📰 Die 1. netopTV-Zeitung jetzt online verfügbar! 🎉 Wir freuen uns euch die erste Ausgabe unserer Unternehmenszeitung vorzustellen, die bereits auf der DMEA viel positives Feedback bekommen hat. Sie enthält spannende Einblicke rund um zeitgemäßes Patienten-Entertainment, damit einhergehende Hürden in Gesundheitseinrichtungen und unsere neusten Innovationen wie der Superstreamer inkl. PAL-Modulation, Dialyse-Entertainment, das GoPad und vieles mehr! 📥 Direkt lesen oder downloaden ⬇ (Im barrierefreiem Modus ist sie besser lesbar.)
Beitrag von Netopsie Technologies GmbH
Relevantere Beiträge
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Die TI-Modellregionen Hamburg & Umland (TIMO TI-Modellregion Hamburg & Umland) sowie Franken (Bayern Innovativ GmbH & Medical Valley EMN e. V.) laufen bis 2027 weiter! 🎉 Das haben die Gesellschafter der gematik beschlossen. In beiden Regionen werden bereits bestehende und auch neue TI-Anwendungen erprobt. Die Modellregionen sind damit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem modernen und digitalen Gesundheitswesen. Denn die dort gewonnenen Erkenntnisse fließen im Anschluss in die Weiterentwicklung und Optimierung der digitalen Anwendungen ein. Schon gewusst? 💡 Die Modellregionen spielen auch eine große Rolle beim Start der ePA ab Januar 2025. Versicherte, die in den Modellregionen leben, zählen zu den ersten, die die neue ePA erhalten. Mehr Infos gibt es hier 👉 https://lnkd.in/dx2GG2J3 #DigitalHealth #gesundheitswesen #ePAfüralle
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Betrachten wir die Fakten. Mehr als 7 Mio. Menschen scheiden in den nächsten Jahren aus dem Arbeitsleben aus. Maximal 1,4 Mio. werden neu dazukommen. Wenn man dies auf das Gesundheitswesen überträgt, fehlen uns überall Menschen - Ärzte - Pfleger und Krankenschwestern - MTRA - MFA - und nicht zuletzt Mitarbeiter in der Verwaltung. Ob nun der systematische Anschlag auf die Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser dazu führen wird, dass das Personal aus den zu schließenden Krankenhäusern die Lücken auffüllt, darf bezweifelt werden, obwohl wir von einem Rückgang von 1700 Kliniken auf rund 1200 im ersten Schritt reden. Das alles wird nicht reichen. Zudem sind derzeit 20 Prozent der Betten nicht belegt, was die Linie des BGM unterstützt. Wir müssen umdenken, so oder so. #gesundheitswesen #gesundheitsmarkt #zukunft #gkv #pkv #proconcept #team #praxen #kliniken #hausaerzte #fachaerzte #politik #bgm #lauterbach #radiologie #radiology #strahlentherapie #radioonkologie #radiotherapy #versorgung #gutepolitik #wandel #business #change #personalabbau
Spannende Diskussion auch auf dem zweiten Podium zum Thema „Demografischer Wandel, Investoren und MVZ: Die Zukunft der ambulanten Versorgung" mit Johanna Nüsken Philipp von Hammerstein Jessica Hanneken Kristine Lütke Sibylle Stauch-Eckmann: „Wandel in der ambulanten Versorgung ist nur mit Trägervielfalt möglich: es ist ein Markenzeichen von MVZ mit privaten Kapitalpartnern, dass in moderne Ausstattung und Technik, in die Qualifizierung der Beschäftigten und in neue Versorgungsformen investiert wird. Wir treten hier selbstbewusst in den Qualitätswettbewerb.“
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Ein sehr gutes Interview meines Erachtens, das viele Aspekte anspricht, die auch uns umtreiben. Qualitativ hochstehende Medizin mit einem persönlichen Arzt, dies aber im Umfeld mit hoher Nachfrage nach Teilzeitstellen bei den Ärzten, oder wie bei uns Ärztinnen. Rentabilität bei sinnvoller Medizin ohne Überversorgung. Der Erhalt des prinzipiell für die Bevölkerung sehr guten Gesundheitssystems in der Schweiz. Es ist möglich, und bei uns bei #gynhealth erreichen wir diese Standards, aber nur dank unermüdlichem Einsatz im ärztlichen Leitungsteam und hervorragenden und hochmotivierten Mitarbeitern. Diese sind der Schlüssel.
