Unser neuer Debattenkompass Wert & Wirkung ist da! Diesmal geht es um den Green Deal - den ganzen Newsletter lesen Sie hier: https://lnkd.in/eECyM_XS 🇪🇺 Mehr erneuerbare Energien, bessere #Wettbewerbsfähigkeit, #Innovation, intakte Ökosysteme: Mit dem European Green Deal kam ab 2019 Aufbruchsstimmung in der #EU auf. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte den Green Deal gar "Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment". 🚀👩🚀 🌙 Und das nicht zu Unrecht. Der #GreenDeal war nicht weniger als der Versuch, die #Transformation Europas voranzutreiben - mit einer übergeordneten Vision, die konsequent alle Politikbereiche auf ihre Lenkungswirkung hin zu einer erneuerbaren, CO2-neutralen und zirkulären #Wirtschaft ausrichtet. 🔁🌱 Doch "Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment" droht zu scheitern, noch bevor die Raumkapsel die Atmosphäre überhaupt verlassen hat. Statt Aufbruchsstimmung gibt es heftigen Gegenwind. Und der dürfte sich mit dem zu erwartenden Rechtsruck bei der #EU-Wahl am 9. Juni noch verschärfen. Damit wird die Wahl zur Richtungswahl: sozial-ökologische Transformation als europäische Vision - ja oder nein? ⚡️Aber was genau steht auf dem Spiel, sollte der Deak kippen? Können wir das noch verhindern? Und vor allem: Was würden wir gewinnen, sollte das Projekt Green Deal doch noch Erfolg haben? 🚲🌱🚉Klar ist: So gravierend und schwer diese Transformation auf den ersten Blick auch scheinen mag - sie lohnt sich. Und schon jetzt gibt es zahlreiche Städte, die vormachen, wie unser Leben in #Zukunft aussehen könnte. Wie wir dahinkommen und was die nächstmöglichen Schritte sind, haben wir in unserem Debattenkompass für Sie aufgeschrieben.
Beitrag von Mission Wertvoll
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🌎 Warum ist der #GreenDeal eigentlich so wichtig? 🇪🇺 Wieso steht er mit der #EU-Wahl am 9. Juni auf der Kippe? 🙌🏽 Und vor allem: Was wäre möglich, wenn dieses ambitionierte Projekt gelingen würde? Wie könnte unser Leben aussehen? Oder einfach gesagt: Warum würde sich das für uns lohnen? 💡Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im neuen Debattenkompass Wert & Wirkung zum Thema Green Deal.
Unser neuer Debattenkompass Wert & Wirkung ist da! Diesmal geht es um den Green Deal - den ganzen Newsletter lesen Sie hier: https://lnkd.in/eECyM_XS 🇪🇺 Mehr erneuerbare Energien, bessere #Wettbewerbsfähigkeit, #Innovation, intakte Ökosysteme: Mit dem European Green Deal kam ab 2019 Aufbruchsstimmung in der #EU auf. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte den Green Deal gar "Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment". 🚀👩🚀 🌙 Und das nicht zu Unrecht. Der #GreenDeal war nicht weniger als der Versuch, die #Transformation Europas voranzutreiben - mit einer übergeordneten Vision, die konsequent alle Politikbereiche auf ihre Lenkungswirkung hin zu einer erneuerbaren, CO2-neutralen und zirkulären #Wirtschaft ausrichtet. 🔁🌱 Doch "Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment" droht zu scheitern, noch bevor die Raumkapsel die Atmosphäre überhaupt verlassen hat. Statt Aufbruchsstimmung gibt es heftigen Gegenwind. Und der dürfte sich mit dem zu erwartenden Rechtsruck bei der #EU-Wahl am 9. Juni noch verschärfen. Damit wird die Wahl zur Richtungswahl: sozial-ökologische Transformation als europäische Vision - ja oder nein? ⚡️Aber was genau steht auf dem Spiel, sollte der Deak kippen? Können wir das noch verhindern? Und vor allem: Was würden wir gewinnen, sollte das Projekt Green Deal doch noch Erfolg haben? 🚲🌱🚉Klar ist: So gravierend und schwer diese Transformation auf den ersten Blick auch scheinen mag - sie lohnt sich. Und schon jetzt gibt es zahlreiche Städte, die vormachen, wie unser Leben in #Zukunft aussehen könnte. Wie wir dahinkommen und was die nächstmöglichen Schritte sind, haben wir in unserem Debattenkompass für Sie aufgeschrieben.
