𝟑𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 bei Nüßing 🥳 Interview mit Peter Tuschek Heute führen wir ein ganz besonderes Interview mit unserem Kollegen und Niederlassungsleiter aus Sonnewalde. 𝑯𝒆𝒓𝒓 𝑻𝒖𝒔𝒄𝒉𝒆𝒌, 𝒎𝒐̈𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝑺𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒖𝒓𝒛 𝒗𝒐𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏? P.T.: „Ich werde im Juni 65 Jahre alt, bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder sowie 3 Enkelkinder. Den Urlaub verbringe ich entweder mit meiner Frau auf dem Fahrrad, wie im letzten Jahr (von Kopenhagen zurück nach Glinzig bei Cottbus) oder mit meinem Sohn auf dem Motorrad (Alpen, Südtirol und Kroatien).“ 𝑾𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑺𝒊𝒆 𝒛𝒖 𝑵𝒖̈ß𝒊𝒏𝒈 𝒈𝒆𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏? P.T.: „Ich bin ja ein Kind der ehemaligen DDR, Schule, Abitur, 18 Monate Wehrdienst, Studium an der Uni in Leipzig Germanistik und Geschichte, dann kurz vor der Wende habe ich als Lehrer in Cottbus gearbeitet. Mit der Wende bin ich in die Erwachsenenqualifizierung gewechselt und hatte erste Berührungen mit EDV und Warenwirtschaftssystemen. Von einem kleinen Baubeschlaghändler wurde ich deswegen abgeworben und so war der Sprung in unsere Brache vollbracht. Diese Firma hat nicht bestehen können und ich habe nach neuen Partnern gesucht und so gab es die ersten Kontakte zu Hans Nüßing und Karl Heinz Dieckmeyer.“ 𝑷𝒆𝒓𝒔𝒐̈𝒏𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓 𝑹𝒖̈𝒄𝒌𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 30 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝑵𝒖̈ß𝒊𝒏𝒈 𝑾𝒂𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝑰𝒉𝒏𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒔𝒐𝒏𝒅𝒆𝒓𝒔 𝒊𝒏 𝑬𝒓𝒊𝒏𝒏𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒈𝒆𝒃𝒍𝒊𝒆𝒃𝒆𝒏? P.T.: „Die ersten Gespräche mit Hans Nüßing, die klare Formulierung der Anforderung und trotzdem der verständnisvolle Umgang mit mir als Neuzugang sowie das Vertrauen, was mir entgegen gebracht wurde.“ 𝑾𝒂𝒔 𝒔𝒄𝒉𝒂̈𝒕𝒛𝒆𝒏 𝑺𝒊𝒆 𝒂𝒏 𝑵𝒖̈ß𝒊𝒏𝒈? P.T.: „Genau die Mischung aus Familienunternehmen, Tradition und Anpassung an die stetig wachsenden Anforderungen. Der Teamgedanke, der uns alle verbinden sollte, um weiter erfolgreich am Markt und im Umgang mit Kunden und Lieferanten zu sein. Das zeichnet auch den Umgang und die Unterstützung der NL Leiter aus, für die ich mich an dieser Stelle ausdrücklich mal bedanken möchte.“ 𝑾𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑰𝒉𝒓𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒐𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝑴𝒐𝒎𝒆𝒏𝒕𝒆? P.T.: „Das sind immer wieder unsere gemeinsamen Feiern, wo man am besten sehen kann, wie dynamisch das Unternehmen gewachsen ist und man mit den Kollegen aus allen Bereichen freundschaftlich ein Bier trinken kann 😉“ #nuessingde #teamnuessing #jubilaeum #30jahre #sonnewalde
Beitrag von Nüßing GmbH
Relevantere Beiträge
-
Hand aufs Herz: Wem von Ihnen ist es anfangs wirklich leichtgefallen, Verantwortung abzugeben? Als Zwei-Frau-Agentur gestartet, waren wir zu Beginn unseres Chefinnen-Daseins ziemliche Meisterinnen im Mikromanagement. Und das ist nicht als Kompliment gemeint. Gerade Designer*innen brauchen Raum, um sich zu entfalten. Statt Jobs nach unserem Gusto abzuarbeiten, geht es darum, Kompetenzen anzuerkennen und Fehler machen zu lassen. Aber wer von den ehemaligen Gründer*innen kennt es nicht selbst: Man hat mühsam gute Kundenbindungen hergestellt und aus Sorge, diese zu verlieren, nimmt man die Dinge lieber selbst in die Hand. Helikopter zu spielen, ist aber nicht nur schlecht fürs Vertrauen, sondern auch fürs Zeitmanagement. 👉 Unsere Lösung: Wir holen uns nur noch Leute ins Boot, bei denen wir das Gefühl haben, dass sie die gleiche Sprache sprechen wie wir: konzeptionell, textlich und gestalterisch. Dadurch können wir uns mit gutem Gefühl heraushalten und das Team für uns sprechen lassen. Auf unserem Blog schwelgen wir ein bisschen in den schönsten Momenten und weiteren Learnings aus 18 Jahren. Schauen Sie gerne mal rein 👇 https://lnkd.in/gcgJfzkg
