Einem großartigen Seminar für das BWV im Rheinland durften wir mit unserem Projekt beiwohnen und diese aktiv mitgestalten, um so auch mit der Zielgruppe unserer Zielgruppe in Kontakt zu treten, ein Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit zu halten und vor allem Ideen und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen, Nachhaltigkeit in die eigenen Gedanken und Tätigkeiten als Azubi zu integrieren! Danke Johannes Diehl für diese Gelegenheit!!
#Nachhaltigkeit#BBNE#NaVeBb#HdBA#BWV
Es hat mich sehr gefreut, gemeinsam mit den Kolleg:innen des BWV Bildungsverband und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des Projekts NaVeBb ein Seminar für das BWV im Rheinland zum Thema #Nachhaltigkeit und Diversität ausrichten zu dürfen. Dabei konnten wir die neu entwickelten Methoden und Inhalte direkt in der Praxis erproben.
Als Teil des Bildungsnetzwerks bringe ich mich hier gerne ein und freue mich einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Berufsbildung zu leisten.
Danke für die tolle Zusammenarbeit bisher, Simone und Kai.
Gegen den Brain Drain 🧠
Die Delegierten des RCDS sprechen sich für zwei Anträge aus, um Nachwuchsforschern eine Perspektive in Deutschland zu bieten. Einerseits fordert der RCDS, die Anzahl der Promotionsstipendien konstant zu halten, anstatt sie zu verringern, wie es nach der letzten Reform des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu befürchten ist. Darüber hinaus fordert der RCDS das BMBF auf, den Koalitionsvertrag zu erfüllen und ein Konzept für Dauerstellen im akademischen Mittelbau zu erstellen. Die prekären Arbeitsverhältnisse mit kurzen Befristungsdauern sind ein Standortnachteil im Kampf um die klügsten Köpfe, den der enttäuschende Reformvorschlag zum WissZeitVG nicht ausreichend beheben würde.
“Promotionsstipendien fördern junge Wissenschaftler und Dauerstellen im Mittelbau geben ihnen langfristige Perspektiven”, bilanziert RCDS-Promotionsbeiratsvorsitzender Tobias Wand erfreut. Der RCDS nimmt die Belange der Jungwissenschaftler ernst, da nur durch sie Deutschland als Wissenschaftsstandort eine Zukunft hat. 💪🏻
#RCDS#RCDSDeutschland#BrainDrain#Promotion#Wissenschaft#StandortDeutschland
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die aktuelle Ausgabe des KWB-Newsletters mit vielen Neuigkeiten aus der faszinierenden Welt der Berufsbildung ist online!
Kennen Sie auch schon die Linked In-Präsenz vom KWB-Thementag?
https://lnkd.in/e4UFaNGt
Schon jetzt ist das neue Programm in Planung und die Konsultationen laufen. Wichtig ist vor allem, die Kooperationsprojekte in der Erwachsenenbildung zu stärken. Denn gerade diese Projekte sollen den Sektor als Ganzes stärken.
#ErasmusPlus ab 2028 - Bundesministerien und die Kultusministerkonferenz haben sich über Deutsche Kernforderungen abgestimmt 👍
Das Programm Erasmus+ hat aktuell eine Laufzeit von 2021 bis 2027. Deutschland hat nun sein Papier 📝 mit den Kernforderungen für das Nachfolgeprogramm vorgelegt, das voraussichtlich eine Laufzeit von 2028 bis 2034 haben wird.
Dazu haben sich die beteiligten Bundesministerien und die Kultusministerkonferenz abgestimmt und auf der Grundlage der nationalen Zwischenevaluation des Programms 2021-2027 die gemeinsamen Kernforderungen für das Nachfolgeprogramm formuliert.
Zentral ist die Forderung das Programm mit den beiden Leitaktionen Lernmobilität und Kooperation weiter zu stärken. Langfristiges Ziel sollte es bleiben, allen Europäerinnen und Europäern die Chance der Teilnahme zu ermöglichen. 🗺️
Um die Wirkung hervorragender Kooperationsprojekte 🤝 weiter zu steigern, sollten sie die Möglichkeit einer geförderten Verbreitungsphase bekommen. Die Kernforderungen umfassen auch spezifische Aspekte der Bildungssektoren, so beispielsweise die nach einer Vernetzungsplattform für die Berufsbildung, analog zu #EPALE und e-Twinning in anderen Sektoren oder die spezifische Berücksichtigung der Lernenden in der Erwachsenenbildung.
