„Wir haben gemerkt, was es bedeutet, ein #Familienunternehmen zu sein. Wir geben mehr, als ein Konzern seinen Mitarbeitern gibt. Aber wir bekommen auch mehr zurück“, nach dem Tod seines Vater, der 1972 die Optikerkette Fielmann Group gegründet und zum europäischen Marktführer geformt hatte, sieht #Nachfolger Marc Fielmann auch eine Zäsur für das Unternehmen. 👓 Seit zwölf Jahren arbeitet er bei Fielmann, 2019 übernahm er den Vorstandsvorsitz und führt den Konzern, zu dem 1000 Filialen und 24.000 Mitarbeiter gehören. Sein Weg als Nachfolger, der in einem lesenswerten Portrait der WirtschaftsWoche dargestellt wird, folgt der Verpflichtung, das Erbe des Vaters zum einen zu bewahren, zum anderen darüber hinauszuwachsen und bei der #Zukunftsgestaltung eigene Spuren zu hinterlassen. 🌍 Schon während der Corona-Pandemie kaufte Fielmann Firmen im Ausland. Aktuell beträgt der Umsatz aus dem Auslandsgeschäft 35 Prozent, Marc Fielmann will ihn durch weitere Zukäufe auf 50 Prozent steigern und wachsen. Zu seiner #Strategie gehört der Markteintritt in die USA, der im letzten Jahr durch die Übernahmen von zwei Firmen im Raum Detroit gelungen ist. Zudem wird die #Expansion nach Italien, Polen, Slowenien, Spanien und Tschechien vorangetrieben, um #Weltmarktführer zu werden. 👥 Als Vertreter der #NextGen hat Marc Fielmann auch einen neuen #Führungsstil in dem ehemals traditionell hierarchisch geführten Familienunternehmen etabliert: „Es ist eher ein Führen über Sinn – aber auch kein Wünsch-dir-was. Ich traue den Mitarbeitern deutlich mehr zu. Ich erwarte aber auch, dass der Freiraum genutzt wird.“ Dieser Wandel hin zu mehr Autonomie und Verantwortung der Mitarbeitenden prägt nicht nur die #Unternehmenskultur, sondern auch die langfristige Strategie. https://lnkd.in/e7tzqud4
Beitrag von Moritz Weissman
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Er ist wieder da! Der „Bernd“ (Freier) hat das Ruder jetzt wieder fest in der eigenen Hand. Andere können es einfach nicht. Nicht nur der letzte CEO weiss ein Lied davon zu singen, auch viele andere davor. Ist da etwas faul im Staate Rottendorf oder ist es einfach schlechtes Karma? Umsätze fallen, Gewinne erodieren und ein überzeugendes Konzept meist nicht in Sicht. Da wird es auch für den „Bernd“ schwer. Wo soll die Reise hingehen, lieber „Bernd“? Alter Wein aus alten Schläuchen? - wäre fatal und das Ende kommt schneller als Sie den nächsten CEO verheizen können. Alter Wein aus neuen Schläuchen? - wäre nur Kosmetik und gäbe einem neuen CEO vielleicht etwas Zeit den wohl dotierten Vertrag zu geniessen, aber auch hier „…the end is near“. Ergo, es muss sich grundlegend etwas ändern im Hause Rottendorf. 1. Kosten runter und zwar asap! Und wenn Sie denken, es reicht, dann noch weiter runter 2. Vertriebsnetz neu aufsetzen: ✳️ Retail weitesgehend schliessen (Komplexität raus und Fokus auf das Wesentliche) ✳️ Ecom verbessern (klar!) ✳️ Fokus auf Wholesale (mindestens 20% EBIT —> also los!) 3. Wofür steht die Marke S.OLIVER GROUP heute wirklich noch? Wahrscheinlich für alles und nichts —> das ruft eigentlich danach hier sofort einzugreifen. Der Wettbewerb erlaubt diese austauschbare Positionierung nicht mehr. Diese drei Schritte müssen zeitgleich erfolgen. Sie sind gleichwichtig. Schritt 2 und 3 werden Umsatz kosten, Schritt 1 wird diese Operation finanzieren. Alternativen? - ich sehe keine. Und wenn der „Bernd“ ein guter ist, dann macht er das alles selber. Kurz, hart und konsequent. Dann hätte ein neues Management endlich mal eine Erfolgschance. ( TextilWirtschaft Artikel hinter Paywall) https://lnkd.in/e_aCi3AR
TW Exklusiv: Bernd Freier reißt bei S.Oliver die Macht an sich
textilwirtschaft.de