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Immer wieder sehen wir, dass Kinder in die Unternehmensnachfolge gedrängt werden. Jeder kennt wahrscheinlich den einen oder anderen Betrieb, wo man sich insgeheim denkt, dass der Nachwuchs einfach nicht will oder auch nicht kann. Ganz offensichtlich wird das in der Gastronomie und Hotellerie: "Zum Wirt muss man geboren sein"! Deshalb hier noch einmal mein Blog als kleiner Leitfaden, wie man das Potenzial des Nachwuchs erkennen kann. #diemachtderfamilie #familienunternehmen #generationswechsel #nachfolgecoaching
Ist der Nachwuchs überhaupt geeignet?
annaoffner.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – ein echtes Minenfeld, besonders für KMU! 💥 … im Sommer, als wir alle noch Sand zwischen den Zehen und Strohhälme zwischen den Zähnen hatte (hoffentlich nicht umgekehrt), wurde ausgelobt, was am Montag ausgezeichnet wurde: Die Preisträger des Wettbewerbs für familienbewusstes Arbeiten. Gratulation an die Gewinner, insbesondere an die Heinrich Stracke GmbH für ihre herausragenden Leistungen in diesem Bereich! 💪🏼 Auch wir, die S F K Architekten PartGmbB, wurden mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. 🙌🏼 Ein Titel, der uns stolz macht und – sind wir ehrlich – deutlich angenehmer klingt als „Herrscher der Finsternis“. ♠️ Doch was macht einen Arbeitgeber der Zukunft wirklich aus? Die Erkenntnis des Abends: der Daueroptimierung entrinnen! […kann das Obst noch frischer sein?] 🧐 Es geht um Empathie, Verlässlichkeit und Wertschätzung. Denn diese Faktoren schaffen Effizienz und bieten das denkbar Wertvollste für unsere Mitarbeiter: Zeit ⏱️ Zeit, die dank optimierter Abläufe, klarer Strukturen und Prozesse gewonnen wird – für die Menschen, ihre Familien, ihre Ehrenämter und ihr Leben. Nur zufriedene Mitarbeitende haben die Kraft, auch außerhalb der Arbeit etwas zu bewegen. Sport, Chor, Nachhilfe, gesellschaftliches Engagement – Arbeitgeber, die dies ermöglichen, leisten einen enormen Beitrag zur Stabilität unserer Gesellschaft. 🏋️♂️ Was meint Ihr: Welche Werte und Maßnahmen machen für Euch einen „Arbeitgeber der Zukunft“ aus?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Norddeutsches Lob 😉 – Die Kunst des Understatements im Berufsleben - Manche sagen, die Norddeutschen seien wortkarg. Andere nennen es Pragmatismus. Doch wer im Norden Deutschlands arbeitet, lernt schnell, die feinen Nuancen der Lobkultur zu schätzen. Statt überschwänglicher „Das ist fantastisch!“-Rufe begegnet man hier eher Aussagen wie: 🔹 „Das sieht nicht uninteressant aus.“ Was das bedeutet? Pure Begeisterung! Das Projekt ist offensichtlich gelungen, das Konzept stimmt – ein absoluter Volltreffer. Natürlich könnte man auch sagen: „Das ist genial!“, aber wozu in Superlativen schwelgen? 🔹 „Da gibt es nichts zu meckern.“ Das ist norddeutsche Höchstform des Lobes. Hinter dieser unscheinbaren Aussage steckt: „Das ist perfekt, besser geht’s nicht!“ Aber wer will schon sentimental werden? Schließlich hat man hier oben schon genug mit dem rauen Wetter zu kämpfen, da müssen die Emotionen geerdet bleiben. Zusammengefasst: Ein „Nicht schlecht“ im Norden ist gleichbedeutend mit einem „Fantastisch“ in anderen Regionen. Wer das einmal verstanden hat, ist bestens gerüstet, um im norddeutschen Arbeitsleben Lob zu erkennen und – wenn auch nur kurz – stolz auf sich zu sein. 😉