Hier geht es zum Positionspapier 👇
https://lnkd.in/e9_5WgVT
Sehr wichtiges Thema, Jérôme Franssen: Der Einsatz von KI im Unterricht. 👏
Da man wirklich nicht mehr drum herum kommt (auch ich nutze KI in meiner täglichen Arbeit), ist es von Belang, dass man nicht nur die Anwendung sowie Verwendung und somit die Chancen von KI kennenlernt, sondern auch die Grenzen und Möglichkeiten bis hin zur Manipulation erkennen kann.
Als Philologin mit Schwerpunkt Textlinguistik bin ich immer wieder erstaunt, wie ausgefeilt die "Produkte" von KI ausgespuckt werden und wie gut dies dann auch unbewusst Betrug/Plagiat legitimiert. Oft kann nicht mehr unterschieden werden, was "echt" bzw. "mit eigenen Händen oder geistiger Arbeit" produziert wurde und was durch KI "geformt". ✍
Bei Bildern und Sprachausgaben, die wirklich echt rüber kommen, bin ich regelrecht und regelmäßig platt, was durch Einsatz einfacher Apps alles möglich ist und wie schnell auch ich mich täuschen lasse!
Eins ist klar: Damals als Schülerin in den 80er/90er Jahren, die ihre Energie besonders gut dosieren konnte, hätte ich KI sicher für so manche Hausarbeit heimlich genutzt. Ich habe ja auch die Hausordnung, die man abschreiben musste, wenn man mal etwas "verbrochen" hatte, damals schon vom Klassenkammeraden abschreiben lassen und ihm für 5 Mark abgekauft. Zu meiner Verteidigung: Das haben viele meiner Klassenkammeraden so gemacht und dieser eine Mitschüler hatte ein richtiges Business! Win-win nennt man das. KI will dafür heute nicht mal Geld! 🤑
Ich bin absolut für KI! Es wäre super, wenn Lehrende hier die Einsatzmöglichkeiten von KI ordentlich kennenlernen, um dann einen vernünftigen Umgang vermitteln zu können, aber auch ein Bewusstsein dafür schärfen können, dass nicht immer alles echt, sondern auch mal modelliert ist. ❤️
Außerdem darf durch Einsatz von KI nicht das echte "Hand- bzw. Kopfwerk" vergessen bzw. verlernt werden: Man muss immer noch wissen, wie was geht und funktioniert. Die Syntax, Grammatik, Interpunktion, Logik, Mathematik etc., sind nach wie vor wichtig und müssen im eigenen Kopf präsent sein. Nur weil irgendwann Klettverschlüsse an Schuhen erfunden wurden, hieß es ja auch nicht, dass kein Kind mehr wissen braucht, wie man Schnürsenkel bindet.
Prof. Dr. Eva-Maria Jakobs, das wäre wirklich ein Thema für eine Dissertation, das mich heute reizen würde: "KI-gesteuerte Kommunikation und die Auswirkungen auf unsere sozialen Normen".
... dieser Text ist Cox-generiert und nicht durch ChatGBT entstanden! 😉
Minister für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung
Diese Woche habe ich mich mit Dorothee Feller, Ministerin für Schule und #Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, zu einem Arbeitstreffen getroffen. Unsere Partnerschaft werden wir in einer überarbeiteten Erklärung über nachbarschaftliche Zusammenarbeit erweitern und aktualisieren.
Wir haben ferner vereinbart, die Zusammenarbeit im Bereich der gezielten Förderung von #Grundkompetenzen und des Einsatzes von #KI im Unterricht zu intensivieren. Vielen Dank für den sympathischen und konstruktiven Austausch.
Wie finden wir eigentlich die passende Darstellung für unsere Kunden? Ein Beispiel: Dieses Wimmelbild wurde in enger Zusammenarbeit mit unserem Kunden Agogis erstellt und präsentiert einen neuen Studiengang. Im Video zeigen wir die verschiedenen Schritte, die zum Endergebnis geführt haben. Agogis ist die führende, praxisnahe Deutschschweizer Bildungsanbieterin für Sozialberufe und wird von rund 400 Mitgliedinstitutionen getragen.
#wimmelbild
𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬𝐟𝐞𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐫𝐤 𝐄𝐜𝐤𝐞𝐫𝐭 𝐠𝐆𝐦𝐛𝐇
Es war mir eine große Ehre als Geschäftsführer ad interim der BFW Eckert gGmbH die Absolventinnen und Absolventen ehren und verabschieden zu dürfen.