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Wenn das Handelsblatt Dich in Person und Deine Unternehmensgruppe ThielemannGroup in den Fokus nimmt, dann werden Fakten geschaffen. Es war ein spannendes und tiefgründiges Interview mit dem Handelsblatt, wo ich über meine Reise der letzten 10 Jahre vom Manager zum Unternehmer erzählt, ebenso Einblick in unsere aktuellen und anstehenden Investments gegeben habe. Viele Fragen, viele Antworten! Vielen Dank an alle Mitarbeiter meiner Unternehmensgruppe, ebenso alle Beteiligten, die am Erfolg unserer ThielemannGroup mitwirken... 🚀🚀🚀 https://lnkd.in/efJe3rqY
Logistik: Sammler von Unternehmen – Womit Navid Thielemann Erfolg hat
handelsblatt.com
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Nicht alle Nachkommen wollen einmal die Firma weiterführen. Eine Alternative ist, als Gesellschafter einzusteigen. Das ist auch der Plan von Johanna Horsch. Wie sich die nächste Generation auf die Rolle vorbereiten kann, lesen Sie in der neuen impulse-Ausgabe. 📍 Das Magazin ist Teil unserer Mitgliedschaft. Mehr Infos: https://lnkd.in/gQ9_6--M #nachfolge #familienunternehmen
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Was für ein schönes Beispiel für gelingende Unternehmensnachfolge! "Abschied will vorbereitet sein. Immerhin geht es im Fall der Hamburger Otto Group mit einem Jahresumsatz von zuletzt 16,2 Milliarden Euro um einen der größten Familienkonzerne der Republik. Und am Generationswechsel drohten schon viele deutsche Firmen zu scheitern. Umso überraschender, wie geräuschlos der Umbau Mitte März bei den Ottos verkündet wurde. Nächstes Jahr wird Vorstandschef Alexander Birken an die Spitze des Aufsichtsrats wechseln. Seine Nachfolgerin wird Finanzvorständin Petra Scharner-Wolff. 2026 gibt Konzernlenker Michael Otto auch die Führung der mächtigen Stiftung ab, die das Imperium kontrolliert – an Sohn Benjamin. Als FOCUS den Patriarchen in der Firmenzentrale traf, wirkte er entspannter denn je. .... Was macht deutsche Familienunternehmen generell aus? Otto: Dass sie schnelle Entscheidungen ermöglichen. Dass sie Langfriststrategien entwickeln und nicht kurzatmigen Börsenwünschen folgen müssen. Dass sie flexibel und schlagkräftig sein können. Probleme tauchen erst auf, wenn unter den Eigentümern ein Dissens entsteht." Was erwarten Sie sich von den Europawahlen? ....Die Politik muss zeigen, dass die großen Probleme angepackt werden. Sonst wenden sich nur noch mehr Enttäuschte den radikalen Parteien links wie rechts zu. ... der Kapitalismus muss eingehegt werden. Deshalb bin ich ein Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie kennen. Diese hat ja schon viele gute Checks and Balances. Dazu gehört längst auch das Thema Ökologie." Sehr klug und sympathisch, bescheiden und bodenständig mit generationenübergreifendem Weitblick! Das gefällt mir. https://lnkd.in/e_vhGZzV
Auch Otto zieht es nach Polen: „Niedrige Löhne sind nur ein Aspekt unter vielen“
focus.de
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Eine Volljährigkeit zurück Das Foto ist 2006 im Castillo Hotel Son Vida Mallorca entstanden. Damals stand schon fest, dass ich die Sparkassengruppe verlassen und alleiniger Geschäftsführer eines Finanzinstituts in Detmold werden würde. Es war eine Reise ins Ungewisse, die mir das Kennenlernen vieler toller Menschen ermöglicht hat. Besonders hervorzuheben ist mein Kollege Stefan Broszio, ohne den wir in Detmold nicht einen der größten unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland mit 2 Mrd. Euro Assets under Management aufgebaut und später nicht einen der ältesten Vermögensverwalter in Deutschland gekauft hätten. Letzterer trägt inzwischen "meinen" Namen - Schön & Co GmbH. Das ist Auszeichnung und Bürde zugleich; aber spätestens 2022 habe ich gemerkt, dass wir wirklich