Beitrag von Mission Wertvoll

Diese Woche geht es einmal mehr um die Zukunft Europas und unseres Planeten: 🇪🇺 Das EU-Parlament debattiert in der letzten Sitzung vor der #EUWahl zum #NetZeroIndustryAgreement (NZIA) und wird es — nachdem EU-Rat und -Parlament schon Anfang des Jahres geeinigt haben — formell annehmen. 🎯 Ziel dieser Verordnung ist es, die industrielle Einführung von Netto-Null-Technologien zu fördern. Diese Technologien sind unerlässlich, damit die EU — eben auf Seiten von Industrie und Wirtschaft — ihre ehrgeizigen Klimaziele im Rahmen des #GreenDeal erreicht. So soll das Potenzial des Binnenmarktes genutzt werden, um Europas Führungsrolle im Bereich grüner Industrietechnologien weiter zu stärken. 👥 Gestern fand dazu eine Online-Diskussion organisiert von Table.Briefings statt, in der Michael Bloss (Grüne) und Dr. Christian Ehler (CDU) — „zwei der zentralen Klima- und Industriepolitiker der beiden Fraktionen und Verhandler des NZIA“ — mit Lukas Scheid über Inhalte und nächste Schritte gesprochen haben. Es ging u. a. um Standards für die unterschiedlichen Möglichkeiten der Investitionsförderung [Markt vs. Regulierung] oder die Stärkung des Energiebinnenmarktes, um die EU als Vorreiter zu positionieren. 🧐 Mein Eindruck: Inhaltlich haben beide „Duellanten“ eigentlich das gleiche Ziel. In Zeiten des Wahlkampfes aber ging es aber natürlich um den Streit der zur Zielerreichung. In dieser kritischen Phase ist es meiner Meinung nach essentiell, dass politische Parteien über ihre Differenzen hinwegsehen und den Fokus auf das gemeinsame Ziel legen. Mehr Miteinander, bitte! 🤝🏻 Es geht hier nicht um Wahlkampfthemen, sondern um die Zukunft unserer Umwelt und Wirtschaft. Ich würde mir wünschen, dass alle Beteiligten konstruktiv zusammenarbeiten und parteiübergreifende Lösungen finden, die uns alle voranbringen. Die Perspektive darf nicht die nächste Legislaturperiode, sondern muss die langfristige Sicherung der Zukunft unseres Planeten sein. 💚 #NetZero #EU #Sustainability #GreenTechnology

𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐨𝐫𝐝𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚- 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 Bislang gelingt es der EU nicht, ihre #Klima- und #Industriepolitik konsistent zu verbinden. Zu unterschiedlich sind die Logiken, nach denen sie im jeweiligen Feld agiert: #Klimapolitisch verfolgt die EU unabhängig von anderen #Wirtschaftsräumen ehrgeizige #Reduktionspfade, industriepolitisch orientiert sie sich hingegen an anderen Ländern, um die durch viele #Regulierungen entstandenen #Wettbewerbsnachteile durch teure Förderprogramme wieder auszugleichen. Gemein ist dieser Industrie- und Klimapolitik lediglich, dass in beiden Fällen mögliche internationale #Kooperationslösungen nicht erreicht werden. Fraglich ist, ob der nun angekündigte „Clean Industrial Deal“ hieran etwas ändern kann. In einer Studie untersuchen der R21-Ökonom Nils Hesse und der Gründer der Zukunft-Fabrik.2050 Jochen Andritzky, wie die EU-Klimapolitik mit der industriepolitischen Logik zusammen passt und was getan werden müsste, um internationale #Kooperationslösungen und einen weit über die EU-Grenzen hinaus reichenden #Emissionshandel zu erreichen. 📖 Die Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/e3MgqcBZ ➡️ Mehr zum Thema auch hier: https://lnkd.in/ephiAFKP Martin Wiesmann Natalie Mekelburger Dr. Harald Mosler Dr. Kristina Schröder Ahmad Mansour Susanne Schröter Dr. Joerg Hackeschmidt Johannes Marten Stefan Ruppert Jan-Peter P. (JP) Schacht Jan Friedrich Kallmorgen Joachim Weimann Marie-Christine Ostermann Eric Gujer Caroline Emmer De Albuquerque Green, PhD Karl-Heinz Paqué Martin Hagen Danny Pichottka Alice Katharina Klinkhammer

