Loblieder auf die B- und C-Städte 🏙️Zum Ankaufprofil der Deutsche Zinshaus Gruppe gehören sie seit Jahren: Immobilien in B- und C-Städten. Denn in wirtschaftsstarken Lagen bieten sie aus unserer Sicht langfristige Chancen. Jetzt haben gleich zwei renommierte Quellen unsere Meinung bestätigt. Die eine ist das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Laut einer aktuellen Studie sind Städte wie Mainz, Darmstadt, Oldenburg oder Leverkusen die für Investoren besonders spannenden Kommunen. Gründe dafür sind: ➡️Diese Städte weisen eine starke Mietpreisentwicklung bei nur moderatem Anstieg der Kaufpreise auf. ➡️Daher kann ein Nachziehen der Kaufpreise erwartet werden. 🏘️Zum anderen singt aber auch die Transaktionsberatung Lübke Kelber ein Loblied auf die Städte, die allgemein sonst nicht so im Fokus stehen. Das Rendite-Risiko-Ranking zeigt, dass B- und C-Städte attraktiv für Investoren sind. 📈Für Anleger mit ausgeprägten Risikoprofil zählen beispielsweise Kommunen wie Darmstadt, Wuppertal, Erfurt oder Delmenhorst zu den Investment-Highlights. Es lohnt also ein Blick abseits der ausgetretenen Pfade. Wir suchen auch in der aktuellen Marktsituation nach Investitionsmöglichkeiten. 🎯Unsere Zielregionen: Wachstumsstädte, Regionalzentren und andere deutsche B- und C-Städte. Die finden wir viel spannender als die Innenstädte der Metropolen. Sprechen Sie uns an. #realestate #Immobilien #Immobilienwirtschaft #Wohnimmobilien
Beitrag von Moritz Kraneis
Relevantere Beiträge
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"Wo sich der Wohnungskauf im Düsseldorfer Umland lohnt" - titelt heute Anne Wiktorin im Handelsblatt. In der aktuellen Umlandserie steht das Düsseldorfer Umland im Fokus – mit interessanten Zahlen und Daten unseres Research-Teams sowie wichtigen Einschätzungen zur aktuellen Marktlage unserer VON POLL IMMOBILIEN Geschäftsstellenleiter vor Ort: „[…] ‚Es kommen wieder vermehrt hochwertige Immobilien in guten bis sehr guten Lagen auf den Markt' [...]", beobachtet Gerd Pauls, Geschäftsstellenleiter bei VON POLL IMMOBILIEN Duisburg. „[…] ‚Grundsätzlich gilt, dass die Regionen, die an die Landeshauptstadt Düsseldorf angrenzen, immer schon sehr nachfrage- und wertstabil waren' [..]", sagt Frank Löbig, Geschäftsstellenleiter bei VON POLL IMMOBILIEN Neuss und Willich. Allerdings betont er auch: "[…] ‚Je ländlicher die Lage und je schlechter die Infrastruktur, desto schwieriger werden Vermittlungen.' […]" Gerd Pauls ergänzt: „[…] ‚Der Neubau ist in Duisburg generell genauso schwierig wie im Rest Deutschlands.‘ Deshalb seien interessante Bestandsobjekte derzeit am stärksten nachgefragt. […]" #Immobilien #Düsseldorf #Umland #Immobilienpreise
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#Wohnungsmarkt in Ostdeutschland: „Die wirtschaftliche Entwicklung macht #Leipzig und #Dresden zu den Hotspots in Mitteldeutschland, gefolgt von #Halle (Saale), #Magdeburg, #Erfurt, #Jena und #Chemnitz“, weiß Bastian Kunau, Head of Residential Investment bei Colliers in Mitteldeutschland. In den sächsischen Städten Leipzig und Dresden beobachtet er, dass die Investorennachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern seit dem dritten Quartal 2023 deutlich gestiegen ist. „Zugang zu Fremdkapital sowie eine positive Perspektive am Wohnungsmarkt sind ausschlaggebend für die Investitionsentscheidung“, erklärt Kunau. Die anfänglichen Renditeerwartungen seien hier vorerst stabil bei fünf bis sechs Prozent, da die Preiskorrektur größtenteils abgeschlossen sei. 2023 war das Angebot von Wohn- und Geschäftshäusern in Leipzig (+ etwa 62 Prozent) und Dresden (+ etwa 80 Prozent) deutlich höher als 2021, allerdings ist der Wohnungsbau auch hier rückläufig. Eine Entwicklung, deren Ausmaß erst in einigen Jahren spürbar wird. „Um zu verhindern, dass die Wohnmieten weiter derart rasant steigen, muss ausreichend Wohnraum geschaffen werden. Das ist derzeit wegen ausbleibender Neubauprojekte nicht absehbar“, schlussfolgert Kunau. In Dresden ist die Spitzenmiete im Bestand in den letzten zwölf Monaten um 15 Prozent auf 12,65 Euro pro Quadratmeter gestiegen, im Neubau um 6,1 Prozent auf 16,50 Euro. #immobilien #realestate