Interessantes Interview des Medbase Gruppe Chefs Marcel Napierala: Er deutet an, dass die rund 70 Gruppenpraxen der Medbase - obwohl fast ausschliesslich in Kantonen mit Selbstdispensation angesiedelt - falls überhaupt nur knapp kostendeckend betrieben werden können. Dies obwohl die Medbase aufgrund ihrer Grösse erhebliche Skaleneffekte auf administrativer Ebene nutzen kann. Es ist höchste Zeit für die Einführung des #Tardoc, um die Grundversorger als wichtigen #Gatekeeper im Gesundheitswesen zu stärken.
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Spannende insights zur Klinik IT eG - präsentiert von unserem Vorstand auf der DMEA - Connecting Digital Health 💯💡
🌟💡 "Wie können Krankenhäuser ihre Digitalprojekte gemeinsam umsetzen – unabhängig von Trägerschaft, Größe oder dem KIS-System?" 🚀🏥 Auf der DMEA - Connecting Digital Health - habe ich als IT-Leiter der Kliniken Dr. Erler gGmbH und gleichzeitig auch in meiner Vorstandsfunktion bei der Klinik IT eG genau zu dieser Frage referiert. 🔥💬 Ohne zu viel zu spoilern: Die Klinik IT eG bietet als Genossenschaft einen landesweit einzigartigen Ansatz, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben. Denn als Mitglied der Genossenschaft erhalten Kliniken Zugang zu gemeinsamen Ressourcen, teilen Kosten für Projekte und profitieren von zentral gesteuerten Digitalisierungsinitiativen. 👀💡 Ich freue mich deshalb sehr, dass ich auch die nächsten drei Jahre ehrenamtlich als Vorstand für die Klinik IT eG tätig sein darf – nicht zuletzt auch wegen toller Kollegen und der geballten Fachkompetenz: Andreas Lange & Dr. Uwe Gretscher 🤜🤛 https://lnkd.in/dGsi42QY
Unser Engagement für ein digitales Patientenportal
erler-klinik.de
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Heute erhalten über 2.000 Entscheidungsträger:innen in österreichischen Krankenhäusern, Privatkliniken, Pflegeheimen und Rehaeinrichtungen die neueste Ausgabe unserer Kampagne „Transformation des Gesundheitswesens“. Die Einbindung von Patient:innen hat viele Vorteile. Warum Österreich diesbezüglich noch einen weiten Weg zurücklegen muss, und wie Patient Advocates die Partizipation vorantreiben, beschreibt darin Martina Hagspiel / KURVENKRATZER. Fazit: Nur durch echte Partizipation und Co-Kreation können wir jene Form der Patient:innezentrierung erschaffen, die Betroffene tatsächlich in den Mittelpunkt der Versorgung stellt. Das geht nur, wenn sie systematisch in Entscheidungen eingebunden werden. Und zwar von Anfang an – egal ob es um Forschung und Entwicklung, gesundheitspolitische Entscheidungen oder medizinische Events geht. Dafür ist es wichtig, folgendes zu verstehen: Die Zeiten sind vorbei, in denen wir Patient:innen meinungslose, devote Wesen waren. Viele von uns sind aktiv geworden. Wir sind vernetzt, digital und arbeiten professionell. Wir wollen mitreden, mitentscheiden, Verantwortung übernehmen. Basisgetrieben. Patient:innengetrieben. Wer vom alten Schlag ist, mag das vielleicht nicht verstehen. Wer aber über die Grenze blickt muss erkennen, überall in Europa ist das schon lange anders. Wir leben hierzulande ein paar Jahre hinter den anderen und verpassen, was schon lange implementiert sein sollte. Nicht zuletzt, weil auch die EU hier ganz klare Vorgaben macht. Noch befinden wir uns in Österreich ganz am Anfang. Was wir jetzt brauchen: systemrelevante Personen, die Einbindung von Patient:innen auf allen Ebenen aktiv fordern und fördern. Nur so kann der nötige Wandel passieren. Irgendwann wird man zurückblicken und sich fragen: Wie konnten wir das so lange ignorieren? #patientadvocacy #mitunsstattüberuns #nichtsüberunsohneuns Die Allianz onkologischer Patient:innenorganisationen
„Im Mittelpunkt des Handelns steht der Mensch“ Heute erhalten über 2.000 Entscheidungsträger:innen in österreichischen Krankenhäusern, Privatkliniken, Pflegeheimen und Rehaeinrichtungen die neueste Ausgabe unserer Kampagne „Transformation des Gesundheitswesens“ In der Themenzeitschrift behandeln wir spannende Themen wie POC, Raumausstattung, Emergency Critical Care, Generative Künstliche Intelligenz und vieles mehr. Hier geht’s zum E-Paper: https://lnkd.in/dxnGWsvC Vielen Dank für die Zusammenarbeit! Roche in Austria, KWC, Lars-Peter Kamolz, Alexander Rosenkranz, Ojan Assadian, Günter Schreier, Michael Gabriel, Martin Dünser, Matthias Noitz, Jens Meier, Martina Hagspiel, KURVENKRATZER, Sophie Müller, MA