Unterstützt von Grußworten des 1. Bürgermeister der Markt Regenstauf, Hrn. Josef Schindler, der Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Regensburg, Fr. Claudia Wildenauer-Fischer und dem Bereichsleiter berufliche Bildung der IHK Regensburg, Hrn. Ralf Kohl sowie musikalisch eingerahmt von der Schulband „Roccats“ und den Percussions „Djembegal“.
Ehre, wem Ehre gebührt – wer sich für eine Maßnahme an einem BFW entscheidet, nimmt einige Strapazen für den dringend benötigten Restart auf sich:
➡️ je nach Vormaßnahme (Assessment, Vorbereitung) bis zu 2,5 Jahre Maßnahmedauer
➡️ 80% geben ihren wöchentlichen Lebensmittelpunkt auf und wohnen im Internat
➡️ 20% sind zumeist gesundheitlich nicht stabil genug und brechen ab
➡️ 10% steigen nach gesundheitlicher Stabilisierung wieder ein
Ganz zu schweigen von den Mühen der Antragsstellung im Vorfeld, ggf. Widersprüchen zu ablehnenden Bescheiden, dem jahrelangen Arbeiten mit gesundheitlichen Einschränkungen, einer ggf. temporären Erwerbslosigkeit und den Einkommenseinbußen während der Umschulung.
Am Ende steht ein neuer, leidensgerechter Beruf, eine hohe und nachhaltige Integrationsquote und damit die Teilhabe am Arbeitsleben als ein wesentlicher Baustein der gesellschaftlichen Teilhabe.
#Sozialwirtschaft#Interim#Interimmanagement#Transformation#Sanierung#Restrukturierung#CFO#CTO#CRO
Auch als Mitarbeitende bei der Landeshauptstadt München habe ich die einzigartige Chance, nicht nur zu organisieren und täglich nur am Schreibtisch zu sitzen, sondern auch direkt zu unterrichten. 💪🏻
Warum ist das so wichtig? Das ist doch Zeit, die mir in meiner Haupttätigkeit fehlt? 🤔
Abgesehen davon, dass es einfach Spaß macht, Wissen weiterzugeben, profiert auch #teamstadtmünchen davon, gut ausgebildetes und interessiertes Personal zu gewinnen! 🙌🏼
🔍 Gründe, warum man unterrichten sollte:
1. Direkter Wissenstransfer: Mein Fachwissen und meine Erfahrung kommen den Auszubildenden unmittelbar zugute. 💡
2. Vorbildfunktion: Durch mein Engagement setze ich (hoffentlich) ein motivierendes Beispiel. 🧑💻
3. Praxisnähe: Ich vermittle relevante Inhalte, die den Anforderungen des Berufsalltags entsprechen. 🗂️
4. Feedback und Anpassung: Der direkte Austausch ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung der Ausbildung. 📈
5. Beziehungsaufbau: Ein persönlicher Kontakt stärkt das Lernumfeld. 👥
6. Weiterentwicklung: Das Unterrichten fordert mich, mein Wissen aktuell zu halten und zu erweitern. 🧠
Die BVS unterstützt ihre nebenamtlichen Lehrbeauftragten mit einer Vielzahl an Fortbildungen und Veranstaltungen. 🔝
Wer Lust hat, motiviert ist und ein Händchen für die Wissensvermittlung hat, kann direkt mit der BVS Kontakt aufnehmen. ✔️
Ich freue mich auf den Austausch bei einem Kaffee im Dozierendenzimmer oder zu anderen Anlässen! ✨
#Ausbildung#ÖffentlicherDienst#Unterrichten#Wissenstransfer#Weiterentwicklung#Engagement
---
📚🌟 Aufruf zur Förderung der Bildung im öffentlichen Dienst! 🌟📚
Wussten Sie, dass Tarifbeschäftigte seit Ende 2023 gemäß § 29 TVöD die Möglichkeit haben, sich für Lehrtätigkeiten bei der BVS unter Fortzahlung der Bezüge freistellen zu lassen? Der #LandkreisWeilheimSchongau geht noch einen Schritt weiter und bietet diese tolle Möglichkeit auch seinen Beamten an!
Seit sechs Jahren unterrichtet #MagdalenaStöhr, stellvertretende Sachgebietsleitung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, für die BVS. Sie teilt ihre Fachkenntnisse und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterbildung unserer zukünftigen Verwaltungskräfte. Ihre Erfahrungen und das durchweg positive Feedback der Teilnehmenden zeigen, wie bereichernd diese Initiative ist.