Praktizierte Klimaideologie und Ökowahn wirken wohlstandszerstörend. Effektive Umweltpolitik wäre aber wichtig. ✅   Die europäische Klimapolitik ist teuer und wirkungslos bis kontraproduktiv für das Weltklima. Sie vernichtet die industrielle Basis und den gesellschaftlichen Wohlstand Europas, nützt primär ideologisch instrumentalisierten Subventionsempfängern und politischen Populisten von rechts und links.   Dabei könnte eine ökologisch wichtige und ökonomisch ausbalancierte Net-Zero-CO2-Politik ein globaler ökonomischer Wachstumsturbo sein. Dazu müsste sie jedoch marktwirtschaftlich die globale Armutsbekämpfung (zur Reduktion des Bevölkerungswachstums) mit einer ökologischen Wende verbinden. 💡   Derzeit wird auf der UN-Klima-Zwischenkonferenz in Bonn (zur Vorbereitung derWeltklimakonferenz in Baku) beraten, wie viel Geld für "Klima-Maßnahmen" auf der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden soll. Entwicklungsländer sollen mit jeweils 100 bis 1000 Milliarden USD pro Jahr (!) unterstützt werden.   Die jeweiligen Länder nehmen z.B. Förderprogramme für erneuerbare Energien gerne mit, ohne sich aber einer inhaltlich absurden und realpolitisch suizidalen ökonomischen Selbstkasteiung zu unterwerfen. 😎   Der teils propagierte antidemokratische Ökofaschismus korrumpiert mittlerweile breite Kreise, von Politikern über NGOs, von Wissenschaftlern bis zu Medien. Und natürlich eine globale „Klimaindustrie“.   Unternehmen müssen entscheiden, wie und wo sie globale Investitionen zum Schutz ihrer Interessen vornehmen. Das kostet Geld, ist aber finanzierbar.   Die Unternehmensgruppe unseres Gründers @Harald Pöttinger steht für Corporate Finance und unterstützt Sie gerne!     #climate # #GreenDeal #armut #EU #poverty Melvin Huwer Turnkey Finance GmbH Alpine Group  

Klimapolitik und Wirtschaft sind untrennbar verbunden. Unternehmen müssen sich entscheiden, wohin ihre Reise geht. 👉 Die "𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐫𝐞𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠" ist ein politisches, aber auch ein ökonomisches Thema erster Priorität. Gleichgültig, was man vom menschengemachten Klimawandel hält, niemand kommt an diesem dominanten politischen Thema vorbei. Öffentliche „Ausgaben“ dafür erfolgen laufend, Unternehmen sollten Investitionen in das Thema als dringlich begreifen. Zur Schadensabwehr oder als Chance: Die Finanzierung ist eine Herausforderung. 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 bieten jedoch attraktive Möglichkeiten. Unsere Unternehmensgruppe bietet Dienstleistungen im Investmentbanking samt Direktinvestitionen. Corporate Finance ist unsere Welt! #climate # #GreenDeal #armut #EU #poverty Turnkey Finance GmbH Melvin Huwer

Ein ehrgeiziges #Klimaziel für 2040 ist auch finanziell sinnvoll. Laut einem Bericht von #CANEurope kann ehrgeizige EU-#Klimapolitik bis 2030 zu Kostensenkungen von mindestens 1 Billion Euro für die EU führen. Würde #Deutschland auf einen 1,5°C-kompatiblen Pfad schwenken, wären damit Kostensenkungen von 209,5 Mrd. EUR für die Zeit bis 2030 verbunden. #Deutschland schöpft diese Vorteile noch nicht aus: Wegen fehlender Maßnahmen im Verkehrs- und Gebäudesektor verfehlt nach aktuellem Stand die EU-#Klimaziele für 2030 (mehr dazu in unserem Offenen Brief: https://lnkd.in/eBBdNbH4). Als größter Emittent und wohlhabender Mitgliedstaat der EU sollte gerade #Deutschland zeigen, dass es Klimapolitik auch in den schwer zu dekarbonisierenden Sektoren ernst nimmt. Dies ist nicht nur notwendig, um die EU-Klimaziele zu erreichen, sondern würde auch zu deutlichen wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Fortschritten führen. __________________________________________________________________ Zum Bericht von CAN Europe: https://lnkd.in/dp2YrdpB Zu unserer aktuellen Pressemitteilung: https://lnkd.in/eGWAMeYJ

