Wirtschaftsdelegation reist nach Brasilien und Argentinien: Chancen für Niedersachsen! Vom 16. bis 23. März 2025 wird der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil mit einer Wirtschaftsdelegation Brasilien und Argentinien besuchen. Die Reise führt durch São Paulo, Buenos Aires und die argentinische Stadt Rosario – eine Schlüsselregion in der niedersächsischen Partnerprovinz Santa Fe. Schwerpunkt-Themen der Reise: 🔹 Erneuerbare Energien 🔹 Automobilwirtschaft 🔹 Landwirtschaft und Ernährung 🔹 Umwelttechnologien Brasilien, als größte Volkswirtschaft Lateinamerikas, und Argentinien, einer der führenden Agrarexporteure weltweit, bieten sowohl wirtschaftliche Chancen als auch Innovationspotenziale für deutsche Unternehmen. Die Teilnahme an der Wirtschaftsdelegation nach Brasilien und Argentinien bietet niedersächsischen Unternehmen die Chance, internationale Kooperationen zu stärken, Zugang zu neuen Märkten zu erhalten und sich in Zukunftsbranchen zu positionieren. Durch Networking, Unternehmensbesuche und die Unterstützung der Niedersächsischen Landesregierung können so wertvolle Geschäftsmöglichkeiten und Partnerschaften entstehen. Hier findest Du weitere Informationen zur Anmeldung: https://lnkd.in/eKhpWUyH
Beitrag von Netzwerk EIP Agrar & Innovation Niedersachsen
Relevantere Beiträge
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Brasilien bietet Lösungen für Deutschlands Herausforderungen Ein interessanter Beitrag als Nachklang zum IHK-Ländersommerabend Brasilien in Osnabrück, der die Kernaussagen des Präsidenten der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Uwe Goebel und der Hauptgeschäftsführerin der Câmara de Comércio e Industria Brasil-Alemanha de São Paulo Barbara Konner auf den Punkt bringt: ► "Brasilien ist eine aufstrebende Wirtschaftsnation mit wachsender politischer Bedeutung und ein wichtiger Handelspartner Deutschlands und unserer Region.“ ► "Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Veränderungen bietet der Ausbau der Geschäftsbeziehungen Potenziale. Brasilien ist bei vielen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, eine Lösung." ►„Brasilien strebt dabei zwar vielfach an, die Wertschöpfung im eigenen Land zu erzeugen. Insofern bietet es sich nicht unbedingt an, Brasilien ausschließlich als Exportzielmarkt zu bearbeiten. Es gibt dort aber eine breite Basis mittelständischer Unternehmen, die Interesse an einem Austausch mit dem deutschen Mittelstand hat.“ Für Weiteres bitte hier: https://lnkd.in/dq9_BAQ6
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Am 12. Juli 2024 fand in der Hansestadt Wismar ein Mittelstandsdialog statt, organisiert von der IHK Mecklenburg-Vorpommern. Bei diesem hatten Unternehmerinnen und Unternehmer des Landes die Gelegenheit, sich mit dem Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, über wirtschaftsrelevante Themen auszutauschen. Auch Rolf Seelige-Steinhoff, Geschäftsführer unserer SEETELHOTELS, nahm an dieser Veranstaltung teil und teilt nach zwei Wochen seine Einschätzungen zu dem Zusammentreffen. Vorbereitung und Erwartungen „Die SEETELHOTELS haben sich lange und intensiv auf diesen Wirtschaftsdialog vorbereitet. Dazu zählte eine umfassende Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Damit ist nicht nur unsere Hotellerie gemeint, sondern die gesamte wirtschaftliche Lage,“ so Rolf Seelige-Steinhoff. Die Erwartungen an das Gespräch waren hoch, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, denen sich die Tourismusbranche und die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern gegenübersehen. Ernüchternde Analyse Die Analyse der SEETELHOTELS zeichnet ein besorgniserregendes Bild: „Wir sind immer noch meilenweit weg von den Zahlen, die wir einstmals geschrieben haben. Der beste Beleg hierfür ist der erschreckende ifo-Index. Nahezu alle relevanten Kennziffern drehen in die roten Zahlen,“ erläutert Seelige-Steinhoff. Diese Einschätzung wurde durch die Vielzahl an Insolvenzen in der letzten Zeit untermauert, die nicht nur kleine, sondern auch erstmalig vermehrt große Unternehmen betroffen haben. Verunsicherung und Sparquote Ein weiteres Thema, das im Dialog zur Sprache kam, war die Verunsicherung der Bevölkerung. „Die Menschen in Deutschland sind durch die Entscheidungen der handelnden Regierung komplett verunsichert. Exemplarisch hierfür ist die enorm hohe Sparquote im Jahr 2024.“ Diese Unsicherheit und Sparneigung könnten die Wirtschaft weiter schrumpfen lassen. Notwendigkeit guter Rahmenbedingungen Ein zentraler Punkt des Gesprächs war die Diskussion über die Notwendigkeit einer positiven Stimmung im Land. „Herr Habeck meinte, dass wir eine positive Stimmung im Land bräuchten, damit es wieder aufwärts geht. Um eine positive Stimmung zu schaffen, bräuchten wir erst einmal gute Rahmenbedingungen von der Politik,“ so Seelige-Steinhoff. Fazit Abschließend zieht Seelige-Steinhoff ein ernüchterndes Fazit: „Grundsätzlich kann man als Fazit sagen, dass dieser Wirtschaftsdialog notwendig war, aber bislang enttäuschend verlief. Wozu lädt man zu einem Gespräch ein, wenn der Gegenüber nicht auf die brennenden Fragen der Teilnehmer eingeht und sich in Allgemeinsätze flüchtet?“ Ausblick Die SEETELHOTELS hoffen weiterhin auf konkrete Maßnahmen der Politik, um die Tourismusbranche und die gesamte Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken. Wir stehen weiterhin für Gespräche zur Verfügung, denn nur durch einen guten Dialog können wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen – für ein wirtschaftlich starkes Deutschland!