in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit leben. Als sich die buero.de Gruppe, an der ich persönlich keine Anteile halte und deren Name nun wirklich nicht mit mir verknüpft war, bemühte, 47 Standorte der damals insolventen GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH zu übernehmen, konnte man oft lesen, dass "ich" dies wolle. Mit wenigen Ausnahmen wurde nicht zwischen der Funktion, der Position und der Person unterschieden. Daran denke ich manchmal, wenn ich dieses Bild sehe. Wenige Stunden später war mir die Position des Vertriebsvorstandes eines börsennotierten Finanzinstituts angeboten worden. Glücklicherweise "musste" ich ablehnen, weil ich anderweitig im Wort stand. Und sein Wort bricht man nie; so wie man niemals jemanden etwas schuldig bleibt. Glücklicherweise musste ich ablehnen, weil ich der Verantwortung vor 18 Jahren - also den Zeitraum bis ein Mensch volljährig wird - nicht gewachsen gewesen wäre. Mit 30 Jahren fand ich die Personalverantwortung für rund 200 Menschen schon herausfordernd. Heute sind es vermutlich insgesamt über alle meine Verantwortlichkeiten "ein paar mehr". Aber die heutige Verantwortung hätte mich vermutlich damals überfordert. Nun steht mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein wirklich großer Schritt an. buero.de geht möglicherweise an die Börse. Dann wäre ich nicht nur Vertriebsvorstand, sondern Vorstandsvorsitzender - CEO - eines börsennotierten Unternehmens. 2006 hätte ich mich damit trösten können, Nr. 2 oder Nr. 3 zu sein. Das wäre bei der buero.de Gruppe nicht möglich. Da bin ich - ehrlicherweise entsprechend meines Selbstverständnisses - die unangefochtene Nummer 1 und diese Unternehmensgruppe ist vermutlich fast genauso wie unser Vermögensverwalter mit mir verknüpft. Wie 2006 glaube ich, "the sky is the limit". Was Du Dir vornimmst, erreichst Du auch. Allerdings frage ich mich inzwischen sorgsamer, ob das Ziel tatsächlich erstrebenswert ist. CEO eines börsennotierten Unternehmens muss ich nicht sein. Es ist kein Selbstzweck und keine Ego-Show. Aber für unsere Mitarbeitenden, die Branche und vor allem unsere Kunden schafft es Sicherheit und Stabilität.
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𝗡𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁!🎤 Wie ist es, sein Unternehmen zu verkaufen und Teil einer Unternehmensgruppe zu werden?🤔 Niemand kann dies besser beantworten als die Altgesellschafter unserer Partnerunternehmen. Wir haben sie gefragt! Unsere Interviewreihe starten wir mit Michael Schindel, der Geschäftsführer und ehemaliger Gesellschafter der Flöter & Uszkureit Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau GmbH in Berlin ist. Die wichtigsten Punkte aus dem kompletten Interview mit Michael haben wir für euch zusammengefasst. Michael wusste, dass seine Rente bevorstand und wollte sein Unternehmen in sicheren Händen wissen. Genau in diesem Moment haben wir bei ihm angeklopft und so kam das Thema ins Rollen. Die größte Herausforderung während des Prozesses bis zur Unterschrift beim Notar? Das Geheimhalten. Bei F&U herrscht eine sehr offene Unternehmenskultur, da war es schon schwer, nicht vorher die Neuigkeit “herauszuposaunen”. Da es Michael sehr wichtig war, sein Unternehmen in guten Händen zu wissen, haben wir gemeinsamen mit ihm überlegt, wie die Nachfolgeregelung aussehen kann. Glücklicherweise konnten wir mit Anne Strobel und Martin Erdmann aus den eigenen Reihen von F&U sehr gute Nachfolger finden. Nach dem Verkauf hat sich im laufenden Geschäft nichts verändert, aber im Backoffice kamen ein paar Neuerungen. Die wohl größte ist das ausführliche Reporting. Dort sind mittlerweile detailliertere Daten notwendig, als sie es als Einzelunternehmen waren. Laut Michael ist die Umstellung