Der Sprecher macht darauf aufmerksam, in 3 Teilen das Zeitreisen möglich sind im Geist. Wie in dem Film Klassiker zurück in die Zukunft, ist der Moment die Zukunft der Vergangenheit und somit der Moment die in vergangenen Momenten schon die Zukunft. Wie sie eine Zeitreise tätigen sollten im Geist um Momente zu bestimmen. Nur im Moment leben ohne geistig zu reisen kann tückisch sein. Wir holen im Geiste Schritte, tätigen die Schritte in Gedanken und handeln darauf real in immer Verbesserter Form. Schwarz und Weiß in Entscheidungen. Zwei farbig im Kern.
Beitrag von Neslin Kaplan
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Der Sprecher macht darauf aufmerksam, in 3 Teilen das Zeitreisen möglich sind im Geist. Wie in dem Film Klassiker zurück in die Zukunft, ist der Moment die Zukunft der Vergangenheit und somit der Moment die in vergangenen Momenten schon die Zukunft. Wie sie eine Zeitreise tätigen sollten im Geist um Momente zu bestimmen. Nur im Moment leben ohne geistig zu reisen kann tückisch sein. Wir holen im Geiste Schritte, tätigen die Schritte in Gedanken und handeln darauf real in immer Verbesserter Form. Schwarz und Weiß in Entscheidungen. Zwei farbig im Kern.
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Der Sprecher macht darauf aufmerksam, in 3 Teilen das Zeitreisen möglich sind im Geist. Wie in dem Film Klassiker zurück in die Zukunft, ist der Moment die Zukunft der Vergangenheit und somit der Moment die in vergangenen Momenten schon die Zukunft. Wie sie eine Zeitreise tätigen sollten im Geist um Momente zu bestimmen. Nur im Moment leben ohne geistig zu reisen kann tückisch sein. Wir holen im Geiste Schritte, tätigen die Schritte in Gedanken und handeln darauf real in immer Verbesserter Form. Schwarz und Weiß in Entscheidungen. Zwei farbig im Kern.
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Deutschland im Sinkflug - Teil II Wie wir im ersten Teil bereits festhielten, die chronifizierte Harmoniesucht, ist ein wesentlicher Aspekt von Stillstand und Niedergang, landauf, landab. Und falls mal jemand es doch wagt, sogenanntes „Unaussprechliches“ zu vertonen, phonetisch zu platzieren, reagiert die Community aus „Konflikt-Häretiker“ mit unsäglicher, undifferenzierter und vernichtender Wut. Wie wollen wir es im Gesamten noch lernen, mit einer Meinungspluralität umzugehen, wenn jegliche Abweichung von „gesetzten Normen“ zu einem shitstorm, bashing und/oder Separation führt? Hinzu kommt eine bereits langjährige Entwicklung des Prinzips der eigenen Vorteilsgebung. Richtig und wichtig ist, was MIR das bringt, was ICH davon habe und wie MEINE Person davon profitiert. Man muss jetzt nicht sogleich den Modebegriff des Narzissten bemühen, um diese Erscheinungsformen zu beschreiben, dennoch bewegen wir uns in allen Bereichen in eine Regredienz, weil es nicht mehr gesellschaftsfähig zu sein scheint, auch mal in der 2. Reihe stehen zu können. Jede, jeder möchte vieles, unmögliches, alles…in kürzester Zeit, ohne große Mühen und Anstrengungen, mit am Ende den bestmöglichen Ergebnissen und Errungenschaften (sei es Erfolg, Geld, Karriere, Einfluss, Bedeutung etc.). Doch geschichtlich hatte diese strategische Ausrichtung noch nie Erfolg: nicht bei den ersten Menschen, nicht bei den Neandertalern und schon gar nicht im hier und jetzt. „Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart“ (Noel Coward) „Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung“ (Albert Einstein)
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"Beweg Dein Herz zum Hirn schick' beide auf die Reise - tanz' tanz' tanz' aber dreh' dich nicht im Kreise." - Stefan Stoppok, Tanz -
