Eine zweiteilige Doku beleuchtet die einflussreiche "Hamburger Schule" zwischen Pop und Politik. Erfahren Sie mehr ab 28. Mai in der ARD Mediathek. #Politik
Beitrag von Nachrichten AG
Relevantere Beiträge
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Für eure Agenda - wir diskutieren über die geplante Schliessung des Musical-Theaters. Und über die Frage, welche Kultur in Basel gefördert werden soll.
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Was hat die EU eigentlich mit Anglern, Opernbesuchen und Onlineshopping zu tun? Die Website „What Europe does for me“ zeigt anhand praktischer Beispiele, wie die Staatengemeinschaft unseren Alltag prägt.
Was tut die EU für mich? Diese Website erklärt, warum Europa wichtig ist
t3n.de
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Artikel 5 Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. Zitierte Quelle: https://lnkd.in/eiE9PMyk
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Keine Kürzungen für die freie Szene! Wir solidarisieren und mit den sechs Bundeskulturfonds und dem Bündnis Internationaler Produktionshäuser, die von massiven Kürzungen im Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 betroffen sind. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Kürzungen rückgängig zu machen. Vorhaben, wie die Einführung von Honoraruntergrenzen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage von selbstständigen Musiker:innen, die Etablierung nachhaltiger Arbeitsweisen sowie die notwendige Weiterentwicklung unserer Förderlandschaft im Sinne einer prozess- und strukturorientierten Förderung werden damit um Jahre zurückgeworfen. Dabei wurde die Einführung von Honoraruntergrenzen bei Förderungen des Bundes von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) erst zum 1. Juli 2024 konkretisiert. Das ernsthafte Interesse an einer nachhaltigen Umsetzung dieses Vorhabens im Sinne der Künstler:innen muss sich im Haushalt widerspiegeln. "Eine Stärkung der Strukturen der freien Szene, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, sieht anders aus. Die freie Musikszene leistet mit ihrer Arbeit einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag. Indem sie Nähe zu ihrem Publikum, dem Ort, an dem sie wirkt und zu aktuellen Themen sucht. Gerade jetzt, in einer Zeit, die von multiplen Krisen und dem Erstarken antidemokratischer Kräfte geprägt ist, braucht die freie Szene Verlässlichkeit." (Lena Krause, Geschäftsführerin FREO e.V.) Unsere gesamte Stellungnahme: https://lnkd.in/eKmnfqZ5 #bundeskulturfonds #haushalt25 #bundesregierung #kulturförderung Fonds Darstellende Künste e.V. Musikfonds e.V. Fonds Soziokultur Deutscher Literaturfonds E.V. Deutscher Übersetzerfonds E.V. Stiftung Kunstfonds Bündnis internationaler Produktionshäuser
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at LinkedIn: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. ✳️Eine Zensur findet nicht statt.✳️ (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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Auch 35 Jahre nach der friedlichen Revolution stellen sich vielerlei Fragen, die auch und gerade die Rechtswissenschaft berühren. Wieso gab es ein Parteiengesetz in der DDR? Wie wurde der Übergang, die Transition, im Zuge der friedlichen Revolution rechtlich organisiert? Welche Rolle spielte der Zentrale Runde Tisch dabei und wie ist dieser (staats-)rechtlich zu qualifizieren? Wie ist das Recht, das in dieser Transitionsphase entstand, rechtlich zu erklären und einzuordnen? Und: Was geschah eigentlich mit dem SED-Vermögen? Diesen fragenden Spuren bin ich im Rahmen meiner Dissertation nachgegangen. Ich freue mich sehr, dass die Arbeit nun im Verlag Mohr Siebeck in der Schriftenreihe „Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts“ erschienen ist. #Rechtsgeschichte #FriedlicheRevolution