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
⛵ Lass mich von einer außergewöhnlichen Expedition erzählen, die vor 4 Jahren ihren Anker lichtete. Kein Seemannsgarn – das ist die wahre Geschichte von talentrix, deren Ursprung weit vor der Gründung unserer GmbH reicht. Sie begann mit der Begegnung zweier Navigator:innen im weiten Arbeitgeber-Ozean. Annemaries und mein erstes Zusammentreffen auf einem HR-Meetup entpuppte sich als der Beginn einer Allianz, die durch stetigen Austausch und die Flut an sich wandelnden Ideen gestärkt wurde. Ab 2020 habe ich das Einzelunternehmen talentrix projektbasiert unterstützt. Dann kamen wir an einen Punkt, an dem wir das sichere Ufer verlassen mussten. • 8 Jahre Erfahrung "auf See"- in denen sich alles darum drehte ein guter Arbeitgeber zu sein • Personalpsychologie und HR-Management im akademischen Arsenal • 4 Jahre Erfahrung an Deck - im Teamaufbau und in der Führung • Ein Arbeitsleben lang auf der Mittelstands-Welle unterwegs Oben drauf kommen zusätzlich Annes umfassenden HR-Skills. Das ist solide seefest. Also folgt der entschlossene Schritt über die Planke, der uns von der vertrauten Küste auf das Deck unseres Unternehmensschiffs führte. Und dann? Sobald Du den GmbHafen verlässt bekommst Du erstmal alle Einflüsse auf einmal ab. Wellen, Böen, Strömungen, Gegenwind, Rückenwind - alles gleichzeitig oder in unerwartetem Wechsel. Anne und ich koordinieren, kommunizieren, ziehen an Tauen, drehen am Ruder und bestimmen unseren Kurs. Wir nehmen jede Welle mit dem Bug voran, schlucken Salzwasser und nehmen Fahrt auf. Unser Leuchtfeuer ist die Vision, Unternehmen zu Kapitän:inen ihrer eigenen "Welle der Begeisterung" zu machen, um die Welt der Fach- und Führungskräfte nicht nur zu durchsegeln, sondern neu zu kartographieren. In einem Meer, das von den Untiefen des Fachkräftemangels durchzogen ist, ist talentrix ein Leuchtturm und Heimathafen, der Ruhe und Orientierung bietet. Lies das Logbuch unserer Expedition hier mit. Was bedeuten diese Stories konkret in deinem Alltag? Lass uns dazu sprechen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Du magst diesen Inhalt und möchtest authentisch dem Wettbewerb davonsegeln? 🔔Dann aktiviere die Schiffsglocke in meinem Profil um mehr zu erfahren 🤝Vernetze dich auch gerne mit mir #EmployerBranding #Recruiting #Fachkräftemangel #Arbeitgebermarke #Recrewting #talentrix #NeueHorizonte
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vor knapp zwei Jahren habe ich mal einen Beitrag über die Fürstäbtissinnen von Quedlinburg geschrieben, die als einzige Frauen einen ständigen Sitz im Reichtstag des Heiligen Römischen Reichs hatten. 👸🏻Heute hat sich der Kreis für mich geschlossen und ich habe in Regensburg die Räume des immerwährenden Reichstags besichtigt. 👑 Auch hier gab es viel Inspiration für die heutige Zeit: der immerwährende Reichstag war so eigentlich nie geplant. 🗺️ Am Ende des Reichstags 1663 waren noch ein paar Punkte offen und man entschied, Gesandte zurückzulassen, die diese Punkte noch abschließend klären sollten. 📜 - Heute würde man das eine agile Ablauforganisation nennen: ein crossfunktionales Team, das die verschiedenen Stände vertrat und die Vollmacht/das Empowerment besaß, Entscheidungen zu treffen. ⚖️⚔️ Es zeigte sich allerdings: immer wenn eine Frage abgeräumt war, waren schon wieder zwei neue Themen aufgetaucht, die man dringend mal klären wollte. 