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Es geht um nicht weniger als den Erhalt der ambulanten Versorgung vor Ort - wie wir ihn bisher gewohnt sind. Nicht die Einfalt von Politikern, die noch nie im Gesundheitswesen gearbeitet haben sondern die Fakten zählen, wie einst Helmut Markwort vom Focus sagte. In einer Praxis werden nicht alle Leistungen bezahlt, die Ärzte haben einen EBM, einen HVM oder Budgets bei denen mit viel Arithmetik das Honorar runter gerechnet wird. Das Ergebnis - keine Investitionen. Zudem wird der vormals attraktive Arztberuf unattraktiv, da sich auch hier Mehrleistung über 40 Stunden nicht lohnen darf. Bezeichnend dabei ist der in der Kalkulation der EBM Legende verwendete Begriff „Arztlohn“. Daher darf man froh darüber sein, dass Investoren Geld in die Hand nehmen und für ein flächendeckendes ordentliches Angebot sorgen. #investoren #versorgung #praxen #kliniken #gesundheitswesen #bgm #hvm #budget #arztlohn #honorar #mehrleistung #hausaerzte #fachaerzte #radiologie #radiology #strahlentherapie #radioonkologie #radiotherapy #proconcept #gesundheitsmarkt #fakten
Spannende Diskussion auch auf dem zweiten Podium zum Thema „Demografischer Wandel, Investoren und MVZ: Die Zukunft der ambulanten Versorgung" mit Johanna Nüsken Philipp von Hammerstein Jessica Hanneken Kristine Lütke Sibylle Stauch-Eckmann: „Wandel in der ambulanten Versorgung ist nur mit Trägervielfalt möglich: es ist ein Markenzeichen von MVZ mit privaten Kapitalpartnern, dass in moderne Ausstattung und Technik, in die Qualifizierung der Beschäftigten und in neue Versorgungsformen investiert wird. Wir treten hier selbstbewusst in den Qualitätswettbewerb.“
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Ein Schwerpunkt unserer Leistung im #Bewegungslabor ist auch die #Prävention um Dysbalancen am Bewegungsappart zu vermeiden. Die Herausforderung bei solchen Leistungen ist oft die Erstattung der Kosten für den Patienten. Um hierfür Aufmerksamkeit zu generieren, ist es super ein Teil der #OPEDSanitäshäuser zu sein, die den Austausch mit den #Krankenkassen und weiteren Stakeholdern im Gesundheitswesen suchen. #Bewegung #Gesundheit #Sanitätshäuser
🚀 GKV Zukunftsforum: "DON'T TALK - JUST DO IT" 🚀 Zukunft gemeinsam im Gesundheitswesen gestalten und etwas bewegen, hierzu benötigt es das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Stakeholdern. Im Medizinpark der OPED GmbH fand das 2. GKV Zukunftsforum statt, bei dem der Austausch zw. Klinikärzten, Krankenkassen, Medizinprodukteherstellern, Leistungserbringern und Technologieentwicklern im Fokus stand. 🔹 Eine für mich der spannendsten Fragen war die, wie können wir die Versorgung von Patienten nachhaltig sichern? ☑️ein Umfeld schaffen, in dem technologische Entwicklungen möglich und finanzierbar sind und nicht an bürokratischen Hürden scheitern ☑️Durch agile Projekte, die schnell umsetzbare Ergebnisse und Erfahrungen liefern und echte Veränderungen im System bewirken können, sobald man diese skaliert ☑️kompetente Leistungserbringer in die Prozesse der Versorgung noch stärker einbeziehen und somit Klinken | Ärzte entlasten ☑️ein partnerschaftlicher Austausch wie heute, zwischen Krankenkassen, Herstellern, Leistungserbringern und Ärzten, um Prozesse und Lösungsansätze zu diskutieren ☑️eine Politik die den Markt versteht und mit den Stakeholdern an einem Konzept | Agenda arbeitet Für uns als Hersteller und Leistungserbringer ist der Austausch essenziell und gibt uns die Möglichkeit unsere Technologie wie #OrthelligentVision und deren nutzen aufzuzeigen oder auch mit anderen Entwicklern und Gründern wie mit Anina L. von LipoCheck Erfahrungen auszutauschen, um in dem konkreten Fall gemeinsam mit myKompriGUIDE unsere Lipödem & Lymphödem Patienten optimal zu begleiten und zu versorgen und somit unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Versorgung liefern. Danke an alle Referenten für diesen interessanten Tag. #krankenkassen #Ärzte #Hilfsmittel #gesundheitspolitik #opedsanitätshäuser
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Danke an kma Online für das angenehme Gespräch und die präzise Reflektion der wichtigsten Punkte, warum wir ein solches Portal als zukünftiges #musthave ansehen. 👉 Es muss gerade im Gesundheitsbereich zum Standard werden, dass wir Technologien und Prozesse einsetzen, die in anderen Branchen längst zum Alltag gehören. Wir buchen doch auch ganz selbstverständlich Reisen, Flüge, Tischreservieren und so vieles mehr online... 👉 ...und wir müssen "regionaler" denken, solche Ansätze und Plattformen sind dafür gemacht nicht nur von einzelnen Institutionen singulär genutzt zu werden! Nur so wird aus "Effektiv" auch "Effizient"! 👉 Anders wird es gerade in ländlichen Räumen und Strukturen nicht mehr möglich sein eine adäquate und hochmoderne Versorgung anzubieten. #zukunft #lausitz
Zeitintensives Telefonieren, um Fahrdienste für die Patientenbeförderung zu organisieren, soll am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH bald Vergangenheit sein. Die künftige #Uniklinik testet ein digitales Buchungssystem. #kma hat bei Dr. Steffen Ortmann nachgefragt.