Ich mache gerade einen Selbstversuch. Alle Dienstreisen über 200km mit Öffies war gestern - jetzt versuche ich alle Dienstreisen mit Öffies durchzuführen, sofern die Reisezeit sich dadurch maximal verdoppelt (Haustür-Haustür). Heute im RegionalExpress auf der Reise in eine etwa 90km entfernte Großstadt. Fahrzeit vs. Auto (ohne Stau) +20 Minuten. Im Großraumwagen, bei den Klappsitzen wo man auch Fahrräder abstellen kann steigt ein Mann ein - laut mit seinen Miteinsteigenden lamentiertend. "Eure Demokratie wird brennen - noch diesen Sommer!" und "Putin wird euch das Fürchten lehren!". Der Mann - mittleres Alter, hagerer Körperbau, südländischer Typ in einem grünen Fussballtrikot von Italien lamentierte weiter. Ich hörte mir seine Parolen an, dann konfrontierte ich ihn mit Blicken. Er reagierte und schoss seine Hasstriaden zugleich gegen "die Demokratie" auf mich ein. "Du, Dein Gesicht merke ich mir - wenn der Führer da ist wirst Du büßen!". Ich erwiderte ihm, wer denn sein Führer sei und ob er glaube von diesem dann überhaupt wahrgenommen zu werden und was ich denn seiner Ansicht nach zu befürchten hätte? Ein Raunen ging durch den gut besetzten Zug. Man merkte, dass die vom Unbekannten kolportierten Aussagen auch andere Mitreisende nicht kalt ließen. Zu meiner Frage bekam ich keine Antwort. Ich konfrontierte Ihn mit der Aussage, dass er Unsinn verbreiten würde. Daraufhin statuierte er, dass die Demokratie gescheitert sei und es einer Diktatur bedürfe, um in diesem Land wieder Ordnung herzustellen. Eine Frau mittleren Alters schaltete sich ein und frug den Protagonisten, welche Vorteile er sich von einer Dikatur erhoffen würde. Erneut keine substanzielle Antwort, nur das Geschwurbel, wir würden alle schon sehen, es passiert noch diesen Sommer. "Der Herr hat den Führer bestimmt!". "Du hast keine Ahnung von Politik und der Ukraine!" statuierte er weiter. Ich fragte ihn ob er glaube, dass Putin von ihm wisse und das er für ihn bereits eine Aufgabe nach der Machtübernahme in Deutschland zugewiesen hätte? Er schaute mich konsterniert an. Seine Antwort: "Das ist geheim, bist Du Jude?". Es folgten noch ein paar Wortwechsel bei welchen ich den Mann jeweils mit seinen unsinnigen Aussagen konfrontierte. Sehr schnell verstummte mein "Gesprächs"partner daraufhin. Die Dame welche den Mann ebenfalls gestellt hatte und ich kamen daraufhin ins Gespräch über Politik, Gesellschaft und die aktuellen Herausforderungen - eine bereichernde Konversation. Das war die gute Seite dieses Szenarios. Als Erkenntis nehme ich mit, wenn man das Risiko einer Unversehrtheit für sich als niedrig einschätzen kann, dass Widerrede gegenüber solchen Stimmungsmachern sehr zielführend ist - man hat sehr schnell die eher zurückhaltende Mehrheit hinter sich und gibt so diesen Menschen die Sicherheit nicht alleine zu sein. #demokratie #eu #respekt #manipulation #noafd #niewiederistjetzt
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Die dankbaren, großzügigen Deutschen. Mit Herausforderung (engl. “challenge”) am Ende. Pünktlich und diszipliniert. Das sagt man uns Deutschen nach. Ordentlich, korrekt, gewissenhaft. Sportbegeistert. Reiselustig. Privatsphäre ist wichtig, Vereine sind beliebt, und das Umweltbewusstsein ist hoch. Nun kann man mit diesen Eigenschaften und Rahmenbedingungen schlimme Verbrechen begehen oder als Partei menschenverachtende Ziele verfolgen. Man kann sich auch mangels positive Identität stiftender, gemeinsamer Geschichte ständig hängen lassen, klein machen und alles mit sich geschehen lassen. Die US-Amerikaner haben z. B. so eine Geschichte: “Weil wir alle mit nur einem Koffer auf Booten hergekommen sind und dann das wilde Land ersch(l)ossen haben, ist uns allen die Freiheit wichtig, der Patriotismus, Individualismus, Optimismus und dass alle mit harter Arbeit Erfolg haben können.” So klar ist es in unserem Länderbund bzw. den Bundesländern nicht. Erfinderinnen! Wir Deutschen sind doch auch Erfinderinnen. Kommt, wir erfinden uns eine nachhaltig positive Identität. Die dankbaren, großzügigen Deutschen. Wenn wir das genügend oft genügend vielen Menschen sagen (auch uns selbst), stimmt es irgendwann. Übrigens: wenn Ihr als Paar unterwegs seid, ohne Euch über die Richtung zu unterhalten, ist sie vermutlich weder vorwärts noch aufwärts. Dann lohnt es sich besonders, zu überlegen, wie Ihr miteinander sein wollt. Zurück zu den dankbaren, großzügigen Deutschen. Die Herausforderung in diesen “challenging times”: mit welchen zwei Begriffen trumpfst Du meinen Vorschlag, so dass es den Großeltern unserer Enkel und den Folgegenerationen dienlich ist? Die Kommentare sind für Dich freigeschaltet in 3.. 2.. 1.. JETZT! Frohen Weltkindertag. Wenn wir Erwachsenen nicht nur sagen, was wir nicht wollen, sondern vor allem für das einstehen, was dienlich ist, werden wir der Verantwortung für die (Kindes-) Kinder gerecht. Ich bin wirklich neugierig auf Deine Ideen. #fragensagen #beziehungstraining #paar #weltkindertag