Liebe Leserinnen und Leser,
372735.seu2.cleverreach.com
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Freie, gleiche und geheime Wahlen in einer gemeinsamen EU sind ein Privileg. Gut, dass so viele Menschen ihre Stimme abgegeben haben in einer Zeit, wo eine Krise auf die andere folgt. Der Rechtsruck ist bedrückend. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die demokratische Mehrheit gemeinsame Wege sucht, die EU stärkt und ihre Chancen nutzt. In der vergangenen Legislatur wurden die Segel gesetzt für die Zukunft des europäischen Wirtschaftsstandortes: Die mit dem #GreenDeal begonnene Transformation hin zum zirkulären Wirtschaften ist aber noch längst nicht abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in #Europa weiter auf Kurs zu bleiben und eine #Kreislaufwirtschaft zu etablieren, die Rohstoffe sichert und das Klima schützt. Die Klimaschutzziele der EU sind ohne eine gut funktionierende #Kreislaufwirtschaft nicht erreichbar. Mindestens 30 % der eingesetzten Rohstoffe müssen zukünftig Recycling-Rohstoffe sein! Sonst steuern wir hart an der Klimaneutralität bis 2050 vorbei. Als BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. werden wir in Berlin und Brüssel weiter dafür arbeiten, dass die konkreten Vorhaben des Green Deal in der neuen Legislatur ins Umsetzen kommen ➡️ https://lnkd.in/eH4stRxB #thefutureiseurope
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➡„Einen gerechten europäischen Beitrag zu Klimagerechtigkeit leisten“. Das ist die achte Forderung der Klima-Allianz Deutschland zur #Europawahl2024. Diese beinhaltet, dass die EU ein weiteres Klimaziel für 2040 festlegen soll, dass eine Reduktion der Emissionen um mindestens 95% vorsieht. Des Weiteren wird gefordert, die internationale Klimafinanzierung auszubauen und für die Gelder neue Quellen, zum Beispiel durch Abgaben fossiler Unternehmen, zu erschließen. Dabei soll die finanzielle Unterstützung für Klimaanpassung in Länder des globalen Südens erhöht werden. In diesen Ländern sollen auch Partnerschaften und lokale Wertschöpfungsketten gefördert werden. Die Menschen aus diesen Regionen sollen zudem aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. „Demokratie – Klima – und Europa verteidigen.“ Das fordert die Klima-Allianz Deutschland zur #Europawahl am 9. Juni 2024. Ihr Forderungspapier enthält acht konkrete Empfehlungen für das zukünftige Europaparlament, um eine sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. 📝 Das Positionspapier mit der Vollständigen Forderung sowie allen anderen Forderungen finden Sie hier: https://lnkd.in/e6SAvp2C Yvonne Zwick Martin Oldeland Antonia Thiele B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
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🌱 #GreenDeal: Europäische Wettbewerbsfähigkeit für künftige Generationen sichern und pragmatisch umsetzen“ Der Green Deal der EU verfolgt ehrgeizige Ziele. Bis #2030 soll durch die Reduzierung von Treibhausgasemissionen um 55% und die Förderung von grünen Technologien dem Klimawandel entgegengewirkt werden. Dabei braucht es aber Klimaschutz mit Hausverstand, damit wir den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort Europa nicht aufs Spiel setzen. Nachhaltigkeit ist Österreichs Jungunternehmer:innen ein großes Anliegen. Gleichzeitig müssen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit im Auge behalten und beides in Einklang bringen. Mit den richtigen Rahmenbedingungen klappt das auch. 🌍 Jungunternehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie auf nachhaltige Produktionsprozesse umstellen, erneuerbare Energien nutzen und innovative Lösungen entwickeln. Durch Eure Wahlbeteiligung können wir gemeinsam für eine Politik eintreten, die den Green Deal im Sinne des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort pragmatisch umsetzt. @eukommissionat #EUWahl #UseYourVote
Der Grüne Deal in Österreich
austria.representation.ec.europa.eu
