Beitrag von Michael Zerrath

MESSE RETROSPEKTIVE: AUFSTIEG UND NIEDERGANG DER CEBIT Die CeBIT – „Centrum der Büro- und Informationstechnik“, einst die weltweit größte Computermesse, war über Jahrzehnte hinweg ein zentraler Treffpunkt für die IT-Branche. Gegründet 1986 als eigenständige Veranstaltung aus der Hannover Messe, entwickelte sie sich schnell zu einem bedeutenden Schauplatz für technologische Innovationen. In den 1990er und frühen 2000er Jahren zog die CeBIT Hunderttausende von Besuchern an, die sich über die neuesten Entwicklungen in der Computer- und Telekommunikationsbranche informieren wollten. Der Niedergang der CeBIT begann schleichend. Einer der Hauptgründe war der rasante Wandel der Technologiebranche selbst. Mit dem Aufkommen neuer digitaler Plattformen und der zunehmenden Bedeutung des Internets verlagerte sich die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Produkte präsentierten und wie Menschen Informationen konsumierten. Der Bedarf an großen, physischen Messen nahm ab, da viele Unternehmen begannen, ihre eigenen, spezialisierten Veranstaltungen zu organisieren oder auf digitale Präsentationsformen umzusteigen. Die Entscheidung, die CeBIT 2018 erstmals im Juni abzuhalten, sollte einen Neuanfang markieren, konnte jedoch den Abwärtstrend nicht stoppen. Mit nur noch rund 120.000 Besuchern war der Rückgang im Vergleich zu den Spitzenjahren mit über 800.000 Besuchern deutlich spürbar. Schließlich gab die Deutsche Messe Ende 2018 bekannt, dass die CeBIT eingestellt wird. Die Einstellung der CeBIT wirft Fragen auf: War es der richtige Schritt, sich nicht stärker zu spezialisieren? Hätte eine stärkere Digitalisierung der Messe helfen können? Viele von uns haben persönliche Erinnerungen an die CeBIT. Vielleicht erinnern Sie sich an Ihren ersten Besuch oder an ein besonderes technisches Highlight, das Sie dort gesehen haben. Welche Erfahrungen haben Sie auf der CeBIT gemacht? Quellen: statista, CeBIT #immobilienmesse #messe #computermesse #cebit -- 👍 Bitte liken, kommentieren und teilen Sie diesen Beitrag, wenn Ihnen diese Retrospektive gefällt. 🔔 Jetzt IMMOBILIENMESSE folgen und die Glocke aktivieren, um nichts mehr zu verpassen.

Weltgrößtes digitale Event der Batterietechnik? 𝗜𝗵𝗿 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿! Sind wir Angeber oder untermauern die Fakten unseren Anspruch, das weltgrößte digitale Event für die Batterietechnik auf die Beine zu stellen? Ok, dann lassen wir die Fakten sprechen. 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇𝗮𝗵𝗹: Bereits 14 Tage vor dem Event haben sich 1.200 Teilnehmer aus 84 Ländern angemeldet. Bis zur Eröffnung werden wir die Zielmarke von 2.000 sicherlich erreichen. 𝗨𝗺𝗳𝗮𝗻𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲: Mit rund 60 Produktvorstellungen, Whitepapern und Webinaren zeigen Hersteller, was heute bereits geht und morgen zu erwarten ist. Ein derartiges Spektrum an Inhalten gibt es selten in einem einzigen Event und ermöglicht den Teilnehmern eine umfassende, tiefgehende Weiterbildung. 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝘂𝗽𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Rund 30 Start-ups und Wissenschaftler nehmen die Teilnehmer mit auf eine spannende Reise in die Zukunft der Batterietechnik. 𝟰𝟬𝟬+ 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝘂𝗽𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀: Kein anderes Event erreicht eine so große Bandbreite und bietet damit einen weitreichenden Überblick über die aktuelle Marktlage und zukünftige Entwicklungen. Nach dem großen Erfolg des ersten virtual battery days im November 2023 war uns klar, dass der Markt reif ist für ein digitales Event, das jedem die Teilnahme ermöglicht, unabhängig von Wissensstand, Zeitzone und Budget. Wir sind stolz, dass wir der Community ein kostenloses Event anbieten können, das auf der selbst entwickelten Event-Plattform der LUMITOS AG basiert. Und, sind wir Angeber? #virtualbatteryday