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🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
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Die Viertagewoche – Ein zweischneidiges Schwert? Die Viertagewoche ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema. Viele Unternehmen sehen darin eine Möglichkeit, sich im War for Talent abzuheben. Doch ist sie wirklich die Lösung für alle? Ja, die Viertagewoche kann Teil eines umfassenden Massnahmenkatalogs sein. Aber sie ist kein Allheilmittel. Ein Artikel der Handelszeitung beleuchtet die Schattenseiten. Arbeit kann Freude und Sinn stiften – das wird oft übersehen. Weniger Arbeit bedeutet nicht automatisch mehr Lebensqualität. Es gibt keine einfache Antwort. Jedes Unternehmen ist einzigartig und braucht individuelle Lösungen. Was denkst Du über die Viertagewoche? Lass uns in den Kommentaren diskutieren!
🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
Die Schattenseiten der Viertagewoche
handelszeitung.ch
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Ist Freiheit ohne individuelle Mobilität überhaupt zu denken? Und was bedeutet das für das Autofahren angesichts des Klimawandels? In einem Essay für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, erschienen in einer Beilage zum 75-jährigen Bestehen, gehe ich diesen Fragen auf den Grund. Eine simple Gleichsetzung von Mobilität und Freiheit springt zu kurz, da hier verschiedene Freiheitsrechte gegeneinander abzuwägen sind. Dem Recht, sich im Raum frei zu bewegen, umfasst beispielsweise auch das Recht, sich mit Geschwindigkeit null fortzubewegen, also dort zu bleiben, wo man ist. Woraus wiederum angesichts der drohender Überschwemmungen oder Verwüstung im Wortsinn auch die Pflicht zur Intervention des Staates abgeleitet werden kann. Doch wie sollte das gestaltet werden? Ich stelle den Beitrag gern hier zur Diskussion: https://lnkd.in/e4fnxRQd
Freiheit ohne individuelle Mobilität
faz.net
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Wenn einer eine Reise tut...Anekdote & Sozialsystem-Check bei einer Teil-Zugräumung aufgrund des Bahnstreiks Kurzfassung der Situation: Bahnstreik endete heute um 13.00 Uhr. Trotzdem fahren kaum Fernzüge, bis in den Abend hinein gähnende Leere im Fahrplan. Mysteriös, wo sind die alle? Ich ergattere mit Riesenglück einen Sitzplatz. In Hannover kommen wir zum Stillstand. Der Zug ist übervoll, die Eingänge überfüllt mit Menschen. Sicherheit geht vor. Solange die Türen nicht frei sind, fährt der Zug nicht weiter. Ich frage mich: Ist das wirklich die hilfreichere Prämisse? 45 Minuten später fahren wir weiter. Juhu! Mal kucken, wie es beim nächsten Halt in Wolfsburg wird. 🤣 Was ist in den 45 Minuten passiert? Meine Perspektive: 1. Der Durchsager hat seinen Job nicht verstanden. Anstatt die "zuviel"-Leute zu motivieren, wieder auszusteigen und damit Anderen die Weiterfahrt zu ermöglichen, hat er sie einfach rauskomplimentiert ohne sichere Alternativen. Er hat nicht verstanden, dass ALLE einfach nur nach Hause wollen und dass er ihnen genau dafür Sicherheit und Berechenbarkeit geben müsste. Der nächste Zug könnte ja auch voll sein. Diese Sicherheit kam dann immerhin nach 30 Minuten (Aufnahmegarantie für den Folgezug). 