Beitrag von Daniela Neidhardt

Berufsbild Kfz-Mechatroniker/-in - Welche Auswirkungen hat die technologische Transformation in der Fahrzeugtechnik auf den Beruf des Kfz-Mechatronikers? Darüber informierte das Kultusministerium BW und der Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg knapp 150 interessierte Lehrkräfte aus den beruflichen Schulen. Wesentliche Erkenntnisse sind - Abbau von Jobs mit geringer Komplexität und redundanten Tätigkeiten, aber mit einer Erhöhung der Arbeitsplatzqualität. - Hochwertigere und besser entlohnte Jobs im Kfz-Gewerbe durch zunehmende Fahrzeugdigitalisierung und -automatisierung. - Rückläufiger Personalbedarf durch Technologiewandel in einzelnen Geschäftsbereichen, aber auch Möglichkeit der Reduzierung des Fachkräftemangels. - Erhöhung Attraktivität der Branche für (junge) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch Vernetzung und Automatisierung von Werkstatt-, Service- und Verkaufsprozessen. - Erhöhung der Geschwindigkeit bei der fortlaufenden Anpassung der Ausbildungsinhalte an aktuelle Bedarfe und Technologien. Die neue Ausbildungsverordnung zum Kfz-Mechatroniker kommt vermutlich nicht vor 2027. So geht Ausbildung - die Veranstaltung als ein hervorragendes Beispiel für die Lernortkooperation zwischen Schule und Betrieb in der beruflichen Bildung. #ausbildung #berufsschule #schulewirtschaft  #fahrzeugtechnik #kfz-mechatroniker #dualeausbildung #av-dual #fachkräfte #fachkraftmangel #generationz #kompetenz

"Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt"   Eine gute Ausbildung ebnet den Weg in die Arbeitswelt, viele Kniffe und Tricks lernt man jedoch nur von der alten Garde. Deshalb arbeiten unsere Werkzeugmechaniker bei komplexen Problemen meist in Teams, die aus wissenshungrigen jungen Facharbeitern und erfahrenen Mitarbeitern bestehen.   Solche praktischen Schulungen sind essenziell, um die benötigte Qualität und Effizienz zu gewährleisten und das handwerkliche Erbe zu bewahren.   Der Wissenstransfer sichert nicht nur die Zukunft des Unternehmens, sondern fördert auch die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter.   Welche Maßnahmen und Strategien setzt euer Unternehmen ein, um den Wissenstransfer zu gewährleisten?   #SchneiderForm #Formenbau #Wissenstransfer #Erfahrung

Neue Kandidaten aus unserem Netzwerk! Heute stellen wir Ihnen einen neuen Kandidaten aus unserem Netzwerk vor. Der gelernte Mechatroniker kommt aus Eisfeld und absolvierte die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Maschinenbau. Der 38-Jährige bringt über 20 Jahre Erfahrungen im Maschinen- und Anlagenbau mit und verfügt außerdem über fundierte Führungserfahrungen durch seine Arbeit in leitenden Positionen. Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Kandidatenplattform, den Link in den Kommentaren.

6 Monate Suche nach einem Kfz-Mechatroniker – das hätte man sich sparen können Vor Kurzem hat einer unserer Kunden einen neuen Kfz-Mechatroniker eingestellt. Mehrjährige Berufs- und Markenerfahrung, motiviert und kurzfristig verfügbar. Geschäftsführer ist zufrieden, endlich kein Druck mehr wegen der Stellenbesetzung und wieder mehr Aufträge für die Werkstatt. Wo ist jetzt das “Aber”? Den ganzen Stress der letzten Monate und die ewige Suche nach einem Mechatroniker hätte unser Kunde sich auch sparen können. Denn der neue Mitarbeiter hatte sich bereits im vergangenen Jahr bei dem Autohaus beworben. Aus verschiedenen Gründen wurde die Position im vergangenen Jahr nicht besetzt. Dem Bewerber wurde abgesagt. Und dann wurde er einfach vergessen. Trotz sehr guter Qualifikationen. Ein Paradebeispiel dafür, warum der Aufbau eines eigenen Talentpools für Autohäuser so wichtig ist. Wer sich langfristig mit qualifizierten Fachkräften vernetzt, spart bei der späteren Stellenbesetzung Zeit, Geld und Verwaltungsaufwand. Deshalb unterstützen wir unsere 360° Kunden nicht nur bei akuten Stellenbesetzungen, sondern auch beim Aufbau der eigenen Bewerberdatenbank. Haben Sie Interesse an Tipps zum Thema Talentpool? Dann schreiben Sie mir eine kurze Nachricht im Chat. 

Eine sehr gelungene und innovative Unterweisung, die eine sehr interaktive und spielerische Lernumgebung schafft. Nicht nur die Teilnehmenden, sondern auch die Ausbildenden können sich mit der Unterweisung miteinander messen. Schauen Sie selbst, wie viele der 15 Fragen Sie richtig beantworten können – am Ende wird es wirklich knifflig.

Fühlst Du Dich nicht richtig auf Deine #Abschlussprüfung vorbereitet? Keine Sorge! Wir lassen Dich nicht alleine, komm einfach zu uns in die Werkstatt und wir bereiten Dich gemeinsam auf Deine Prüfung vor.🤝 Schreib uns einfach eine Nachricht. #elektrowöltjen #elektrotechnik #vorbereitung #lernen #prüfung #team #miteinander #handwerk #geselle #jobs #bremen

Neue Kandidaten aus unserem Netzwerk! Heute stellen wir Ihnen einen neuen Kandidaten aus unserem Netzwerk vor. Der gelernte Mechatroniker kommt aus Eisfeld und absolvierte die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Maschinenbau. Der 38-Jährige bringt über 20 Jahre Erfahrungen im Maschinen- und Anlagenbau mit und verfügt außerdem über fundierte Führungserfahrungen durch seine Arbeit in leitenden Positionen. Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Kandidatenplattform, den Link in den Kommentaren.