allerdings gemeinsam mit dem Finance Team unserer Gruppe gut zu meistern. Der größte Vorteil für ihn, den die Gruppe mit sich bringt, ist die Möglichkeit sich auf Projekte zu bewerben und diese umzusetzen, die er sonst in der Größe nie allein mit seinem Unternehmen geschafft hätte. Ihr möchtet erfahren, wie Michaels Mitarbeiter auf den Verkauf reagiert haben, wie es für ihn weitergeht und welchen Rat er für Gesellschafter hat, die gerade darüber nachdenken, Teil der Gruppe zu werden? Dann lest euch das ganze Interview auf unserer Webseite durch. Den Link findet ihr in den Kommentaren.👇 #greenovisgroup #galabau #gartenundlandschaftsbau #partnerschaft #gesellschafter
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😱 Wie es bei einem von #Deutschlands größten Konzernen zum spektakulären Machtkampf kam. Das ist ein echter Wirtschaftskrimi, den Kayhan Özgenc und ich da recherchiert haben. Es ist Mitte Januar, als es in einem von Deutschlands größten #Unternehmen zum Showdown kommt. Die Baywa mit Sitz im schicken Münchner Stadtteil Bogenhausen unweit des Englischen Gartens steht vor einer Zeitenwende. Seit Wochen schon tobt ein Machtkampf in der Führungsetage des Unternehmens, das 24.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern beschäftigt. 🤜👊🤛 Auf der einen Seite steht #CEO Marcus Pöllinger. Sein Kontrahent: Der mächtige Aufsichtsratschef Klaus Lutz, der selbst 15 Jahre die Geschicke des Konzerns lenkte und die Baywa zu dem machte, was sie heute ist: ein weltweit tätiger Agrar-Konzern mit Milliarden-Umsatz. Am 19. Januar steht schließlich fest, wer den Machtkampf gewonnen hat. Denn an diesem Tag verkündet Aufsichtsratschef Lutz, dass er die Baywa verlassen werde. Gleichzeitig spricht der Aufsichtsrat dem #CEO und Kontrahenten Pöllinger sein Vertrauen aus. Es ist das Ende der Ära Lutz. 📰 Damals berichtete unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass mutmaßliche Compliance-Verstöße mit dem Machtkampf zusammenhängen sollen. Die Details aber blieben bislang unklar. Recherchen von Business Insider Deutschland zeigen jetzt erstmals, was sich wirklich hinter den Kulissen abgespielt hat. Hinter dem plötzlichen Abgang von Lutz verbirgt sich demnach ein spektakulärer Wirtschaftskrimi. Es geht um Machtkämpfe, Intrigen und Compliance-Vorwürfe. Die Vorfälle könnten jetzt sogar Pöllingers Position gefährden. ➡️ Die Details lest ihr über die Slide-Show unten. Und ganz ausführlich haben wir euch das Thema in den Kommentaren aufgeschlüsselt. #Journalismus #Reporter #Storytelling
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Das 30-jährige Bestehen eines Unternehmens ist ein bedeutender Meilenstein, der die Langlebigkeit, Stabilität und den anhaltenden Erfolg der Firma widerspiegelt. Diese Gelegenheit bietet nicht nur einen Moment, um auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, sondern auch, um in die Zukunft zu schauen und neue Ziele zu setzen. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis in diesem Zusammenhang ist die Integration des Sohnes in das Unternehmen. Dies symbolisiert nicht nur die Fortführung von Familientraditionen und -werten, sondern bringt auch frische Perspektiven und innovative Ideen in das Geschäft ein. Die Beteiligung der nächsten Generation kann ein kraftvolles Signal an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner sein, dass das Unternehmen auf Kontinuität und zukünftiges Wachstum ausgerichtet ist. Es öffnet neue Möglichkeiten für Entwicklung und Erfolg, indem es die Brücke zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen schlägt. Die Feier des 30-jährigen Bestehens zusammen mit der Einführung des Sohnes in die Firma markiert daher einen aufregenden Wendepunkt, der optimistisch in die Zukunft blicken lässt.