Warum braucht das CTK ein Patiententransportportal, Herr Ortmann?
kma-online.de
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Patienten sehnen sich nach Empfehlungen, die ihnen den Weg zu den besten Ärzten und Krankenhäusern weisen. Neben Zertifizierungen der medizinischen Fachgesellschaften gibt es immer mehr Verlage, die diesen Wunsch als Geschäftsmodell nutzen. Das bekannteste Beispiel dafür sind die Siegel des Focus, das jedes Jahr Ärzte und Kliniken auszeichnet und an sie Siegel für die werbliche Nutzung verkauft. Auch in OWL wird damit geworben, auch von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft. Das Landgericht München wertet die Auszeichnungen als irreführend und untersagt dem Verlag das Siegel Ärzten anzubieten.
Gericht untersagt „Focus“-Ärztesiegel – doch in OWL wird weiter geworben
nw.de
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Eine spannende Rückschau von Prof. Geissler auf den diesjährigen BMC Kongress! Dass thematisch die Regionalisierung stark in den Vordergrund gerückt ist, zeigt auch wie relevant und notwendig die regionale Vernetzung der Akteure vor Ort ist, insbesondere um dem Ressourcenmangel in ländlichen Gebieten begegnen zu können. Genau das unterstreichen auch die Ergebnisse unserer Untersuchung gemeinsam mit dem PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. zu regionalen Lösungen in einer Gesellschaft des langen Lebens. Sie werfen ein Schlaglicht auf Versorgungslösungen, die mit dem Leitbild der Resourceneffizienz regionale Potentiale durch innovative Versorgungsarrangements heben und die Eigenverantwortung der Akteure vor Ort fördern. Aber auch hier zeigt die Praxis die Notwendigkeit, erfolgreiche Projekte, die zum Teil ein fester, notwendiger Bestandteil der regionalen Versorgung geworden sind, langfristig zu fördern und zu finanzieren. 👉 https://lnkd.in/e_dJG4Kd PS. Die Donuts sehen verlockend aus 😃
Ich sitze wieder im ICE (Danke an die Deutsche Bahn) und es ist Zeit für ein paar Gedanken als Fazit zum Bundesverband Managed Care e.V. (BMC e.V.) Kongress. Für mich war - etwas überraschend - Regionalisierung der medizinischen Versorgung eines der zentralen Themen. Wir denken immer im großen GKV-System, aber innovative Konzepte entstehen in lokalen Netzwerken. Mal um ein MVZ herum, mal über einen Verband, mal mit starker Begleitung einer regionalen Krankenkasse. Besonders beeindruckend waren die Beispiele aus Baden-Württemberg. Als Hamburger kann man da neidisch werden. Frage: Werden die innovativen Ansätze den Weg in die Regelversorgung finden oder splittert das System immer weiter auf? Das wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Das andere große Thema war - wenig überraschend - die Digitalisierung der medizinischen Versorgung. Digitale Behandlungspfade über die Sektorengrenzen hinweg sind in aller Munde. Können wir damit die Versorgung dramatisch verbessern? Nun, es gilt auch hier die Regeln: Wenn man ineffiziente Prozesse digitalisiert, dann hat man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit immer noch ineffiziente Prozesse. Wir müssen es also schaffen, gleichzeitig patientenorientierter und effizienter zu werden. Die Digitalisierung kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Ich freue mich, dass wir mit der DiA42 - Gesellschaft für digitale Medizinprodukte mbH dazu beitragen können.
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