🔍 Top 3 der Fördermittel, die du als CEO kennen solltest Bist du CEO und suchst nach Fördermitteln, um dein Unternehmen auf das nächste Level zu bringen? 💼 Hier sind meine Top 3 Förderprogramme, die du auf jeden Fall kennen solltest: 1️⃣ Forschungszulage Willst du in innovative Forschung und Entwicklung investieren? Die Forschungszulage unterstützt Projekte in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Maschinenbau und neuen Technologien. Wichtig: Dein Projekt muss neuartig sein und gewisse technische Risiken bergen, um gefördert zu werden. 💡 2️⃣ ZIM – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Perfekt für den Mittelstand, aber auch für Startups: Das ZIM fördert innovative, marktorientierte Projekte mit hohem technischen Anspruch. Achte darauf, eine klare Vermarktungsstrategie im Antrag mit anzugeben! 🚀 3️⃣ GRW – Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ Die GRW-Förderung gilt in strukturschwachen Regionen wie dem Osten Deutschlands und dem Ruhrgebiet. Sie unterstützt bei großen Investitionen – von Maschinen über Bauprojekte bis hin zur Personalaufstockung. Je nach Region sind bis zu 45 % Förderung möglich! 🏗️ Nutze diese Förderprogramme, um dein Unternehmen nach vorne zu bringen! 💼 Wenn du Fragen zu den Programmen hast, schick mir eine DM 📩 #fördermittel #innovation #mittelstand #forschungszulage
Beitrag von Mirko Twardy
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Forschungszulage, ZIM, IGP, Profit: Welche Förderung passt zu euch? Das Jahresende ist ideal, um Pläne für 2025 zu schmieden. 💡 Förderprogramme bieten hier spannende Möglichkeiten: - Forschungszulage: Bis zu 35% der Personalkosten für F&E und 25% für externe Aufträge. Einzige Förderung, die auch rückwirkend funktioniert. 📊 - ZIM: Zuschuss bis 45% für innovative Entwicklungen. Besonders für Startups interessant, die schon etwas weiter sind. - IGP: Fördert bis zu 55% für Projekte rund um innovative Geschäftsmodelle. Der nächste Call im Februar hat das Thema KI. 🤖 Regionale Programme wie Profit Berlin bieten bis zu 400.000 Euro Zuschuss. In Brandenburg sogar bis zu 3 Millionen Euro! Interesse, mehr zu erfahren? Kontaktiert mich für ein kostenloses Erstgespräch. Gemeinsam schauen wir, welche Förderung am besten passt. Welche Erfahrungen habt ihr mit Förderprogrammen?
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#ZIM: Chancen für Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung Für viele kleine und mittlere Unternehmen stellt sich die Frage: Wie können wir neue Projekte oder Technologien finanzieren, ohne unser Budget zu überlasten? In diesem Zusammenhang bieten Förderprogramme wie das 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 (𝗭𝗜𝗠) eine Möglichkeit, die finanzielle Last zu teilen und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben. Warum #ZIM für #KMU attraktiv ist Das ZIM-Programm verfügt über ein Budget von 5,4 Milliarden Euro für den Zeitraum 2020 bis 2027 und bietet damit finanzielle Sicherheit sowie planbare Unterstützung. Es richtet sich gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Startups, die ihre Zukunftstechnologien weiterentwickeln und ihre Innovationskraft stärken wollen. Kleine Unternehmen (KMU) sowie Start-ups stehen oft vor der Herausforderung, innovative Projekte zu finanzieren. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) bietet Hilfe, um technologische Entwicklungen voranzutreiben. Mit Förderquoten von bis zu 45% für KMU und bis zu 55% für Start-ups, einer maximalen Fördersumme von 550.000 € und einer Bearbeitungszeit von durchschnittlich fünf Monaten, bietet ZIM Unternehmen eine wertvolle Chance, ihre Innovationskraft zu stärken. Gemeinsam weiterkommen Der Austausch und die Zusammenarbeit sind essenziell, um innovative Projekte voranzubringen. Durch den Kontakt mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen entstehen wertvolle Synergien, die das Wachstum fördern. Ein Event wie der ZIM Innovationstag im Juni 2024 bot genau hierfür praxisnahe Einblicke und großartige Networking-Möglichkeiten. Auch im kommenden Jahr 2025 wird es wieder eine hervorragende Gelegenheit sein, neue Impulse zu sammeln und sich zu vernetzen. 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲! Das ZIM-Programm bietet eine großartige Gelegenheit, in nachhaltige Innovationen zu investieren, ohne dabei die Risiken allein zu tragen. Euverion unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung und der Auswahl der besten Förderoptionen für Ihr Unternehmen. #Innovation #Netzwerk #Fördermittel #Startup #Forschungsförderung #KMU #Euverion