Was sind die Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Verbandsveranstaltungen? Auf der Suche nach Best Practices für das Vortragsprogramm des Deutscher Verbändekongress zeigte sich, dass das Thema kein einfaches ist. Es gibt Tagungen und Kongresse, die außerordentlich gut funktionieren. Aber dennoch berichten eigentlich alle Verbände davon, dass sich das Geschäft sehr verändert hat. Es ist anstrengender und risikoreicher geworden. Es braucht eine ständige Evaluation - und man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass ein Erfolg auch in der Wiederholung funktioniert. Mit der Ableitung von Patentrezepten für die Zukunft ist man eher vorsichtig. Ein Phänomen ist dabei auch, dass trotz Digitalisierung oft mehr Ressourcen benötigt werden als früher. Besonders ärgerlich ist es, wenn Prozesse nicht sauber durchlaufen und manuell nachgearbeitet werden müssen. Thorben Grosser ist weltweit auf Veranstaltungen unterwegs und konnte sich für unser Thema „Verbandsevents 2030“ direkt begeistern. Er warb aber gleich auch dafür, die Verbände zu ermuntern, dass sie sich die Frage stellen: „Wird es meine bestehenden Veranstaltungsformate 2030 so noch geben?“ Dafür kam Gerrit Jessen, CMP CMM CED ins Programm. Er sensibilisiert für ehrliche Antworten zu dieser Fragestellung und liefert den Verbandseventlern dann strategisches Event Design als Methode, um das eigene Tagungsportfolio innovativ und zukunftsfähig auszugestalten. Stimmt hier der Kurs, dann gilt es, die digitalen Prozesse so zu optimieren, damit hier alle Rädchen ineinandergreifen und keine Ressourcen verschwendet werden. Für diese Optimierung stehen auch Christoph Sedlmeir und Werner Schiffer mit ihrem Vortrag in dieser Themenwelt. Kommen Sie nach Wuppertal! Freuen Sie sich auf interessante Einblicke in die Zukunft Ihrer Verbandsevents! Auch Kerstin Wünsch von unserem Kooperationspartner tw tagungswirtschaft wird dazu Spannendes beitragen können. Bis zum 31.07. gibt es noch den Frühbucherrabatt. Neue Kolleginnen und Kollegen bringen Sie einfach zum Newbie-Tarif mit! Wir freuen uns auf Sie! https://lnkd.in/eUQFSvsw

2025 wird das neunte Jahr in Folge, in dem JETZT Konferenzen, die ausschließlich Spezialthemen digitaler Marktkommunikation behandeln, stattfinden. Mit JETZT Media Mix und JETZT Retail Media gehen im kommenden Jahr zwei neue JETZT Konferenzen an den Start.

Austausch einer Kernanwendung, doch der Messezyklus geht weiter - Operation am offenen Herzen ❤️ In diesem LinkedIn-Beitrag möchte ich die Komplexität der Messe Berlin beleuchten. Jede Eigenveranstaltung hat seine individuellen Arbeitsweisen – eine bunte Mischung aus Tradition und Innovation. Datensilos erschwerten den Informationsfluss und die parallellaufenden Messeveranstaltungen stellten uns vor Herausforderungen. Doch das ist noch nicht alles: Die Systemlandschaft der Messe Berlin ist vielfältig und Kunden sind mit verschiedene Benutzerkonten und Logins konfrontiert. Wir als Objektkultur Software GmbH haben auf Standardprozesse gesetzt. Warum? Weil sie Effizienz und Effektivität fördern. Wenn sich alle auf dieselben Abläufe einigen, kann sich das Team der Messe Berlin auf das Wesentliche konzentrieren: Großartige Events für ihre Kunden zu organisieren. Mehr Details zur kompletten Kundenstory findest du auf unsere Seite von Objektkultur. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur digitalen Zukunft der Messe Berlin zu leisten und freuen uns auf die weiteren Schritte! 🚀🔗 #messeberlin #microsoft #dynamics365 #kundenreferenz 

