Hilfe bei ADHS: 10-Punkte-Strategie für Eltern - Muttis Nähkästchen Die Diagnose ADHS ist umstritten. Diese Situation macht es für betroffene Eltern noch herausfordernder, als es ohnehin schon ist.Eine Zehn-Punkte-Strategie für Eltern: https://lnkd.in/dNbJuuWX
Beitrag von Muttis Nähkästchen
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Was tun im Krankheitsfall mit Kind? Wie organisiert man die Betreuung seines Kindes, wenn man selbst plötzlich erkrankt? Im zweiten Teil unserer Artikelreihe finden Sie wertvolle Tipps und rechtliche Hinweise, die MS-Betroffenen bei der Planung und Umsetzung von Betreuungsmaßnahmen helfen. Lesen Sie, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie für solche Fälle bestmöglich vorgesorgt werden kann. 🔗 Zum Artikel: https://lnkd.in/dT2F3Wci #MultipleSklerose #Elternschaft #Betreuung #MSRecht #MSHilfsmittel #AMSELev
Was mache ich im Krankheitsfall mit meinem Kind? (Teil 2)
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Es ist großartig zu sehen, dass der Bedarf nach früher und intensiver Hilfe für Kinder von psychisch und suchtkranken Eltern im #bundestag anerkannt wird. Diese Kinder stehen oft vor enormen Herausforderungen, und es ist essentiell, dass ihre Bedürfnisse gesehen und gehört werden. Nach einer großartigen COA-Aktionswoche im Februar wurde nun ein wichtiger Antrag verschiedener Fraktionen in den Bundestag gebracht: Kinder von psychisch und suchtkranken Eltern benötigen früher und mehr Unterstützung. Als betroffenes (heute erwachsenes) Kind freue ich mich sehr, dass dieser Bedarf endlich anerkannt wird. Es ist entscheidend, dass Kinder mit ihren Herausforderungen wahrgenommen werden, sei es das frühzeitige Verantwortungsbewusstsein, die Angst, die Unsicherheit oder auch die Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt, die sie oft erleben. Die Folgen dieser Erfahrungen begleiten sie bis ins Erwachsenenalter und beeinflussen oft ihr ganzes Leben. 2/3 erleiden später selbst eine Suchterkrankung oder andere psychische Erkrankungen. In meiner täglichen Arbeit mit Klient:innen oder in Gesprächen mit dem Gesundheitsmanagement in Unternehmen erlebe ich immer wieder, wie dringend es ist, erwachsene Kinder von psychisch und suchtkranken Eltern (COAs) zu unterstützen. Denn oft übernehmen erwachsene COAs enorm viel Verantwortung, streben nach Perfektionismus, kritisieren sich selbst unbarmherzig und überfordern sich immer wieder, ohne die Verbindung zu erkennen, die tief in ihrer Kindheit verwurzelt ist. Die Folgen sind oft verheerend: Suchterkrankungen, Burnout, Depressionen, Angst und Panikattacken sind häufige Begleiter. Doch es gibt Hoffnung und Wege aus diesem Kreislauf. Mit meinem speziell entwickelten Programm, der HSZ-Transformation, können wir genau hier ansetzen. Wenn wir Kinder viel früher erreichen und Erwachsenen helfen, ihre eigene Geschichte und die daraus resultierenden Prägungen, Verhaltensweisen und Denkmuster zu verstehen, können wir Generationen heilen. Wir durchbrechen den Kreislauf. Wir reduzieren Suchterkrankungen. Wir reduzieren psychische Erkrankungen. Die Auswirkungen sind tiefgreifend und weitreichend. Gemeinsam schaffen wir es, dass Kinder gesehen und gehört werden, dass sie die Unterstützung und Hilfe erhalten, die sie so dringend brauchen. Und so können wir eine Zukunft gestalten, in der weniger Menschen an den Folgen psychischer und suchtbedingter Belastungen leiden müssen. Vielen Dank an alle die mitgewirkt und sich dafür ausgesprochen haben diesen Antrag auf den Weg zu bringen! #dirkheidenblut (SPD) #kirstenkappertgother (B90/Grüne) #bettinamargarethewiesmann (CDU/CSU) #ulrikebahr (SPD) #katjaadler (FDP) #alexanderföhr (CDU/CSU) Danke Christina https://lnkd.in/eHTpkcZm
Deutscher Bundestag - Hilfe für Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern
bundestag.de