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📢 Noch 4 Tage bis zur Europawahl! 📢 Heute: der Green Deal 🌿 Bis zur Wahl poste ich, was ich an der EU gut und wichtig finde – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Priorisierung. Der Green Deal ist für mich die große Errungenschaft der EU in der letzten Legislaturperiode. Bis 2050 soll Europa als erster Kontinent klimaneutral werden. Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber 1990 um 55% gesenkt werden. „ Das ist eine gewaltige Aufgabe, die mit einer Reihe von Gesetzen erreicht werden soll, zum Beispiel zum Ausbau erneuerbarer Energien, zum Emissionshandel, Förderung von E-Mobilität, grünen Technologien und mehr. Soziale Härten sollen abgefedert werden. Der Green Deal soll nichts weniger als „die Art, wie wir produzieren und wie wir konsumieren mit unserem Planeten vereinbar machen", wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei der Vorstellung 2019 sagte. Das umfasst auch die nachhaltige Landwirtschaft und den Schutz der Ökosysteme. Die anfängliche Unterstützung des Green Deals durch die konservativen Parteien bröckelt inzwischen und geplante Regelungen zur Pestizidreduktion oder nachhaltigeren Lebensmitteln fanden keine Mehrheit mehr. Die Verordnung zur Wiederherstellung der Natur wurden hingegen erst ordentlich aufgeweicht, hat aber nun keine Mehrheit mehr im Rat. Und das, obwohl sich 100 Unternehmen (Coca-Cola, H&M, Spar…) für die Verabschiedung des Gesetzes stark machen, weil sie die langfristige Nahrungsmittel- und Wassersicherheit sowie die Arbeitsplätze bedroht sehen. Ich werde keine Partei wählen, die den Green Deal rückabwickeln oder abschwächen will. Geht am 9.6. wählen, stimmt für eine demokratische Partei und am besten auch für den Green Deal! 🗳️ 🌿 #EUWahl2024 #Europa #Demokratie #GehtWählen #niewiederistjetzt #GreenDeal
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Ich bin überzeugt, dass der Green Deal eine der bedeutendsten Initiativen unserer Zeit ist. Die konservativen Kräfte können stolz sein auf das, was Ursula von der Leyen vor fünf Jahren auf den Weg gebracht hat: den Green Deal – einen Plan, Europa bis 2050 grüner bzw. klimaneutral zu machen. Es ist ein umfangreiches Förderungsprogramm mit enormen finanziellen Ressourcen; konkret geht es um eine Billion Euro an nachhaltigen Investitionen. Der Green Deal deckt eine Vielzahl an Bereichen ab, wie Energie, Klima, Verkehr, Industrie, Umwelt und Ozeane, Landwirtschaft, Biodiversität, Forschung und Innovation, Finanzen, regionale Entwicklung … Der Green Deal ist also mehr als nur Klimaschutz. Er ist die wirtschaftliche Entwicklungsstrategie für Europa, die Wettbewerbsfähigkeit, sozialen Ausgleich und Umwelt- sowie Klimaschutzbelange zusammenführt. Was mich positiv stimmt: Im Februar stellten sich 800 führende Konzerne Europas hinter den Green Deal. Übrigens: Mehr als zwei Drittel der Maßnahmen sind bereits beschlossen. Eine Demontage des Green Deals ist unrealistisch. Wichtig ist, dass alle – oder zumindest ein Großteil – die Chancen erkennen, die ihnen die Entwicklung zu einer klimaneutralen Wirtschaft bietet und es muss sichergestellt werden, dass auch ländliche Gebiete und kleine Betriebe von der Transformation profitieren. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob wir die Ziele erreichen. Ich glaube fest daran, dass wir das schaffen können. Ein nachhaltiges Europa ist nicht nur eine Vision, sondern eine Notwendigkeit für kommende Generationen. Trotz aller Herausforderungen bleibe ich überzeugt: Der Green Deal ist der richtige Weg. Wir haben keine andere Option. https://lnkd.in/dt5v7_ty #eu #greendeal #nachhaltigkeit
Wie der Green Deal die EU-Wahl überlebt
diepresse.com
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Mit dem European Green Deal haben wir in den letzten fünf Jahren wichtige Weichen im Kampf gegen den Klimawandel gestellt. In der nächsten Wahlperiode des Europäischen Parlaments werden wir den Fokus darauflegen, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit noch stärker zu verzahnen. Ich begrüße daher den Vorschlag der europäischen Industrie für einen European Industrial Deal als Flankierung des Green Deal. Die Antwerpener Deklaration enthält viele sinnvolle Forderungen, die wir in ähnlicher Form bereits in unserem Wahlprogramm aufgegriffen haben. Nur um ein paar der Forderungen herauszugreifen: Mit unserem Vorschlag einer #Infrastrukturunion legen wir den klaren Schwerpunkt auf Modernisierung und Ausbau der Transport-, Energie- und Kommunikationsinfrastruktur, ohne die der Binnenmarkt nicht funktionieren kann. Auch die Forderung nach besserer Rohstoffsicherheit etwa durch mehr Recycling und heimische Rohstoffproduktion sowie die Schaffung von grünen Leitmärkten für nachhaltige Produkte durch eine Neuausrichtung der öffentlichen Beschaffung unterstützen wir vollkommen. Für uns ist klar: Klimaschutz und Wohlstand sind zwei Seiten einer Medaille. Die vor uns liegenden Herausforderungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa sind nicht zu unterschätzen, aber gemeinsam mit den Unternehmen können wir in Europa Großes erreichen!