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🚀 Deutschlands Gründer-Hotspots: Wo die Unternehmer von morgen studieren 🎓 Der aktuelle Startup Monitor 2024 zeigt eindrucksvoll: Unsere Hochschulen sind der Nährboden für Innovation und Unternehmertum in Deutschland. An der Spitze steht die Technische Universität München, die mit einem Anteil von 4,7% die meisten Gründerinnen und Gründer hervorgebracht hat. Doch das Innovationsfeuer brennt auch andernorts: Die RWTH Aachen University und die Universität zu Köln beweisen ebenfalls ihre Stärke als Brutstätten für zukunftsweisende Geschäftsideen. Diese Institutionen formen nicht nur Fachkräfte, sondern inspirieren die nächste Generation von Unternehmern. Wir bei MyGermanUniversity sind stolz darauf, ein aktiver Teil dieser dynamischen Gründerszene zu sein. 2018 als Spin-off der Freie Universität Berlin gegründet, pflegen wir enge Partnerschaften mit zahlreichen Hochschulen. Unser Weg wurde maßgeblich durch das Gründerstipendium EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft sowie das InnoRampUp-Programm der Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) unterstützt. Diese Förderungen haben es uns ermöglicht, uns als innovatives Hamburger #EdTech-Startup zu etablieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, internationale Studierende mit ihrem idealen Studiengang an einer der über 500 deutschen Hochschulen zu verbinden. Durch diese Vermittlung fördern wir nicht nur individuelle Bildungswege, sondern stärken auch die Vielfalt und Innovationskraft der deutschen akademischen Landschaft. So tragen wir aktiv dazu bei, das volle Potenzial des Hochschulstandorts Deutschland zu entfalten und zukunftsfähig zu gestalten. Mehr dazu in der Studie vom Startup-Verband: 🔗 https://lnkd.in/ed6QAEFH
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⌚ KMU und Startups aufgepasst: Wir erklären in 60 Minuten alles Wichtige zur Forschungszulage! Mit dem Wachstumschancengesetz ist die steuerliche Forschungszulage – vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen – noch attraktiver geworden. Worüber wir Sie bei der Online-Veranstaltung „BSFZ informiert“ informieren: ✔ Voraussetzungen für die Beantragung der Forschungszulage ✔ Tipps und Hinweise für die Beantragung der Bescheinigung bei der BSFZ ✔ Änderungen durch das Wachstumschancengesetz 📅 Die nächsten Termine – jeweils 14:00-15:00 Uhr: 16. Mai 27. Juni 👉 Melden Sie sich jetzt an! Die Anmeldung ist über die BSFZ-Website möglich. Unser Kollege Till Dreier verrät Ihnen den passenden Link in der Kommentarspalte unten. ℹ Worum geht es bei der Forschungszulage? Die Forschungszulage bietet forschenden und entwickelnden Unternehmen in Deutschland eine jährliche Fördersumme von bis zu 2,5 Millionen Euro – kleine und mittlere Unternehmen können sogar bis zu 3,5 Millionen Euro erhalten. Ziel ist es, den Investitionsstandort Deutschland zu stärken und die Forschungsaktivitäten insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen anzuregen. Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage prüft, ob es sich bei den Vorhaben um FuE im Sinne des Forschungszulagengesetzes handelt. Mit einem positiven Bescheid können Unternehmen die Forschungszulage beim Finanzamt beantragen. #Forschungszulage #KMU #Startups #Wirtschaft Andreas Hoffknecht DLR Projektträger AiF Projekt GmbH Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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🚀 Innovation für St. Pölten und seine Betriebe: Brücken für die Zukunft 🌍 Seit Oktober 2022 läuft das von der EU geförderte Projekt E³UDRES² Ent-r-e-Novators, das St. Pölten innovativer und zukunftsfähiger machen soll. Gemeinsam mit Hochschulen, Behörden, regionalen Betrieben und Innovationsnetzwerken arbeiten wir daran, unsere Region zu stärken. 🌱 Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Delphi-Studie, die neue Modelle für die Zusammenarbeit zwischen Forschenden, Unternehmen, Lehrenden und der Gemeinschaft entwickelt. Durch mehrere Feedback-Runden wurden 52 Engagement-Strategien identifiziert, von denen nach strenger Bewertung 48 ausgewählt wurden. Diese Strategien fördern gezielte und wirkungsvolle Interaktionen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, mit besonderem Fokus auf die Betriebe der Region. Zusammen mit Citizen Science und der Verbreitung von Best Practices über Podcasts schaffen wir eine starke Basis für nachhaltige Innovation und Zusammenarbeit. 