Wir appellieren an andere Behörden, dem Beispiel des #LandkreisesWeilheimSchongau zu folgen und ihre Mitarbeiter ebenfalls für solche wichtigen Bildungsbeiträge freizustellen. Bilden wir gemeinsam die Verwaltung von morgen!
#ÖffentlicherDienst#Bildung#Freistellung#TVöD#BVS#Weiterbildung#Verwaltung#wirbildenbayern#landkreis_weilheimschongau
Ein kleiner Bericht aus Juli.
Wir konnten insgesamt 941 K an Fördermitteln für unsere Kunden ermitteln und sicherstellen.
Dabei sind ein paar Punkte (teilweise erneut) aufgefallen.
1. Nur 2 von 10 hatten bisher positive Erfahrungen
Der Ruf der Fördereinrichtungen ist deutlich schlechter, als die Realität.
Die meisten Kunden beklagten lange Bearbeitungszeiten,
Undurchsichtigkeit der Richtlinien sowie fehlende Ansprechspartner
2. 8 von 10 Kunden fehlten die Projektideen
Dank unserer Projektideen, die aus der Erfahrung der letzten Jahre für unsere Kunden zusammengestellt haben, konnten mehr Projekte geplant und gefördert werden.
Viele Projektideen passten komplett zu den Geschäftsmodellen der Kunden.
3. Fast niemand denkt an geförderte Weiterbildungen
Überrascht hat uns, dass auch in diesem Monat kaum Bemühungen vorhanden sind, die aktuellen Möglichkeiten der geförderten Weiterbildungen einzusetzen.
#fördercheck#wirtschaft#digitalisierung
Ich bin jetzt seit über 10 Jahren als Lehrbeauftragter an der #THOWL und darf jedes Jahr jungen Menschen mein Herzensthema „#Kanalsanierung“ näher bringen. Die Wahlpflichtfachsgröße nimmt immer weiter ab. Inzwischen sind es nur noch fünf junge ambiotionierte Nachwuchskräfte im 5. Semester Bauingenierwesen. Das reicht definitiv nicht um den Bedarf an Siedlungswasserwirtschaftlern in Zukunft in der Region zu decken.
Der erste Teil meiner #networkweek liegt hinter mir: In Ludwigshafen fand die erste Mitgliederversammlung der #Allianz für #Lehrkräfte statt und nun geht’s rüber nach Berlin 🚂
Bei der Allianz für Lehrkräfte, die auf Initiative des Stifterverbandes ins Leben gerufen wurde, ging es - neben dem Kennenlernen der beteiligten Menschen und Organisationen - vor allem um die Frage, wie es gelingen kann, dem Fachkräftemangel in Schulen entgegenzuwirken. Das #Ziel der 60 Mitgliedsorganisationen ist klar formuliert:
🎯 Das sich auftuende #Gap in der #Lehrkräfteversorgung zu halbieren - bis 2030 🤓
Ein ambitioniertes Ziel, für das wir vom Team lernlog gerne tätig werden und uns einbringen.
Darum freut es uns besonders, dass wir nun auch in der Lehrkräftebildung den Einsatz von #lernlog verproben. Wir werden beizeiten berichten 🧐 #staytuned
Im Angesicht der heute veröffentlichten Ergebnisse der international vergleichenden #Schulleistungsstudie#ICILS2023 erscheint es einmal mehr sehr notwendig, an den digitalen Kompetenzen unserer Schüler*innen zu arbeiten. So frustrierend es ist zu lesen, dass unsere Schüler*innen seit Jahren weniger gut abgeholt werden und insbesondere der zunehmende #DigitalDivide nach Veränderung schreit, so dankbar bin ich, im Rahmen von lernlog (und damit mit Unterstützung der #MontagStiftungen) dazu ganz konkret beitragen kann, die Situation zu verbessern.
Nein, ich mache mir keine Illusionen darüber, wie viel mit #lernlog verändern können. Allerdings macht es für die Schüler*innen, die an unseren lernlog-Schulen lernen, einen Unterschied.
Also: Kurz schütteln, aufrichten und weiter geht’s mit der #Transformation 👑 Gut, dass ich in den letzten zwei Tagen, interessante Kontakte knüpfen konnte! Wer weiß, vielleicht wird die andere Kooperation daraus 🥸
Danke 🙏🏼 ans Team vom #Stifterverband für die Idee und Organisation der #Allianz:
Bettina JorzikGudula Merchert-WerhahnAndreas WormlandChristina Siebert-Husmann#Zuversicht#TeamLernlogMontag Stiftung Jugend und Gesellschaft