HV-Sicherheit im Kfz: So finden Sie die richtige Qualifikation für Ihr Team In diesem Beitrag geht es darum, welche Qualifikationsstufen es gibt und welche Qualifikation für welche Mitarbeiter in Ihrem Autohaus oder Ihrer Werkstatt erforderlich ist. Die drei Qualifikationsstufen: Sensibilisierung:  Diese Stufe vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Gefahren von Hochvoltsystemen und die wichtigsten Sicherheitsregeln. Sie ist geeignet für Mitarbeiter, die nicht direkt mit HV-Systemen arbeiten, aber dennoch in Kontakt damit kommen können, z. B. in der Verwaltung oder im Verkauf. Fachkundig unterwiesene Person (FuP):  Die FuP-Qualifikation befähigt Mitarbeiter dazu, unter Aufsicht einfache Arbeiten an Fahrzeugen mit HV-Antrieb durchzuführen. Jedoch dürfen FuP nicht direkt im HV-System selbst arbeiten. Erlaubt sind alle mechanischen Arbeiten sowie elektrische Arbeiten am Low-Voltage-Bordnetz (12/24V). Fachkundige Person Hochvolt (FHV):  Die FHV-Qualifikation ermöglicht es den Mitarbeitern, selbstständig Arbeiten an HV-Systemen durchzuführen. Jedoch dürfen diese Arbeiten nur mit gültigen Arbeitsanweisungen durchgeführt werden. Die Arbeitsanweisungen kommen z. B. von den Fahrzeugherstellern. Welche Qualifikation ist für wen erforderlich? Unternehmer: Der Unternehmer selbst sollte mindestens die Qualifikation als FuP oder VEFK (Verantwortlicher Elektrofachkundiger) besitzen. Verkauf: Verkäufer sollten mindestens sensibilisiert sein, idealerweise aber auch eine FuP-Qualifikation erwerben. Mechaniker und Mechatroniker: Für diese Mitarbeiter ist mindestens eine FuP-Qualifikation erforderlich, besser noch eine FHV-Qualifikation. Meister: Meister sollten die gleiche Qualifikation wie Mechaniker und Mechatroniker haben, jedoch zusätzlich die Möglichkeit besitzen, als VEFK zu fungieren. Lackierer und Aufbereiter: Sie benötigen mindestens eine FuP-Qualifikation. Verwaltung und andere Bereiche: Für diese Mitarbeiter reicht eine Sensibilisierung aus, idealerweise jedoch eine FuP-Qualifikation. Empfehlung:  Erstellen Sie ein Organisationshandbuch, um die Qualifikationen und Zuständigkeiten im Elektrobereich rechtssicher zu dokumentieren. Hinweis: Die DGUV Information 209-093 "Qualifizierung für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen" bietet weitere Informationen und konkretisiert die Anforderungen an die verschiedenen Qualifikationsstufen. Fazit: Mit der richtigen Qualifikation sorgen Sie für die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Ihres Unternehmens im Umgang mit Hochvoltsystemen. Nutzen Sie unsere Empfehlungen, um die passenden Qualifizierungsstufen für Ihr Team zu finden. Weitere Informationen: DGUV Information 209-093 "Qualifizierung für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen": https://lnkd.in/eqHmZGtn Digitale Hochvoltschulungen: Wir bieten digitale Hochvoltschulungen an, die Ihnen und Ihrem Team die notwendigen Qualifikationen vermitteln. Informieren Sie sich jetzt auf unserer Website!

Vom Azubi zum Experten – Karrierewege bei Maschinenbau Leicht... Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem langjährigen Kollegen. Er begann vor fast 18 Jahren als Azubi bei uns, arbeitete dann als Facharbeiter auf einer unseren ersten Fräs- Drehzentren, machte dann eine Weiterbildung zum Industriemeister heute leitet er eine unserer wichtigsten Fräsabteilungen. Diese Geschichte ist bei MBL kein Einzelfall.  Einer meiner direkten Kollegen begann seine Karriere auch  als Azubi, hat sich zum Maschinenbautechniker weitergebildet und ist heute nicht nur ein geschätzter Mitarbeiter in meinem Team sonder ist durch sein Fachwissen und Erfahrung auch ein gern gehörter und gern gesehener Partner für unsere Kunden. Warum erzähle ich das? Weil es zeigt, was bei Maschinenbau Leicht möglich ist. Wir setzen bei MBL stark auf die Entwicklung unserer eigenen Mitarbeiter um kontinuierlich dem demographischen Wandel entgegen zu wirken – das ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Nicht jeder Azubi wird Geschäftsführer, klar. Aber wer Engagement zeigt und Leistung bringt, dem stehen bei uns viele Türen offen. Meine Überzeugung: Wer Perspektiven bietet, der bekommt auch langfristig motivierte Mitarbeiter. Und genau das brauchen auch wir im Wettbewerb um die besten Köpfe. Wie sehen Sie das? Welche Erfahrungen haben Sie mit der internen Weiterentwicklung von Mitarbeitern gemacht?

Neue Kandidaten aus unserem Netzwerk! Heute stellen wir Ihnen einen neuen Kandidaten aus unserem Netzwerk vor. Der gelernte Mechatroniker kommt aus Weingarten. Der 25-Jährige absolvierte eine Weiterbildung zum Industriemeister für Mechatronik und besitzt außerdem über 5 Jahre Berufserfahrung in der Mechatronik.  Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Kandidatenplattform, den Link in den Kommentaren!