🤝 Weitere Details, erfahren Sie in Kürze durch Erfahrungsberichte von Gabriele Permoser (Leiterin Service- und Kompetenzzentrum für Forschung und Kooperation) und Hannes Raffaseder (CEO der FH St. Pölten). Mehr Information dazu finden sich in den Kommenataren. St. Pölten und seine Wirtschaft werden gemeinsam zukunftsfähig! #smartup #startup #innovationen #stpölten #regionalentwicklung #entrepreneurship #gründer #SMARTUP
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📊 Entdecke die Hotspots der deutschen Innovationslandschaft – Wer profitiert am meisten von der Forschungszulage? Interessierst du dich für die Dynamik im deutschen Unternehmenssektor und möchtest wissen, wo die innovativsten Startups entstehen? Die neuesten Daten zur Gründungsrate in forschungs- und entwicklungintensiven Industrien bieten spannende Einblicke: Berlin: 5,0% Hamburg: 4,6% Bremen: 3,7% Bayern: 3,3% Brandenburg: 3,1% Mecklenburg-Vorpommern: 3,1% Hessen: 3,0% Nordrhein-Westfalen: 2,8% Rheinland-Pfalz: 2,7% Schleswig-Holstein: 2,7% Sachsen: 2,6% Baden-Württemberg: 2,5% Niedersachsen: 2,5% Sachsen-Anhalt: 2,3% Saarland: 2,2% Thüringen: 2,0% Berlin steht dabei nicht nur an der Spitze der Gründungsaktivitäten, sondern profitiert auch signifikant von der Forschungszulage, die entscheidend zur Finanzierung von FuE-Projekten beiträgt. Diese Fördermittel können bis zu 30% der Personalkosten in qualifizierten Projekten abdecken und bieten eine wichtige finanzielle Unterstützung für innovative Unterfangen. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie die Forschungszulage deine Projekte unterstützen kann? Buche jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns! Klicke hier, um deine Innovationsreise zu beginnen. https://lnkd.in/eREkpjb2 #Innovation #Technologie #Startup #Forschungszulage #Wirtschaftsdaten #FuE #Deutschland
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Die Fraunhofer-Gesellschaft unterstützt und fördert aktiv Unternehmensgründungen, die aus den Instituten hervorgehen. Ein Institut, das zeigt, wie es geht: das Fraunhofer Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. "Seit 2015 haben wir im Durchschnitt zwei Ausgründungen pro Jahr. Damit zählen wir zu den Fraunhofer-Instituten mit den höchsten Ausgründungsraten", sagt Christoph Schaeffer, Business Development beim Fraunhofer IPA. Dieser Erfolg ist kein Zufall. Christian Kurrle, Christoph Schaeffer, und Stephan Nebauer treiben Ausgründungen systematisch voran. Um diese bestmöglich zu unterstützen, bietet das Fraunhofer IPA mit Unterstützung von Fraunhofer Venture eine breite Palette von Dienstleistungen an. Aber ist es nicht kontraproduktiv für Fraunhofer-Institute, einige ihrer besten Köpfe an Start-ups zu verlieren? "Wir wollen unsere Mitarbeiter fördern und ihren Erfolg sehen", so Schaeffer. "Eine gut geplante Ausgründung ist niemals hinderlich für Fraunhofer." Eine solche erfolgreiche Planung beinhaltet die Überlegung, wie die zukünftige Zusammenarbeit des Start-ups mit Fraunhofer aussehen soll und bringt beiden Seiten Vorteile. Lest hier: https://lnkd.in/di8wvK3W
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Konzeptphase der Start-Up Factories geht an den Start - Verbund aus Baden-Württemberg unter den Gewinnern Studien zeigen immer wieder: Unsere Forschungs- und Entwicklungslandschaft ist exzellent und vielfältig. Der Transfer dieser Forschungsergebnisse in marktfähige Prozess- und insb. Produktinnovationen geschieht in Deutschland aber oft noch zu schleppend. Als Freie Demokraten sind wir mit dem klaren Ziel in diese Regierung gegangen, den Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft massiv zu stärken. Mit der Zukunftsstrategie, der Gründung der DATI und des SprinD-Freiheitsgesetzes haben wir bereits wichtige Initiativen hierfür auf den Weg gebracht. Mit den Start-Up-Factories werden wird nun der nächste Schritt gegangen. An gründungsstarken Hochschulen sollen mit den sog. „Start-Up Factories“ unternehmerisch agierende Einrichtungen installiert werden, die als