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𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 Seit der Zinswende scheinen Immobilien als Wertanlage vor allem in Ballungsräumen an Attraktivität verloren zu haben. Dennoch gibt es nach wie vor Regionen, in denen sich der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage lohnen kann. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft, das die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise in 70 deutschen Großstädten untersucht hat. Betrachtet wurden Mietangebote für Wohnungen, Kaufangebote für Wohnungen sowie Kaufangebote für Ein- und Zweifamilienhäuser im Zeitraum von 2015 bis zum dritten Quartal 2023. Aus den Miet- und Kaufpreisdaten haben die Forscher Städtegruppen (Klubs) gebildet, die Hinweise darauf geben können, wo der Wohnungsmarkt noch attraktiv ist. Hervorzuheben sind insbesondere Regionen, in denen die Mieten schneller steigen als die Kaufpreise, wie z.B. Fürth, Leverkusen oder Oldenburg, da hier ein Aufholen der Preise zu erwarten ist. In anderen Regionen ist die Entwicklung genau umgekehrt: In Halle etwa steigen die Kaufpreise schneller als die Mieten. Die IW-Analysten schließen daraus, dass dort bereits Investoren aktiv sind, die damit rechnen, dass die Stadt künftig wächst und wirtschaftlich attraktiver wird. Die wirtschaftliche Attraktivität beeinflusst auch das Miet- und Kaufpreisniveau in München, das in der Analyse einen Spitzenplatz einnimmt. Hier ist das Miet- und Kaufpreisniveau deutlich höher als in anderen Städten, was die Forscher als Folge eines starken Wirtschaftsstandorts und der Konzentration großer Vermögen interpretieren. Gleichzeitig wird auch der Speckgürtel der bayrischen Landeshauptstadt immer interessanter. Dazu gehört auch der Stadtteil Unterföhring, wo wir gemeinsam mit der HI Wohnbau GmbH und der Dr. Vogg Unternehmensgruppe das Großprojekt „Neues Mitterfeld“ entwickeln. Das geplante Quartier entsteht auf einer Fläche von rund 90.000 m² und verbindet Wohnen mit gewerblichen Nutzungen, einem Ärztehaus und einer Kindertagesstätte. Weitere Informationen zum Projekt "Neues Mitterfeld" finden Sie hier: https://fcld.ly/rtd9hnd #investarealestate #immobilien #immobilienmark © 𝘍𝘭𝘺𝘪𝘯𝘨𝘮𝘰𝘷𝘪𝘦𝘴
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📊🏠 Attraktive Städte mit starkem Wachstum für Immobilienkäufer! 💥 Investieren in Immobilien kann eine lohnende Entscheidung sein, aber wo sollte man bei der derzeitigen Lage am #Immobilienmarkt am besten anfangen? Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat 70 deutsche Großstädte unter die Lupe genommen und festgestellt, dass Ballungszentren längst nicht mehr die einzige Option sind. 📈 So haben die Experten vom IW herausgefunden, dass Städte wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Potsdam das höchste Mietwachstum und die größte Kaufpreisentwicklung seit 2015 verzeichnen. Doch auch abseits der großen Metropolen gibt es attraktive Möglichkeiten: Mainz, Heilbronn, Darmstadt und Ulm im Süden Deutschlands bieten großes Wachstumspotenzial. 📊✨ So lag der Mietpreis in Mainz im 3. Quartal 2023 bei durchschnittlich 13,30 € pro m², während der Kaufpreis bei durchschnittlich 4.242 € pro m² lag. Im Vergleich zum 1. Quartal 2015 bedeutet dies eine Steigerung von 39 % beim Mietpreis und ein Plus von knapp über 50 % beim Kaufpreis. Damit liegt die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz auf Platz 1 der attraktivsten Großstädte. Die Entwicklung von Miet- und Kaufpreisen spielt eine Schlüsselrolle bei der Auswahl des richtigen Standorts für Ihre Investitionen. 💡💼 Vor kurzem haben wir auch ein Interview zum Thema "Immobilie kaufen und vermieten" veröffentlicht. Dort spielen diese Frage auch eine Rolle: https://lnkd.in/gdMsYGUb Zur Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft: https://lnkd.in/efmsK8Ni Sagner, Pekka / Voigtländer, Michael, 2024,IW-Wohnindex Q4 2023. Starke Mietpreissteigerungen und erste Aufwärtstendenzen bei Wohnungspreisen, IW-Report, Nr. 6, Köln Zum H+-Artikel im Handelsblatt: https://lnkd.in/eAa5pt2k #immobilien