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#PsychischeGesundheit Mehr Support für Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern sollen in Zukunft deutlich mehr Unterstützung bekommen: Der Bundestag berät heute erstmals einen Antrag mit dem Titel „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ (https://lnkd.in/e9RJEZb9) So sollen u.a. Modellprojekte, die bereits gut funktionieren nun endlich bundesweit verfügbar und Erkenntnisse aus Best-Practice-Beispiele gebündelt zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es, die Zugänglichkeit Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern zu den Hilfsangeboten zu erhöhen aber auch deren kooperative Vernetzung zu stärken. Dies soll beispielsweise in Form einer Wissensplattform, regelmäßigem Austausch und der Verankerung guter Beratungs- und Aufklärungsangebote geschehen. 👏 Ich finde die Entwicklung sehr gut, denn Problemen mit der psychische Gesundheit wird dann schneller dort begegnet, wo sie häufig entstehen: In der Kindheit, oft verursacht durch ein schwieriges und psychisch sehr belastendes Elternhaus. Für Kinder bietet sich so die Chance, dass ihnen wesentlich früher Unterstützung bekommen können, die sie oft sehr dringend benötigen. 🎥 Wie es hinter den Kulissen solcher Elternhäusern - u. a. mit stark narzisstischen Eltern aussehen kann, was Auswirkung sind und auch, wie man mit diesen als betroffener Erwachsener umgehen kann, geht es u. a. in diesem Video: https://lnkd.in/eG-AVGbE ℹ️ Quelle Dokument: Deutscher Bundestag https://lnkd.in/e9RJEZb9 , abgerufen am 3.7.24 #Gesundheit #Versorgung #Psychotherapie #Wissenswert #Mentalhealth
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#PsychischeGesundheit Mehr Support für Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern sollen in Zukunft deutlich mehr Unterstützung bekommen: Der Bundestag berät heute erstmals einen Antrag mit dem Titel „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ (https://lnkd.in/e9RJEZb9) 👏 Ich finde die Entwicklung sehr gut, denn Problemen mit der psychische Gesundheit wird dann schneller dort begegnet, wo sie häufig entstehen: In der Kindheit, oft verursacht durch ein schwieriges und psychisch sehr belastendes Elternhaus. Für Kinder bietet sich so die Chance, dass ihnen wesentlich früher Unterstützung bekommen können, die sie oft sehr dringend benötigen. ↪️ Mehr zu dem Thema "Narzissmus im Elternhaus", bei denen psychische Probleme der Eltern oft eine sehr große Rolle spielen, gibt es auch auf meinem Blog, YouTube-Kanal und meinem Buch. #Gesundheit #Versorgung #Kindergesundheit #Gesundheitspolitik #Mentalhealth #Mentalegesundheit
#PsychischeGesundheit Mehr Support für Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern sollen in Zukunft deutlich mehr Unterstützung bekommen: Der Bundestag berät heute erstmals einen Antrag mit dem Titel „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ (https://lnkd.in/e9RJEZb9) So sollen u.a. Modellprojekte, die bereits gut funktionieren nun endlich bundesweit verfügbar und Erkenntnisse aus Best-Practice-Beispiele gebündelt zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es, die Zugänglichkeit Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern zu den Hilfsangeboten zu erhöhen aber auch deren kooperative Vernetzung zu stärken. Dies soll beispielsweise in Form einer Wissensplattform, regelmäßigem Austausch und der Verankerung guter Beratungs- und Aufklärungsangebote geschehen. 👏 Ich finde die Entwicklung sehr gut, denn Problemen mit der psychische Gesundheit wird dann schneller dort begegnet, wo sie häufig entstehen: In der Kindheit, oft verursacht durch ein schwieriges und psychisch sehr belastendes Elternhaus. Für Kinder bietet sich so die Chance, dass ihnen wesentlich früher Unterstützung bekommen können, die sie oft sehr dringend benötigen. 🎥 Wie es hinter den Kulissen solcher Elternhäusern - u. a. mit stark narzisstischen Eltern aussehen kann, was Auswirkung sind und auch, wie man mit diesen als betroffener Erwachsener umgehen kann, geht es u. a. in diesem Video: https://lnkd.in/eG-AVGbE ℹ️ Quelle Dokument: Deutscher Bundestag https://lnkd.in/e9RJEZb9 , abgerufen am 3.7.24 #Gesundheit #Versorgung #Psychotherapie #Wissenswert #Mentalhealth
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Die aktuelle Studie über die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern legt dringend erforderliche Handlungsfelder in der psychiatrischen Versorgung offen. Sie verdeutlicht, dass die Entwicklungsrisiken dieser Kinder nur durch die Schaffung umfassender Unterstützungsangebote gemindert werden können, die weit über den bisherigen Rahmen hinausgehen. Dieses Thema anzusprechen, bedeutet nicht nur, auf eine Lücke im System hinzuweisen, sondern auch, für die Notwendigkeit zu plädieren, diese Kinder in den Mittelpunkt unserer Bemühungen zu stellen. Es ist Zeit, die Diskussion zu intensivieren und konkrete Schritte zu unternehmen, um den Kindern psychisch kranker Eltern die Aufmerksamkeit und Unterstützung zukommen zu lassen, die sie dringend benötigen.