📋 Auch das ein Phänomen, das wir in manchen Tribes und Squads unserer Tage erleben - man rechnet damit, dass sich das Team spätestens nach 1-2 Jahren auflösen wird, aber dann verstetigt sich die Struktur. 📈 Der immerwährende Reichstag hat schließlich mehr als 140 Jahre (!) lang getagt und sich zu einer wichtigen Institution des Reichs weiterentwickelt. ⌛️ Was wir daraus lernen können? Organisationsstrukturen müssen den Bedarfen des Unternehmens folgen und immer wieder hinterfragt und neu definiert werden. 🔍 Manches, was als Squad oder Projekt startet, setzt sich als dauerhaftes crossfunktionales Team oder in der Linie fort. Das kann total sinnvoll sein, man muss es nur bewusst entscheiden und aufpassen, dass die Strukturen nicht einfach eine sich selbst erhaltende Eigendynamik entwickeln. Das ist eine klare Führungsaufgabe! 💡 Aus der Zeit des immerwährenden Reichstags stammt übrigens auch der Begriff „etwas auf die lange Bank schieben“ 😉 #eon #itsonus #leadership #agile
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der EmployPod ist mehr als nur ein Podcast!🎙️ Eine „neue“ Art des Employer Brandings und der Sichtbarkeit - Durch‘s Ohr zum Traumjob!🩵 Ich freue mich auf die Interviews und Unternehmen diese Woche!!🚀In diesem Sinne, einen guten Start in den März☀️
In der neusten Folge des EmployPod tauchen wir tief in die Mitarbeiterwelt der Denzel Gruppe ein! Unsere Interviewpartner Dieter Spittersberger und Linda Ferstl nehmen uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte, Kultur und Arbeitsweise dieses Unternehmens. Wir erfahren aus erster Hand, was Denzel zu einem attraktiven Arbeitgeber macht und welche spannenden Karrieremöglichkeiten es hier gibt. Taucht mit uns ein und entdeckt, was Denzel so einzigartig macht! Hier gehts zur Folge 🎙️ https://lnkd.in/dSPGzhRk
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie lässt sich so ein Lifetime-Award -der beim BHB - Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. oder beim Global DIY-Summit vergeben wird- eigentlich einordnen? Der Lifetime-Award des BHB wird Jahr für Jahr einzelnen Persönlichkeiten für herausragende Leistungen in der Branche verliehen. Soweit so gut, aber was bedeutet so ein Preis wirklich? Diesmal wurde Hans-Jürgen Herr geehrt, der die Marke Weber zum Inbegriff des Grillens entwickelte und damit das Grillen zu einem Teil unseres Lifestyles machte. Es war beeindruckend, von ihm, wie auch dem Laudator Michael Reuter zu hören, wie er gemeinsam mit seinem Team diesen Weg gegangen ist, welche Vision ihn getrieben hat und welche Hürden es zu überwinden galt. Denn von diesen Hürden auf dem Weg zum Erfolg spricht im Nachhinein kaum jemand mehr. Heute ist das Grillen aus den deutschen Gärten, Terrassen und Balkonen nicht mehr wegzudenken und Hans-Jürgen Herr hat wegweisend dazu beigetragen. Marc Gerster schrieb so treffend: „schließlich hat er mich vom Würstchen-Griller zum Outdoor-Koch entwickelt.“! Besser kann man diese Lebensleistung kaum zusammenfassen, hat er doch mit seinem Tun Millionen Menschen etwas gegeben und ihr Leben bereichert. Wie schmal der Grad zwischen Erfolg und Misserfolg gerade am Anfang aber tatsächlich war, an welchen Stellen es hätte genauso gut hätte kippen können, bleibt für Außenstehende meist im Verborgenen. Welche Fähigkeiten es zu entwickeln galt, wie wichtig sein Team für den Erfolg war (er hat es in seiner Rede mehrfach betont). Und vor allem spricht niemand von dem eigenen persönlichen Investment und was ein Scheitern für die eigene Familie bedeutet hätte. Aus den vielen Geschichten dieser außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die neben Hans-Jürgen Herr in den vergangenen Jahren auch international geehrt wurden, leite ich 3 Learnings ab: 1) Besonderer Antrieb für die eigene Vision kann auch aus einem „jetzt erst recht-Gefühl“ entstehen, wenn niemand an die eigene Vision glaubt! 