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𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 - 𝐬𝐨 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬! #hallopolitik Unser Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Architekt Helmut Kummer, Geschäftsführer von Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen GmbH & Co. KG besucht gemeinsam mit der HAZ eines seiner Projekte, das 2021 begonnen wurde. Wir zitieren aus der HAZ: Das heißt, die durchschnittliche Kaltmiete von 13 Euro basiert auf der Kalkulation von 2021? Im Wesentlichen ja. Würden wir das Quartier nach heutigen Preisen bauen, müssten wir wohl eine Kaltmiete von gut 20 Euro verlangen. Oder mehr als 5000 Euro pro Quadratmeter, wenn wir Eigentumswohnungen verkaufen würden. Das ist völlig illusorisch. Heute könnten wir das alles in der Qualität nicht mehr wirtschaftlich bauen. Förderungen sind weggefallen. Hinzu kommen regulatorische Anforderungen und die dramatische Baupreis- und Zinssteigerung. Darum ist der Bau von Eigentumswohnungen nahezu komplett zum Erliegen gekommen. Weil diese Wohnungen jetzt fehlen, erhöht das erheblich den Druck auf den Mietwohnungsmarkt. Mieten werden vorerst nicht sinken. (Zitat Ende). DAS ist die Realität. Darum werden keine neuen Projekte mehr begonnen. Und da helfen auch schöne Reden der Bundesministerin Klara Geywitz, die für den Wohnbau zuständig ist, nichts. "Wir werden 800.000 Wohnungen bauen!" - so die Ministerin. Wer aber "Wir" ist, das hat sie nicht gesagt. Wir von der privaten, mittelständischen Immobilienwirtschaft würden ja sehr gern bauen, stehen quasi Schaufel bei Fuß. Aber jedes neue Projekt, das jetzt begonnen wird, wäre unternehmerisches Harakiri, weil es, wie Dipl.-Ing. Architekt Helmut Kummer treffend sagt, schlichtweg wirtschaftlich nicht mehr darstellbar ist. Wir vom BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. wollen es dennoch nicht so düster sehen. Das werden wir beim mittlerweile 42. #hannoverforum2024 beweisen. In spannenden Vorträgen stellen wir Projekte vor, die trotz der Krise realisiert werden. Es gibt noch freie Teilnehmerplätze. Melden Sie sich einfach hier an: https://lnkd.in/e4x8wyrJ
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🏆Lᴇɪᴘᴢɪɢ ꜰüʜʀᴛ ᴅᴀꜱ Rᴇɴᴅɪᴛᴇ-Rɪꜱɪᴋᴏ-Rᴀɴᴋɪɴɢ 2024 ᴀɴ!🌟 In einer frischen Auswertung des Transaktionsunternehmens Lübke Kelber behauptet Leipzig erneut den Spitzenplatz als attraktivste Stadt für wohnwirtschaftliche Investments in Deutschland – und das sogar mit gestärkter Position! 📈 Gemeinsam mit Städten wie Potsdam, Frankfurt am Main, Darmstadt und Berlin bildet Leipzig die Spitzengruppe, die für ihre hohe #Marktattraktivität bei minimalem #Risiko bekannt ist. Ein interessantes Detail: Bis auf Köln, das auf Rang 11 landete, sichern sich alle Top-7-Städte einen Platz in den Top Ten. Doch auch B- und C-Städte wie Darmstadt, Bonn und Hannover zählen zu den ersten 20, was die Vielfalt attraktiver Investmentstandorte in Deutschland unterstreicht. Lübke Kelber hebt hervor, dass die risikoadjustierte Rendite quer durch das Marktsegment positiv gestiegen ist – besonders #Investments in Mehrfamilienhäuser zeichnen sich durch eine erhöhte Attraktivität aus. 🏢💸 Marc Sahling, Vorstandsvorsitzender bei Lübke Kelber, betont, dass neben den Metropolen auch Städte wie Bremen oder Wuppertal interessante Perspektiven bieten. Mark Holz, Head of Research, verweist auf die nachhaltigeren Einstiegspreise und die historisch gesehen relativ günstigen Bedingungen für Investoren. Mit fallenden Zinsen und dem Erreichen des Bodens der Preiskorrektur stehen die Zeichen gut für Investments. 