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Das #Europaparlament ist neu gewählt, die Aufgabe bleibt dieselbe: Europa zu einer echten #Kreislaufwirtschaft machen! C2C NGO wird sich weiter einbringen, damit aus guten Ansätzen wie der Ökodesign-Verordnung echte C2C-Gesetze werden. In die #Ökodesign-Verordnung beispielsweise müssen konkrete Qualitätsanforderungen für alle enthaltenen Produkte reingeschrieben werden, die sich an C2C-Kriterien wie Kreislauffähigkeit und Materialgesundheit orientieren. Um #Europa voranzubringen, braucht es konstruktive Sachpolitik im EU-Parlament, und für die müssen die Parteien des demokratischen Spektrums einstehen. Angesichts des Stimmenzuwachses rechtsextremer und populistischer Parteien ist es umso wichtiger, dass die Abgeordneten im demokratischen Spektrum lösungsorientiert pragmatische und nachhaltige Maßnahmen erarbeiten. Cradle to Cradle zeigt einen Weg, wie Europa seine #Klimaziele erreichen, das Artensterben bremsen und seine Wirtschaft stark für die Zukunft aufstellen kann, ohne dass der Eindruck entsteht, die Hauptlast bleibe an den Bürger*innen hängen. Wenn wir unsere Wirtschaft, unsere Infrastruktur und unser Zusammenleben in Kreisläufen designen, müssen Reduktion und Verzicht nicht mehr im Fokus stehen, um in Einklang mit intakten natürlichen Lebensgrundlagen zu sein. So kann ganz natürlich das Richtige getan werden, statt mühevoll weniger vom Falschen – und an die Stelle von erhobenen Zeigefingern und Abwehrhaltungen treten positive Ziele für unsere Gesellschaft und der Mut, sie umzusetzen. Mit einer echten Kreislaufwirtschaft nach #CradletoCradle bauen wir in Europa eine gute, lebenswerte Zukunft, statt ängstlich dem Fortschritt in anderen Weltregionen hinterherzulaufen. Nora Sophie Griefahn Tim Janßen
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Wenn wir die nächsten Jahre die Natur außen vor lassen, dann laufen auch die in der Agenda fokussierten Themen Wirtschaft, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit ins Leere. Wie müssen der Natur bei der Wahl eine starke Stimme geben !!!
😠 Wir sind entsetzt: Der erste Leak der strategischen Agenda der #EU enthält Klimaschutz nur marginal, Natur- und Umweltschutz fehlen komplett! ✏ Worum es geht: Die strategische Agenda ist so etwas wie der Koalitionsvertrag der EU für die kommenden Jahre, wo Prioritäten festgehalten werden. Wir sprechen also von der Zeit nach der Europawahl am 9. Juni bis ins Jahr 2029. Die geleakte Agenda stellt die Themen Wirtschaft, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit in den Fokus und beerdigt dabei in den Details den bisherigen Kurs rund um den #GreenDeal. 📈 Warum das fatal ist: Klima- und Naturschutz geraten massiv unter Druck, sollte die Agenda von den Staats- und Regierungschefs in der EU so abgenickt werden. Dabei hängt alles andere davon ab: Ohne intakte Natur kein Wohlstand, ohne Klimaschutz mehr Konflikte weltweit. 👁 Was tun? Die Agenda ist noch ein Entwurf, sie soll vom Europäischen Rat Ende Juni angenommen werden. Also machen wir darauf aufmerksam, dass der Fahrplan für die Zukunft der EU anders aussehen muss. Und wir werben außerdem eindringlich: ❎ Am 9. Juni wählen gehen und Natur und Klima die stärkste Stimme geben. Denn dieses Zeichen an den Rat ist wichtig. 🛡 So oder so brauchen wir ein starkes #europeanparliament, das den Kampf gegen Natur- und Klimakrise weiter im Blick behält. #Europawahl #biodiversity #europeanunion #natürlichwählen
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Der #GreenDeal ist insbesondere kurz vor der #EU-Wahl am 9. Juni wieder präsent in den Medien. Und das nicht ohne Grund: Denn mit ihrer ambitionierten Agenda machte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 2019 über die Grenzen Europas hinaus von sich reden. ✨ Der Green Deal ist der sektorenübergreifende Versuch die sozial-ökologische #Transformation Europas voranzutreiben. Aber wie genau sollte diese Transformation aussehen? Und welchen Chancen verbergen sich hinter den zahlreichen Initiativen, Richtlinien und Gesetzen, die allesamt die übergeordnete Vision haben, alle Politikbereiche auf ihre Lenkungswirkung hin zu einer erneuerbaren, CO2-neutralen und zirkulären #Wirtschaft auszurichten? 👉 📩 Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in unserem neuen Debattenkompass Wert & Wirkung. Spoiler: Dort verraten wir auch, wer wo schon mutigen Schrittes vorangeht. Der Green Deal, zu diesem Zwischenfazit kommt das wissenschaftliche Projekt Climate Action Tracker, hat die #EU bereits auf einen Klimaschutzpfad von knapp über 2 Grad gebracht - eine Verbesserung der vorherigen Prognose um mehr als ein Grad.
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