Klimapolitik und Wirtschaft sind untrennbar verbunden. Unternehmen müssen sich entscheiden, wohin ihre Reise geht. 👉 Die "𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐫𝐞𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠" ist ein politisches, aber auch ein ökonomisches Thema erster Priorität. Gleichgültig, was man vom menschengemachten Klimawandel hält, niemand kommt an diesem dominanten politischen Thema vorbei. Öffentliche „Ausgaben“ dafür erfolgen laufend, Unternehmen sollten Investitionen in das Thema als dringlich begreifen. Zur Schadensabwehr oder als Chance: Die Finanzierung ist eine Herausforderung. 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 bieten jedoch attraktive Möglichkeiten. Unsere Unternehmensgruppe bietet Dienstleistungen im Investmentbanking samt Direktinvestitionen. Corporate Finance ist unsere Welt! #climate # #GreenDeal #armut #EU #poverty Alpine Group Melvin Huwer  

😳Olaf Scholz und Frankreichs Finanzminister Le Maire erwähnen in Ihrem Impuls zur Zukunft Europas mit keinem Wort die Herausforderungen durch die Klima- und Biodiversitätskrise. ➡️ Bei der diesjährigen Europa-Konferenz von DIE ZEIT, Der Tagesspiegel, Handelsblatt, WirtschaftsWoche in Berlin geht es um nicht weniger als die Zukunft Europas. Von einem Einstieg durch den Kanzler und dem französischen Minister erwartete ich eine Inspiration, ein Zukunftsbild und Leitlinien für die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Was wir bekamen, war eine Aneinanderreihung von Kriegsrethorik oder Dominanzbegriffen wie „stark“, „mächtig“, „Number 1“, „Tonangeber“ uvm. Bei gleichzeitiger Rechtfertigungslogik „Wir haben doch Antworten geliefert und klar entschieden!“ Es ging zentral darum, wie wir wieder Geld verdienen und Wirtschaftswachstum fördern. Einzig Bruno Le Maire erwähnte kurz die Relevanz der Dekarbonisierung des Energiesektors. Im Folgesatz verdeutlichte er aber, dass dies durch den massiven Ausbau des Atomstroms stattfinden würde. 😵💫 Wie geht das? 🤔 Es gibt keine existenziellere Frage, auch für uns in Europa, wie die, wie wir die Klima- und Biodiversitätskrise lösen. Wie stellen die Regierungen in Europa die Versorgung mit sauberem Wasser und gesunden Lebensmitteln sicher? Wie schaffen wir eine funktionierende soziale Absicherung der Folgen extremer Wetterereignisse oder steigender Preise? Wie erhalten wir demokratische Mehrheiten für eine zukunftsfähige Klimapolitik? Es zeigt, wie wichtig unsere Arbeit beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) ist - eine #Lobbyforgood oder die Lobby der Anderen, wie es die brand eins gerade schrieb - https://lnkd.in/e_pVxi4D Und wie wichtig es ist, mit followfood zu zeigen, dass es anders geht. #europe20XX

