopolitische Unsicherheiten beeinflussen ebenfalls den Markt. Die Europäische Zentralbank könnte auf anhaltend hohe Inflationsraten mit weiteren Zinserhöhungen reagieren, was die Finanzierungskosten zusätzlich belasten würde.
Münchner Immobilienmarkt 2024
bfic.de
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Der Trend zu stark steigenden Wohnungsmieten in den Metropolen schwächt sich gemessen am zuletzt rasanten Wachstum ab. Das zeigt eine Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Abseits der Metropolen dagegen hat sich der Preisauftrieb im ersten Halbjahr weiter beschleunigt. Während die Mieten in Deutschland insgesamt steigen, geht es mit den Kaufpreisen für Wohneigentum in den Großstädten bergab. ENTWICKLUNG AM IMMOBILIENMARKT : Mieten in Metropolen steigen langsamer 25.07.2024, 16:34Lesezeit: 2 Min. Ob in Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt: Der Mietanstieg in deutschen Metropolen hat sich etwas abgeschwächt. Abseits der Großstädte sieht es anders aus. Teilen Merken Drucken Der Trend zu stark steigenden Wohnungsmieten in den Metropolen schwächt sich gemessen am zuletzt rasanten Wachstum ab. Das zeigt eine Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Abseits der Metropolen dagegen hat sich der Preisauftrieb im ersten Halbjahr weiter beschleunigt. Während die Mieten in Deutschland insgesamt steigen, geht es mit den Kaufpreisen für Wohneigentum in den Großstädten bergab. Die Angebotsmieten für Wohnungen in den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig sind JLL zufolge im ersten Halbjahr im Schnitt um 6,3 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum geklettert. #Immobilien #Investments #Berlin
Entwicklung am Immobilienmarkt: Mieten in Metropolen steigen langsamer
faz.net
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Wohnmarktreport Berlin 2024 - Trends & Analysen - Hintergrund des Mietenanstiegs in Berlin Die Hauptstadt Deutschlands, Berlin, hat in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Anstieg der Mietpreise erlebt. Diese Entwicklung kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, darunter eine stetig wachsende Bevölkerung, eine zunehmende Attraktivität der Stadt für internationale Investoren und eine sich wandelnde städtische Landschaft. #immobilienmakler #berlin #makler #immobilienmaklerberlin #immo #immobilienmakler #berlin #makler #immobilienmaklerberlin #immo
Wohnmarktreport Berlin 2024 - Trends & Analysen
eigenheim-invest.de
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