Gründungsbeschleuniger agieren. Dabei soll sich konsequent an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientiert werden. Das heißt die Factories sollen… … sich mittelfristig aus 50% privaten Mitteln finanzieren, … Output orientiert vorgehen und an transparenten KPI gemessen werden, … Public-Private-Partnerships zwischen Hochschulen und Privatwirtschaft etablieren und … von der Privatwirtschaft (mit) getragen werden. Das garantiert nicht nur eine nachhaltige und tragfähige Finanzierung, sondern stellt auch sicher, dass marktwirtschaftliche Prinzipien im Zentrum stehen. Das das Land der Erfinder unter den Gewinnern des Konzeptwettbewerbs ist, halte ich nicht nur aus regionaler Verbundenheit für eine gute Nachricht. Ich wünsche dem Verbund NXTGN viel Erfolg für die anstehende Konzeptphase! #Innovation #Startup #Wissenstransfer #FDP #Bundestag #Stuttgart #StartUpFactory #PublicPrivatePartnerships
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Im Saarland haben wir besondere Voraussetzungen für Startups gegenüber anderen Regionen. 🛠️ Wir haben einen starken Mittelstand und große Industrieunternehmen. ➡️ Dieses Potenzial sollten wir nutzen, in dem wir die Ausgründung von Deep Tech Startups fördern. Deep Tech Teams kombinieren Software mit Hardware Entwicklung und bauen Lösungen, die ganze Industriezweige neu erfinden. Und diese Erfindungen brauchen wir, um vorhandene Ressourcen an Fachkräften und Produktionswerken optimal zu nutzen und unseren Wirtschaftsstandort sowie die deutsche Ingenieurskunst zu sichern. Diese Startups haben aber auch längere Entwicklungszyklen und sind mit speziellen Anforderungen an Richtlinien und Zertifizierungen konfrontiert. Um die Aufgaben zu meistern, benötigen sie KnowHow und geduldiges Geld. Dafür bietet das Saarland massig Potenzial, wenn wir die Kooperation der jungen Unternehmen mit den Etablierten intensivieren bei: 🩶 Erfahrungsaustausch ⚙️ Kundenprojekte 🔩 Finanzierung Triathlon - Universität des Saarlandes will Deep Tech Ausgründungen und diese Zusammenarbeit aus der Hochschule fördern und das begrüße ich sehr. Das neue Innovation Center ist die passende Keimzelle dafür. 📻 Zum ganzen Interview mit dem Deutschlandfunk geht’s über den Link in den Kommentaren. #startup #deeptech #ausgründung #transfer #industrie #mittelstand #hardware #produktion #interview
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Mehr Innovationskraft, starke StartUps & Spitzenforschung: Grünes Wahlprogramm 🚀 „Wir sorgen dafür, dass Deutschland und Europa bei den Innovationen der Zukunft vorn mit dabei sind. Dafür muss Wirtschaften einfacher und verlässlicher werden, dafür müssen Chancen fair eröffnet und alle gerecht entlohnt werden. Dafür können wir nicht im Status quo verharren. Vielmehr brauchen wir mehr Raum und Begeisterung für die Bereitschaft, mit neuen Ideen und Technologien ins Risiko zu gehen. Unser Ziel ist, die Innovationskraft unseres Landes spürbar zu stärken.“ Mit dieser wichtigen Botschaft zu Beginn des ersten Kapitels haben wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN heute unser Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 vorgestellt. Und ich freue mich, dass dabei starke Punkte für mehr Innovationskraft, starke StartUps und Spitzenforschung dabei sind. Ein paar weitere wichtige Auszüge: Durch eine stärkere Offenheit und Förderung in Schlüsselbereichen wie #KI, #Quantentechnologie, Mikrochips, Biotechnologie, Robotik und #Raumfahrt wollen wir wettbewerbsfähig bleiben und globale Trends mitgestalten können. Und wir wollen, dass Europa seine Kräfte bei #Forschung und #Innovation bündelt. Starke Netzwerke europäischer Universitäten, gemeinsame Rechenzentren oder Forschungsagenturen können uns wieder zum Spitzenreiter bei den #Zukunftstechnologien machen. Für die notwendige Innovationskraft brauchen #Deutschland und #Europa eine neue Gründungskultur. Wir geben insbesondere Gründerinnen und nachhaltigen #StartUps einen Booster, etwa durch verbesserte Finanzierungsangebote. Ausgründungen aus Hochschulen werden wir erleichtern, die EXIST-Hochschulförderung auf mehr Universitäten ausweiten und den Transferauftrag für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen stärken. Den Entwurf des Bundestagswahlprogramms gibt es hier zum Download: https://lnkd.in/d_f8PXtk
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