📉➡️📈 In den A-Märkten liegen die Ankaufsmultiplikatoren für Bestandsimmobilien jetzt durchschnittlich beim 20,9-fachen der Jahresnettokaltmiete – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2021. Auch die Faktoren für Neubauimmobilien sind gesunken, was die Attraktivität weiter steigert. #Leipzig zeigt sich erneut als Vorreiter für risikobewusste Investoren, die nachhaltig denken und handeln. 💚 Möchtet auch ihr eure Chance nutzen und Teil der #Immobilienwelt Leipzigs werden? Wir freuen uns darauf, euch bei jedem Schritt dabei zu unterstützen - vereinbart einfach einen persönlichen Termin mit uns per Mail unter leipzig@immoinvest-vertrieb.de ✉️
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Die meisten nutzen sie, aber nur wenige kennen die Fakten dahinter: Die ABCD-Klassifikation der Städte ist seit Jahrzehnten die Basis unserer #Immobilienmarktbeobachtung. Erfunden haben sie übrigens Hartmut Bulwien und Thomas Vosskamp. Die Geschichte der Klassifizierung der Städte begann lange vor den heute bekannten Stadtkategorien. Meist erfolgte die Abgrenzung nach Einwohnerzahl oder über diverse Modelle. Der Nutzen für die #Immobilienwirtschaft war jedoch eingeschränkt, weil der Blick auf die Immobilien als Investment, Vermögen oder Kapitalanlage fehlte. Für unsere Markt- und Standortanalysen brauchte es präzisere Zuordnungen. Anfang der 1990er-Jahre dann die Lösung: Über die Definition des #Büromarktes wurde die bekannte Systematik ins Leben gerufen und gilt pauschal als ABCD-Klassifikation – denn nur so gibt es Vergleichsmöglichkeiten über die lange Datenreihe. Der Büromarkt ist es auch, über den die internationale, nationale oder regionale Bedeutung erklärt wird. Eine separate Definition über den Wohnungsmarkt führen wir nicht. Wer die ganze Geschichte lesen will – der Artikel „Die Erfindung der A-Stadt“ aus unserem Jubiläumsmagazin erzählt sie: https://lnkd.in/eMeGpKxa ABCD-#Klassifikation: ➡️ A-Städte | Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und z.T. internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte. Bsp.: Büroflächenbestand (BGF) über 7 Mio. qm, Umsätze im langjährigen Mittel über 150.000 qm, Spitzenmieten im langjährigen Mittel mindestens 20 Euro/qm. ➡️ B-Städte | Großstädte mit nationaler und regionaler Bedeutung. Bsp.: Büroflächenbestände zwischen 2 und 5 Mio. qm, Umsätze i.d. R. über 35.000 qm, Spitzenmieten im langjährigen Mittel mindestens 15 Euro/qm. ➡️ C-Städte | Wichtige deutsche Städte mit regionaler und eingeschränkt nationaler Bedeutung, mit wichtiger Ausstrahlung auf die umgebende Region. ➡️ D-Städte | Kleine, regional fokussierte Standorte mit zentraler Funktion für ihr direktes Umland; geringeres Marktvolumen und Umsatz. #Immobilienwirtschaft #Immobilieninvestment #Investment #Immobilienfinanzierung #Immobilienresearch #Immobilienmarktdaten Jan Finke Björn Bordscheck Max Witte Maren Hempen Felix Embacher MRICS
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Im ersten Halbjahr des letzten Jahres zeichnete die Stadt #Hamburg für fast die Hälfte des Ankaufsvolumens verantwortlich und ohne diesen stabilisierenden Effekt wäre das Transaktionsvolumen wesentlich niedriger gewesen. In diesem Jahr spielte die Stadt als Käuferin dagegen fast keine Rolle mehr. Insofern kann man dem Hamburger #Investmentmarkt trotz des Rückgangs beim Transaktionsvolumen eine wenigstens stabile Entwicklung attestieren. Einzelne aktuell stattfindende Office-Vermarktungen lassen zudem sogar eine positive Entwicklung erkennen, so dass wir glauben, die Talsohle durchschritten zu haben. 