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Pflegende Partner, pflegende Kinder – Gemeinsamkeiten und Unterschiede Seit fast 25 Jahren unterstützen wir von der Hans und Ilse Breuer-Stiftung Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. In Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse bieten wir im Demenzzentrum StattHaus Offenbach zweimal jährlich ein mehrteiliges Seminar an. Dieses Seminar richtet sich speziell an Angehörige von Menschen mit Demenz, um Wissen und Kompetenzen zu vermitteln sowie den Austausch untereinander zu fördern. Bei unseren Seminaren stellen wir den Teilnehmenden oft die Frage, in welchem Verhältnis sie zur erkrankten Person stehen. Häufig sind es erwachsene Kinder zwischen 40 und 60 Jahren, die als „Sandwich-Generation“ bezeichnet werden. Sie sind oft zwischen ihren eigenen Verpflichtungen und den Bedürfnissen ihrer Eltern eingeklemmt. Der plötzliche Wandel in der Eltern-Kind-Rolle stellt viele vor große Herausforderungen. Viele berichten uns von diesem Einschnitt als eine Art „zweite Abnabelung“. Konflikte, die lange unausgesprochen blieben, treten plötzlich hervor. Die Frage, wie viel Unterstützung möglich und machbar ist, beschäftigt viele. Die Bandbreite an Engagement ist groß, von Kindern, die weit entfernt leben und dennoch alles versuchen, bis zu jenen, die nahe wohnen, aber kaum Unterstützung leisten können oder wollen. Hier steht es niemandem zu, über andere zu urteilen. Wir kennen weder die Biografien noch die Ressourcen oder Beziehungen der Beteiligten. Alle geben, was sie können, und wollen für ihre Eltern das Beste. Deshalb sollten alle betroffenen Kinder – sowohl jene, die bis zur Überforderung helfen, als auch jene, die dies nicht können oder wollen – Unterstützung erfahren. Eine wichtige Möglichkeit, die viele pflegende Kinder haben, ist der Rückzug ins eigene Zuhause. Sie besuchen, helfen, organisieren – und können sich am Abend oder Wochenende zurückziehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll diese Quelle der Kraft ist. Woraus schöpfen Sie die Kraft für solche Herausforderungen?
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💡Neues Versorgungskonzept für schwer #psychischerkrankte Kinder und Jugendliche: ⬆️Das Potenzial der verschiedenen Behandlungs- und Hilfesysteme soll besser genutzt werden. Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten 👇
Neues Versorgungskonzept für schwer psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche: Potenzial der verschiedenen Behandlungs- und Hilfesysteme soll besser genutzt werden - Gemeinsamer Bundesausschuss
g-ba.de
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Morgen wird im #Bundestag über einen Antrag der Fraktionen #SPD, #CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP zur präventiven Unterstützung von Kindern mit psychisch oder suchtkranken Eltern abgestimmt. Die Basis dieses Antrags stammt aus 2019!!!, bei der die vom Bundestag eingesetzte Arbeitsgruppe für Kinder psychisch und suchtkranker Eltern Empfehlungen zur Verbesserung der Situation betroffener Kinder ausgesprochen hatte. Jetzt wird die Regierung aufgefordert, diese Beschlüsse umzusetzen u.a. die Empfehlung besagt, gemeinsam mit den Ländern, den Kommunen und den Sozialversicherungsträgern einen Handlungsrahmen für ein kommunales Gesamtkonzept zur Entwicklung, Umsetzung, Evaluation und Verstetigung multiprofessioneller, qualitätsgesicherter und rechtskreisübergreifender Hilfesysteme zu erstellen.