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Arbeitswelten 5.0: #Generationenwechsel & #Age_Diversity bei OTTO Hat das was miteinander zu tun? Ja, natürlich, wenn ich den Artikel mal aus meiner bzw. der Sicht des Netzwerk #experienced für Altersvielfalt und ältere Mitarbeitende bei OTTO lese (und als Kulturanthropologin). Dann ist hier symbolisch der #Aufbruch spürbar, der in der #Lebensmitte oft gewünscht wird. Denn hier übernimmt nach eine Phase der strategischen #Nachfolgeplanung und des strukturierten #Übergangs mit On- und Offboarding in 2 Jahren die #Generation #50+ die Verantwortung, gestützt von der #Generation #60+, gefördert von der #Generation #80+. Das zeigt exemplarisch, wie Midlife Careers und Late Careers aussehen können: neue Herausforderungen annehmen auf der Basis der erworbenen Fähigkeiten und des gewonnenen Wissens sowie langjähriger Erfahrung. Und auch ein modernes Altersbild: Natürlich muss in alltagskultureller Sicht der #Patriarch Dr. Otto in der #Mitte stehen. Er ist die Hauptperson des #Generationenwechsels. Allerdings, wie im Artikel zu lesen, ist er alles andere als mit dem Ziel des Leasure Living. Vielmehr auch er auf dem Weg zu einer neuen #Fokussierung: "Im vergangenen Jahr 80 geworden, gibt der vielfach ausgezeichnete Unternehmer bis 2026 die Verantwortung für die Unternehmensgruppe an die jüngere Generation ab, um sich selbst #verstärkt seinen #vielfältigen #Stiftungsaktivitäten zu widmen." Tolles Beispiel für den #Neustart in eine #Karriere mit dann 82 Jahren. Was ich auch so charmant an dem Bild finde und mich zum Schmunzeln brachte: Ausgerechnet er trägt nicht das #klassische Symbol der anwachsenden Lebensjahre ... na, erraten? Kurzum: lauter #ChangeMaker50+ - Gratulation!!! PS: Netzwerk #experienced dankt Katy Roewer für ihren großartigen Einsatz für Diversity bei OTTO und Petra Scharner-Wolff für ihren - gemeinsam mit Sergio Bucher bei der Otto Group.
Generationenwechsel bei der Otto Group: Der engagierte Unternehmer und leidenschaftliche Stifter Benjamin Otto, 48, übernimmt im März 2026 von seinem Vater Prof. Dr. Michael Otto die Führung der Otto Group. Der gestaltende Gesellschafter wird Vorsitzender des Stiftungs- und Gesellschafterrats und hat damit die Kontrolle des internationalen Handels- und Dienstleistungskonzern inne – mit dem heutigen Vorstandsvorsitzenden Alexander Birken, 59, an seiner Seite, der bereits 2025 an die Spitze des Aufsichtsrats wechselt. Neue Vorstandsvorsitzende und damit die starke Kraft an der Spitze der Otto Group wird im kommenden März CFO Petra Scharner-Wolff, 52, neue Finanz- und Personalchefin die 48-jährige Katy Roewer von OTTO. Die Veränderungen auf Ebene des Aufsichtsrats und des Vorstands stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der relevanten Gremien. Damit geht bei der Otto Group in zwei Jahren eine Ära zu Ende. Der Unternehmer, Stifter und Ehrenbürger Hamburgs, Prof. Dr. Michael Otto, 80, hat in 50 Jahren den einstigen Otto-Versand zu einer international erfolgreichen, digitalen Handels- und Dienstleistungsgruppe geformt. „Eine der größten Herausforderungen für Familienunternehmen ist der gelingende Generationenwechsel. Bei der Otto Group tritt mit meinem Sohn die dritte Generation in die Gesamtverantwortung für die Unternehmensgruppe. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Benjamin die Gruppe nicht nur wirtschaftlich in eine gute Zukunft führen, sondern auch die besonderen Werte unseres Familienunternehmens lebendig halten wird“, betont Prof. Dr. Michael Otto. Mehr: https://lnkd.in/eQhVaxJH #BenjaminOtto #AlexanderBirken
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Aufsichtsratsvorsitzender, Entrepreneur, Executive Coach für Familienunternehmen
8 MonateKlasse Beitrag