2. Er hat auch nicht an die Gemeinschaft aller Reisenden appelliert im Sinne von: Wir sitzen hier alle in der gleichen Patsche, lasst uns die beste Lösung im Sinne aller finden. Das könnte bedeuten: Alle, die es richtig eilig haben, dringende Termine etc. bleiben im Zug, alle mit Einschränkungen auch. Der Rest könnte sich aufteilen nach einem Prinzip wie zB "first come first serve", weil es eh keine absolute Gerechtigkeit geben kann. Stattdessen immer wieder die gleichen Ansagen, nur immer genervter und resoluter. Albert Einstein wusste schon "Die reinste Form von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten." Diese Erkenntnis scheint dem guten Mann noch verborgen zu sein. 3. Die Stimmung unter den Reisenden MIT Sitzplatz hat sich in den 45 Minuten interessant verändert: - Anfangs klares Sympathisieren mit den "Neuen", alle gegen den Schwachsinn der #db und gegen die Priorisierung der Sicherheitsregelung (Obacht: Nicht der echten Sicherheit, sondern der Regel) über das Interesse der Bahnkunden. Die Stimmung: locker, gelöst, humorvoll. - zunehmend Ärger über den Stillstand. Die Gemeinschaft diffundiert, es bilden sich verschiedene Meinungen und Forderungen aus. Die Stimmung: geteiltes Bild, entspannt bis angestrengt. - es bildet sich eine neue gemeinsame Strömung hin zu: Langsam könnten die da vorne mal aussteigen, damit wir endlich weiter fahren können. Das Sympathisieren ist vorbei, jetzt gibt es drei Parteien: Die Sitzplan-Inhaber, die Störer ohne Sitzplatz und die Bahn. Die Stimmung: Genervt, ungeduldig, fordernd, lauter. - nach 45 Min: wir zuckeln wieder los. Die Gruppe ist wieder unter sich und vereint. Die Stimmung: Wieder gelöst, alle lachen & scherzen. Und ihr so? 😅
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💪DANK DRUCK ZUM GLÜCK 😎 Wenn man die Beschreibung des Zeitalters unserer Leistungsgesellschaft auf ein einziges Wort reduzieren müsste, dann wäre es sicherlich "Druck". ⚠️ Wir erleben Druck auf der Arbeit, wo erwartet wird, dass wir immer bestgelaunt erscheinen und jeden Tag Top-Ergebnisse abliefern. Der Zahnarzt erwartet von uns, dass wir die Zähne putzen und dabei täglich Seide benutzen, der Hausarzt weißt uns auf den idealen BMI-Wert hin. Zu Hause erwartet der Lebenspartner von einem, dass man energievoll nach der Arbeit erscheint, mit Kindern Zeit verbringt, Hausaufgaben erledigt, sie schlafen legt und dann ruft noch ggf. ein Freund oder der Verein oder ein Ehrenamt mit Aufgaben, für die man sich verpflichtet hat. Und zuallerletzt muss dann noch die jährliche Steuererklärung erledigt werden, die man die ganze Zeit vor sich her geschoben hat. Kein Wunder also, dass viele Menschen beim Wort "Druck" eher negative Assoziationen haben. Und auch hier hängt wieder sehr viel vom Mindset ab, denn das Wort an sich ist neutral und es kommt darauf an, welche Bedeutung man ihm beimisst und wie man mit Druck umgeht. 💎 Bei Lobster Experience messen wir dem Druck eher positive Eigenschaften bei, denn nur unter Hochdruck entstehen Diamanten bzw. Not macht erfinderisch und so haben wir dank Druck bereits ganz viele neue Event- & Messeformate ins Leben gerufen, wir haben viele unserer Systeme optimiert und dadurch unsere Effizienz und Effektivität gesteigert, Kosten reduziert... Genau dieser Druck macht uns zu Überlebens- und Anpassungskünstlern. Jede Krise ist auch eine Riesenchance etwas zu verbessern, um noch stärker aus ihr hervorzugehen. ❓️Vielleicht hast du auch schon die berühmten Worte vom Sheikh Mohammed bin Rashid, dem Gründer Dubais, auf die Frage nach der Zukunft seines Landes, gehört: „Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre ein Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten.“ Als Begründung für seine Einschätzung erklärte er: „Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Menschen schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Menschen, die schwachen Menschen schaffen harte Zeiten.“ Harte Zeiten formen also Überlebenskämpfer, die Wohlstand für die nach ihnen Kommenden erschaffen. In Wohlstand aufzuwachsen, forme demnach „schwache“ Menschen. 💡 Uns ist bewusst, dass das Leben eine S-Kurve ist, dass der Widerstand, wie beim Muskeltraining, Wachstum fördert. Wir trainieren daher bewusst, regelmäßig, auch in guten Zeiten, für anstehende Talfahrten, die uns, mit dem richtigen Mindset, noch stärken lassen werden, denn alles, was uns nicht tötet macht uns stärker! PS: Vor einigen Jahren durften wir für EMAAR arbeiten und auch von diesem Partner lernen. #Druck #Resilienz #Wiederstandsfähigkeit #KunstDerAnpassungsfähigkeit #Kreativität #Soulutions #LobsterExperience #LobsterAcademy #YesWeCan
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