“ Seit 25 Jahren versuche ich mittlerweile die Situation der betroffenen Kinder zu verbessern. Das ist eine Generation. Mir ist das Tempo, indem sich die Situation für Kinder in unserem Land verbessert, einfach zu langsam. Sicher hat die Corona-Pandemie die Umsetzung verzögert. Doch für die betroffenen Kinder haben die Maßnahmen zur Corona-Pandemie-Bekämpfung noch einmal alles verschärft. Deutlich wurde dabei auch, dass die Schulen eine zentrale Rolle für alle Kinder spielen - nicht nur für die besonders belasteten, aber für die besonders. Bei den Schulen anzusetzen fehlt mir leider in den Empfehlungen bei der Prävention der Kinder, die die Arbeitsgruppe 2019 aufgestellt hat. Dabei ist es aus meiner Sicht einer der zentralsten Ansatzpunkte für alle Kinder, die von Zuhause aus nicht die besten Startchancen haben. Hier könnten wir Prävention flächendeckend betreiben. Resilienz, hilfreicher Stressumgang, Gefühlsregulierung und alles, was zu einem gelingenden Leben beiträgt, gehört für mich in die Schulen. Das müsste seit der Corona-Krise doch wirklich jedem klar geworden sein. Wir müssen die nächste Generation besser auf den Umgang mit Krisen vorbereiten. Und Kinder, die mit extrem belasteten und sie auch belastenden Eltern aufwachsen, leben oft in Dauerkrisen. Sicher wird das keine Psychotherapie bei betroffenen Kindern im Einzelfall ersetzen, aber wir können auch hier eine Lücke wenigstens etwas füllen. #kinderpsychischkrankereltern #youngcarers #kinderpsychischerkranktereltern #mentalhealth #bildungsreform #kinderstärken #prävention
Deutscher Bundestag - Hilfe für Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern
bundestag.de
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#Klima + psychische Belastung + #Kinderarzt? - Das interessiert mich! Kinder- und Jugendmediziner:innen sind oft die ersten, die erfahren, wenn in Familien etwas nicht stimmt. Viele psychische Probleme tauchen dort auf. Wir wollen langfristig als Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters die ärztlichen Praxen besser unterstützen. Daher: Psychisch belastete Kinder und Jugendliche in der kinder- und jugendmedizinischen Praxis? Klima-Sorgen in Familien? Wir interessieren uns dafür, was in der kinderärztlichen Praxis passiert. Wer dort arbeitet, hier vorbeischauen: https://lnkd.in/eEkBd8Kf
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#DirkHeidenblut hat besonders betont, dass es dringend bessere Therapiemöglichkeiten für diese Betroffenen geben muss. Aktuell können erwachsene COAs oft erst dann Hilfe in Anspruch nehmen, wenn bereits eine Erkrankung wie eine Suchterkrankung oder eine psychische Störung diagnostiziert wurde. Das ist unzureichend und muss sich ändern! Wir brauchen maßgeschneiderte Therapie- und Unterstützungsangebote, die speziell auf die Bedürfnisse erwachsener COAs ausgerichtet sind. Nur so können wir präventiv tätig werden und diesen Menschen frühzeitig helfen, bevor ernsthafte psychische und physische Erkrankungen entstehen. In meiner täglichen Arbeit mit Klient:innen oder in Gesprächen mit dem Gesundheitsmanagement in Unternehmen erlebe ich immer wieder, wie essenziell es ist, erwachsene Kinder von psychisch und suchtkranken Eltern (COAs) zu unterstützen. Diese Menschen übernehmen oft enorm viel Verantwortung, streben nach Perfektionismus, kritisieren sich selbst unbarmherzig und überfordern sich ständig, ohne die tiefen Wurzeln dieser Verhaltensmuster in ihrer Kindheit zu erkennen. Die Folgen sind häufig Burnout, Depressionen, Angst und Panikattacken. Mit meinem speziell entwickelten Programm, der HSZ-Transformation, können wir genau hier ansetzen. Wenn wir Erwachsenen COAs helfen, ihre eigene Geschichte und die daraus resultierenden Prägungen, Verhaltensweisen und Denkmuster zu verstehen, können wir Generationen heilen und somit eine gesünder Gesellschaft formen. Eine Mission die ich gerne lebe und immer wieder in verschiedenen Kontexten bespreche, ob Schule, Jugendamt, Kliniken, Arbeitskreisen oder Landesstellen. Wir brauchen Veränderung und ich habe mich den Betroffenen verpflichtet, einzustehen, dranzubleiben und dafür immer wieder aufzustehen. Danke für die Sichtbarkeit dieses wichtigen Themas Christina
Ampel und Union: Mehr Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern
aerzteblatt.de
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