🔑 Key facts: ➡ Gewerbetransaktionsvolumen: Der Hamburger Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien verzeichnete im 1. Halbjahr 2024 ein Transaktionsvolumen von ca. 450 Mio. Euro. Das ist zwar ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um ein Fünftel, allerdings entfiel ein Großteil des letztjährigen Umsatzes auf Ankäufe der Stadt, die dieses Jahr kaum noch aktiv war. ➡ Anfangsrendite: Die Spitzenrenditen für Büros und Geschäftshäuser in 1a-Lagen blieben gegenüber dem Vorquartal unverändert bei jeweils 4,3 %. ➡ Ausblick: Eine Reihe von Gründen spricht laut Savills dafür, dass der Markt die Talsohle erreicht hat und das Transaktionsvolumen in den kommenden Quartalen im Trend langsam zunimmt. Erfahren Sie mehr über den Investmentmarkt Hamburg in unserer Pressemeldung: http://sav.li/awu - Alle Daten und Fakten zum Investmentmarkt Deutschland finden Sie ebenfalls in unserem Market in Minutes: http://sav.li/aop #investment #realestate #savills #ausblick #rendite
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Investments in den #Wohnungsneubau lohnen sich nach wie vor und durch #partnerschaftlichesBauen lassen sich Potenziale noch besser nutzen. Die fundamental solide Nachfrage nach Wohnraum und die geringe Neubautätigkeit führen zu einem immer größer werdenden Angebotsdefizit. Bis 2025 fehlen dem ZIA zufolge 720.000 Wohnungen und bis 2027 sogar 830.000. ⭐ Das eröffnet Investoren wiederum attraktive Chancen. Verstärkt werden können diese durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Projektentwicklern. Denn bei einem frühen Einstieg in das Projekt können sie relevante Punkte mitbestimmen, sei es die Gestaltung des Gesamtkonzepts, die Strukturierung der Finanzierung und Nutzung von Fördermöglichkeiten bis hin zur Grundrissgestaltung und Ausstattung der jeweiligen Immobilie. 👉🏻 In meinem aktuellen Autorenbeitrag in Immobilien & Finanzierung vom Fritz Knapp Verlag beschreibe ich näher, warum es sich gerade jetzt lohnt, in den Wohnungsneubau zu investieren, und warum sich Wohnimmobilien generell weiterhin sehr gut zur Diversifizierung von Portfolios eignen. ✅ Im Vergleich zu anderen Assetklassen ist das Wohnsegment deutlich weniger volatil und bietet langfristig Potenziale durch die steigende Nachfrage. ✅ Gleichzeitig hat der Neubau klare Vorteile gegenüber dem Bestand. Und das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch als nachhaltiges Investment, das den sich wandelnden Anforderungen an Energieeffizienz und zeitgemäßes Wohnen besser gerecht wird. Bonava in Deutschland #BonavaDeutschland #BonavaLife
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Langfristige Wertsteigerung durch gemischt genutzte Hochhäuser 🏢📈 Gemischt genutzte Hochhäuser sind nicht nur ein Gewinn für die Mieter, sondern auch für das gesamte Umfeld. Die Integration von Wohn-, Büro- und Einzelhandelsflächen in einem Gebäude zieht neue Investitionen an und fördert die wirtschaftliche Entwicklung des Stadtteils. ☝ Solche Projekte können die Attraktivität des gesamten Gebiets steigern. Die verbesserte Infrastruktur und die erhöhte Nachfrage tragen zur langfristigen Aufwertung des Stadtteils bei und bieten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch eine verbesserte Lebensqualität. Aber nicht nur der Stadtteil, auch die Stadt profitiert erheblich von solchen Projekten, insbesondere durch Steuereinnahmen in zweistelliger Millionenhöhe. Diese zusätzlichen Mittel stärken die finanzielle Basis für zukünftige städtische Infrastrukturmaßnahmen und fördern die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Studien wie die des Urban Land Institute zeigen, dass die Integration von Wohn-, Büro- und Einzelhandelsflächen in gemischt genutzten Hochhäusern die Nachfrage nach Immobilien steigert und damit die langfristige Wertsteigerung eines Stadtteils fördert. #Wertsteigerung #MixedUse #Stadtentwicklung #Hochhäuser #Immobilien
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8 Monate… und Joppen macht ein Bild davon!