Das weltgrößte digitale Event der Batterietechnik - das ist schon eine Ansage. Aber wie Rolf in seinem Post aufzeigt, ist es auch eine Aussage, die sich mit Fakten untermauern lässt. Und wenn ich sehe, wie der Pool an Webinaren und Start-up Pitches stetig anwächst, dann bin ich überzeugt, dass die Teilnehmer am vbd 2024 eine Menge geboten bekommen. Noch zwei Wochen, dann kann es losgehen - wer sich bisher nicht angemeldet hat, sollte es jetzt tun: https://lnkd.in/ePnTGKAy

Messen und Kongresse: Brauchen wir das noch, oder kann das weg? 🚮 Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die CeBIT DIE #Messe war, auf der Business gemacht wurde. Aber wie ist das heute? Brauchen wir noch solche physischen Veranstaltungen, um neue Kunden zu gewinnen? Oder gibt es dafür günstigere und effektivere Methoden? ⬇️ Was meint Ihr? ⬇️

𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁: 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗺äß 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗹𝗶𝗸𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁? Gestern war ich mit unserem Geschäftsführer Christian Reifer und dem technischen Leiter Dominik Arndt zu Gast auf der DRUPA, dem globalen Hotspot für die Drucktechnologie. Unser Besuch diente zum einen der 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 unserer italienischen Kollegen der Elatech S.r.l. und zum anderen der 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳𝗲 dieses Fachbereichs. In einer zunehmend digitalisierten Welt stellen sich jedoch viele Unternehmen - und auch wir als SIT - die Frage: Wie sehr lohnen sich Messeauftritte noch? Punkte wie der 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵, das Netzwerken sowie die 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘇 sprechen für eine Messe. Dagegen kann man Aspekte wie hohe Kosten, Zeitaufwand und digitalen Wandel halten. Aus meiner Sicht sind für unsere Unternehmensgruppe gewisse Fachmessen punktuell sinnvoll; Branchen, in denen man sich weiter 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 möchte. Generell bin ich jedoch kein Fan davon, auf zu vielen Messen auszustellen und zu warten, dass unser Stand gefunden wird. Viel lieber 𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲 ich als Besucher, um 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 auf Potentiale sowie Neukunden zuzugehen und Bedarfe 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 an den Anlagen zu identifizieren. Mein Fazit zur DRUPA: Der Besuch war aussichtsreich, da ich weitere 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 ausmachen konnte, die in den nächsten Tagen mit unseren Kunden sowie Interessenten analysiert und besprochen werden. In welchem Maße sich die elftägige DRUPA für unsere Unternehmensgruppe gelohnt hat, wird sich nach Auswertung der Besuchsberichte zeigen.

Die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) der gematik ist ein entscheidender Schritt für die Interoperabilität im Gesundheitswesen und bringt besonders für uns Ärztinnen und Ärzte viele Vorteile. KIM ermöglicht einen sicheren, verschlüsselten Datenaustausch, der den Versand von Arztbriefen, Befunden und anderen medizinischen Informationen vereinfacht und dabei höchsten Datenschutzstandards entspricht. Durch den Wegfall von Post- und Faxversand sparen wir wertvolle Zeit und Ressourcen, die wir in die Patientenversorgung investieren können. Das zentrale KIM-Adressbuch bietet geprüfte Kontaktdaten von medizinischen Einrichtungen, was die Zusammenarbeit zwischen Praxen, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen erheblich erleichtert. KIM trägt somit nicht nur zur Effizienzsteigerung in unserem Alltag bei, sondern verbessert auch die Qualität der Versorgung durch einen zuverlässigen und schnellen intersektoralen Austausch.

Wir zusammen mit TABULARAZA by zeb und Entscheiderinnen und Entscheider auf der OMR - weitere Infos und Anmeldung - siehe in den Kommentaren