2) Erfolgsgeschichten werden immer erst im Nachhinein geschrieben! An das allumfassende eingegangene Risiko und die einsamen Entscheidungen der Anfangszeit denkt niemand, wenn sich der Erfolg eingestellt hat! 3) Ohne die bedingungslose Unterstützung der eigenen Familie (und meist sind es nur der Ehepartner und die Kinder) ist dieser Weg nicht zu gehen! Herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Preis, Hans-Jürgen Herr! Herzlichst Wolfgang zu Putlitz #BHB #DIYsummit #Onboarding #Mitarbeiterschulung #HumanResources #KMU #DIY #Personalentwicklung #POS #Nachhaltigkeit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟭𝟭 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 … Ich habe mich 1980 mit der Stern-Chemie als One-Man-Show selbständig gemacht. Inzwischen sind wir zu einer Unternehmensgruppe mit etwa 2.000 Mitarbeitern gewachsen. Die Zeiten und vor allem die Herausforderungen an Unternehmer und Mitarbeiter haben sich in diesen vier Jahrzehnten dramatisch verändert. Wir stehen vor irrsinnigen Entwicklungen und Widersprüchen, die unser aller Leben beeinflussen. Ableitungen und Rückschlüsse aus der Vergangenheit auf unser Heute sind nicht mehr möglich. Und dennoch haben sich für mich einige Grundgedanken und Wünsche an die Mitarbeiter als Partner nicht verändert. Beim Durchlesen meines Buches „Kreativität führt“ – anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläums im Jahre 2005 – lese ich schmunzelnd den Abschnitt auf Seite 288: „Was ich meinen Mitarbeitern schon immer sagen wollte …“ Es sind insgesamt zwanzig Gedanken, die mir am Herzen lagen, und die für mich in einem partnerschaftlichen Unternehmen heute wie damals wichtig sind. Hier fünf meiner Wünsche im Originaltext: • 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿. Behandeln Sie Ihren Kollegen partnerschaftlich wie einen guten Freund. • 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗿𝗮𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲. Freiheiten müssen jeden Tag neu erworben werden. Jeder hat die Pflicht, sich dafür mit allen Kräften einzusetzen. • 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻. Ihr persönliches Engagement im Kleinen wie im Großen ist entscheidend. • 𝗜𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗲𝗳. Denken Sie daran, Ihr Kunde entscheidet über Ihr Einkommen. • 𝗦𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 „𝗟𝗲𝗶𝘁𝘄𝗼𝗹𝗳". Teammitglieder, die sich auf Jagderfolgen ausruhen, werden von jungen, beweglichen Wölfen verdrängt. Vielleicht würde ich heute das eine oder andere anders ausdrücken und die Wünsche und Ziele unterschiedlich werten, aber die Grundgedanken bleiben unverändert.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wussten Sie das? Es gibt oft Dinge, die man zum ersten Mal macht oder hört. Gleichermaßen hat es mich überrascht, dass Deutschland insgesamt in 65 Mio. Flurstücke unterteilt ist! Von Waldflur bis Stadtflur. Das ist eine immense Datenmenge! Ich habe nicht nur diesen Fakt gelernt, sondern noch dazu eine ganze Kampagne herum gestrickt: E-Mails, Blogposts, Pressebeitrag & Social-Media-Posts. 🙅♀️ Das schönste an meiner Arbeit? Ist immer dazuzulernen! 😍 Hier zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/ePYTQ5gs
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
912 Follower:innen
Vertriebsleiter bei form32 Designelemente GmbH "Möbelbeschläge, die beeindrucken – Qualität, die verbindet!"
8 Monate30 Jahre. Eine lang Zeit! Herzlichen Glückwunsch, HERR Tuschek. 🍀