Die Abkehr von der vor-rechtsstaatlichen Vergangenheit der DDR
mohrsiebeck.com
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Eine spannende “Demokratiegeschichte von unten”, die nahezu 40 Jahre umfasst und Ost und West gleichermaßen thematisiert. Das Buch hat kürzlich nicht zufällig den Deutschen Sachbuchpreis 2024 erhalten. Zu einer ausführlichen Rezension bitte hier entlang: https://lnkd.in/gxHYaYBE
Christina Morina: Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren
pw-portal.de
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Einheit oder Vielfalt? Der Schweiz steht ein neuer, langer Kulturkampf bevor. Die erste grosse Schlacht wird in Basel geschlagen. Es geht um nicht weniger als die Demokratisierung der Kulturbudgets. Die nackten Zahlen zeigen, wie wenig die Kulturförderung mit den Interessen und Bedürfnissen der Bevölkerung zu tun hat. Am extremsten ist die Situation im Musikbereich, wie der Kanton Basel-Stadt zeigt. Unglaubliche 90 Prozent der Musikförderung gehen an die klassische Musik! Für Rock, Pop, Jazz, Hip-Hop, Electronica und andere Musikrichtungen bleiben 10 Prozent. Das will eine breit abgestützte Volksinitiative ändern, die heute im Basler Parlament diskutiert wird. Die Musikvielfalt-Initiative verlangt, dass mindestens ein Drittel der Musikförderung an das freie Musikschaffen geht, das heute unter prekären Bedingungen massgeblich zum breiten Musikangebot im Kanton beiträgt. Die Vorzeichen für die Debatte im Grossen Rat stehen auf Sturm. Die Basler Regierung lehnt die Initiative ab und das Parlament hat auf einen Gegenvorschlag verzichtet, obwohl der Missstand erkannt wurde. Den bürgerlichen Parteien, die am alten Verteilschlüssel festhalten und interessanterweise von der GLP unterstützt werden, wird es gelingen, die Initiative im Parlament zu bodigen. Für die voraussichtlich Ende Jahr stattfindende Volksabstimmung werden die Karten anders gemischt: An der Urne hat die breit abgestützte Musikvielfalt-Initiative mit Unterstützung von Basta, Grünen und SP gute Chancen, eine klare Mehrheit zu finden. Unabhängig davon markiert die Basler Initiative einen Wendepunkt: Die Demokratisierung der Kulturbudgets ist nicht mehr aufzuhalten. Mehr zur Initiative und zur Basler Debatte um die Musikförderung bajour.ch: https://lnkd.in/erVai_cZ @BaselStadt #Basel #Musikvielfalt #Initiative
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Jeder #Konflikt trägt in sich die Option, dass die Parteien ihn beenden und sich miteinander versöhnen. Aber nicht jede Verletzung wird heilen. In diesem Wahlkampf wird viel kaputtgehen. Es wird umso stärker verbal auf den politischen Gegenpart eingedroschen, je weniger Zeit und Fokus auf die eigenen Inhalte bleiben. Wie sollen wir da wieder herauskommen? Ein Weg führt über die #Versöhnung. Wie wir möglichst gewieft austeilen scheint allgemein bekannt zu sein. Ehrlicherweise ist das auch nicht so schwer, denn ich muss einfach nur raushauen ohne Rücksicht auf Verluste. Dafür braucht es keine Kommunikationsseminare oder besondere Fertigkeiten. Daraus den Ausstieg zu finden, das Gegenüber (wieder) als Menschen zu sehen und anzuerkennen, dass auch dieser Mensch Verletzungen erlitten hat, ist Teil der Versöhnung. Die gelingt nur, wenn alle Beteiligten ehrlich bereit dazu sind und eine Idee davon haben, wie sie zukünftig miteinander umgehen wollen. Denn es nützt nichts, sich zu versöhnen und danach in alte Muster zurückzufallen. https://lnkd.in/ecXrVKwc
Können aus Feinden Freunde werden? - 42 - Die Antwort auf fast alles - Die ganze Doku | ARTE
arte.tv
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