„Mehr rheinischen Pragmatismus“ in der Energie- und Klimapolitik forderte Andreas Rimkus in seiner Keynote bei der Konferenz „Im Fokus: Industrie 2030 – Wege und Technologien“ am 21. November in Düsseldorf. Diesen Wunsch zum Pragmatismus teilen auch wir als #VAIS: Desto wichtiger aus unserer Sicht, dass nach dem Ampel-Aus wichtige Gesetzesvorhaben – wie das #Kraftwerkssicherheitsgesetz – in der Restlegislaturperiode den Bundestag noch passieren. Wie lässt sich dieser Geist des Pragmatismus bei der #Transformation umsetzen? Diese Frage stand in der anschließenden von Armin Scheuermann moderierten Podiumsdiskussion mit Gilles Le Van (VIK/Air Liquide), Arndt G. Kirchhoff (unternehmer.nrw/KIRCHHOFF Group), Ludger Kramer (VAIS/Plant Systems & Serices PSS) und Jörn Jakob (EEW Energy from Waste) im Fokus. Dass die Zeit drängt, darauf verwies Ludger Kramer mit Blick auf die Wahl: Eine „Chancenpartei“ brauche es am Steuer. Die Sorge um die Auswirkungen aus dem Spannungsverhältnis von #Akzeptanz und Transformation trieb die Diskutanten um. Arndt Kirchhoff appellierte eindringlich, bei einem neuen Kurs die Akzeptanz der Wirtschaft- und Energiepolitik im Blick zu behalten. Jörn Jakob mahnt bei Technologiethemen wie CO2-Abscheidung/#CCUS nicht abzuwarten: „Der Markt schläft nicht“. „Besessen sein von einfacher Regulierung“ fasste Gilles Le Van bündig zusammen, worauf es ankommt, damit die Transformation der deutschen Industrie gelingen kann, ohne große Teile der Industrie auf dem Weg zu verlieren.. Die Senkung der #Netzentgelte ist da dringend erforderlich: „Jetzt kommt die Rechnung über die Systemkosten der #Energiewende“. #Industrie #Industry #Anlagenbau #Transformation #Klimaneutralität #Konferenz #VAIS #Anlagentechnik #Technologie Dietmar Kestner Linda Kaiser

VORSICHT BEI DENKFABRIK21. Dahinter steckt nichts anderes, als diverse Interessengruppen, die durch „Technologieoffenheit“ versuchen von der erneuerbaren Energie wegzukommen. #Technologieoffenheit ist nichts anderes, als neue Einnahmequellen suchen, denn Wind und Sonne sind als Rohstoff kostenfrei. Mit der Strategie „Technologieoffenheit“ wird und soll Kraft und Finanzen von der erneuerbaren Energie abgezogen werden. —> Technologieoffenheit ist der letzte Versuch die fossile Energie weiter zu verkaufen. Deutlich wird dies durch die #selbsternannte Grupoe von #vermeintlichem #Expertenrat Dazu zählt Prof. Joachim Weimann (68 Jahre), der keine Ahnung von Physik hat, aber von Volkswirtschaft eher. Immer wieder wird versucht, Klimathemen durch (ehemalige) Professoren, die in der Rente sind oder kurz davor sind, für eine Umdeutung der notwendigen Maßnahmen zu stimmen. Was Technologieoffenheit bedeutet, kann man hier nachlesen —> https://lnkd.in/eKYnRxcM Die fossile Energie und Atomkraft will Dich alle Türen offen halten und entzieht damit der erneuerbaren Energie die Entwicklung und baut Hemmschuhe auf #AfD, #Atomkraftwerke - #Benzin #Diesel #Flüssiggas, #CDU, #CSU, #eFuels, #Erneuerbare #Energie #EE, #FDP, #Finanzen, #Fossile #Energie #FossileEnergie, #Gesternkleber, #Grüner #Wasserstoff #H2, #Klima #Klimawandel, #Klimaleugner, #Politik, #Strom #Stromnetz #Stromnetzwerke, #Umwelt, #Wärmepumpe #LuftLuftWärmepumpe #WasserWasserWärmepumpe #ErdWärmepumpe, #Wasserkraft #Wasserstoff #H2, #Wissenschaft #Zukunft #Atomkraft, #Atomkraftlobby, #Axel-#Springer-#Verlag, #AxelSpringerVerlag #BILD, #Bildzeitung, #Elektromobilität, #Klimaneutral, #Technololieoffenheit, #Volker #Quaschning, #Volker_Quaschning, #Wissing

»Das Gelingen der Energiewende ist von herausragender Bedeutung für Deutschland. Ihre Ziele sind ambitioniert. In der Umsetzung hinkt Deutschland diesen Zielen aber deutlich hinterher. Ein Scheitern hätte gravierende Folgen, denn der Erfolg der #Energiewende ist zentral für ihre Akzeptanz in der Bevölkerung, den #Wirtschaftsstandort Deutschland und das Erreichen der #Klimaschutzziele“, fasst der Präsident des #Bundesrechnungshofes Kay Scheller zusammen.« https://lnkd.in/eSwTnEWv Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Umweltbundesamt - German Environment Agency ignoriert dies und hält an ihren Prognosen fest. ntvNachrichten ARD ZDF RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V.