Was uns bewegt - darum ging es heute beim Mittelstandsdialog im InnovationPort Wismar. Organisiert von den IHKs in MV diskutierten am Nachmittag 30 Unternehmerinnen und Unternehmer aus MV mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisch und konstruktiv zu den aktuellen Problemen der Unternehmerschaft. Im Fokus standen dabei die Themen Tourismus und Maritime Wirtschaft.💬 Die Veranstaltung ist Teil der Sommertour des Bundeswirtschaftsministers. mit: IHK zu Rostock IHK Neubrandenburg IHK zu Schwerin Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Klaus-Jürgen Strupp Präsident der IHK zu Rostock Frank Benischke Matthias Belke #westmecklenburg #ihk #wirtschaftbewegt
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Heute freuen wir uns von EWIA Green Investments GmbH sehr mit unserer Story in der aktuellen Ausgabe der IHK für München und Oberbayern vertreten zu sein. Mein besonderer Dank geht an Frau Sabine Hölper für das Interview und Herrn Moritz Cleff, zu der Zeit Referent Subsahara-Afrika, Länderberatung bei der IHK für München und Oberbayern für die gute Zusammenarbeit und den Austausch! Afrika steht leider noch nicht so weit im Fokus der Deutschen Wirtschaft wie gewünscht! Für viele deutsche Unternehmen gibt es in Afrika große Potentiale in vielen unterschiedlichsten Brachen (Energie, Landwirtschaft, Produktion, ICT, Real Estate, Infrastruktur, Bodenschätze, Touristik, etc.). Afrika gilt heute als treibende Wachstumsregion weltweit. Und, Wirtschaftswachstum bringt immer einen sehr stark wachsenden Energiebedarf mit sich. Insbesondere in Ghana gibt es große Probleme mit der Stromversorgung und hohen Stromkosten. EWIA Green Investments bietet hier den lokalen Unternehmen mit Solarstrom bezahlbare und nachhaltige Alternativen! Unser Herz schlägt für die Energiewende in Afrika! Private Investoren können sich über unsere Plattform EWIAFinance direkt an laufenden Projekten beteiligen und so auch einen direkten Impact erzielen: https://lnkd.in/dmJQdapu
Über Chancen im Ausland berichtet das IHK-Magazin Mai/Juni in seiner Titelstory. So bietet China – neben weiteren attraktiven Märkten – weiterhin immense Chancen für oberbayerische Unternehmen, auch aufgrund der hohen Binnennachfrage. 🐉 Thomas Koeberlein, für Schreiner Group GmbH & Co. KG in China, betont im Aufmacher „das enorme Potenzial, besonders in den Bereichen Mobility und Healthcare“ und erläutert die Firmen-Leitlinie „local for local“. Sie hängt mit der größten Sorge deutscher Unternehmen vor Ort zusammen, so Maximilian Butek von AHK Greater China. Das seien *Überraschung* nicht sicherheitspolitische Spannungen, sondern wachsende Konkurrenz vor Ort. 🌐 Als weitere dynamisch wachsende Region präsentiert sich Subsahara-Afrika wegen gut ausgebildeter Fachkräfte, einer jungen Bevölkerung und keiner oder wenig Zeitverschiebung. Erfahrungsberichte und Tipps haben Wolf-Dietrich Fugger von EWIA Green Investments GmbH, Ulrich Busch von getINNOtized GmbH, Benjamin Schunke, Kwame Osei-Tutu und Maren Diale-Schellschmidt, Delegation of German Industry and Commerce in Kenya (AHK Kenya) 🚪 Wie ihnen der gewonnene Exportpreis Bayern als Mittelständler Türen öffnet, erzählen von KRP Mechatec GmbH Sandra Goltze und Markus Reindl: „Damit kommen wir an Stellen, an die wir sonst nie gekommen wären – und zwar ganz schnell!“ Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie #Exportpreis #Bayern #Mittelstand Danke für die Titelstories an die Autorinnen Sabine Hölper und Margrit Amelunxen 艾慕馨 sowie unsere IHK-Kollegen Hannes Aurbach, Dominic Lehmann, Jessica de Pleitez, Christina Püttmann und Gabriele Vetter. 📌 Lesen Sie außerdem im neuen IHK-Magazin online zahlreiche Themen, darunter ein Firmenportrait zu umweltschonendem Versand temperaturempfindlicher Waren in Papier, ein mittelständisches Beispiel erfolgreicher Mitarbeiterbindung und wie sich generative KI im eigenen Unternehmen einbinden lässt. https://lnkd.in/eaY6RT_w
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Chancen im Ausland: Informieren Sie sich über Wachstumsmärkte und Erfolgsbeispiele von bayerischen Unternehmen im aktuellen Magazin der IHK für München und Oberbayern
Über Chancen im Ausland berichtet das IHK-Magazin Mai/Juni in seiner Titelstory. So bietet China – neben weiteren attraktiven Märkten – weiterhin immense Chancen für oberbayerische Unternehmen, auch aufgrund der hohen Binnennachfrage. 🐉 Thomas Koeberlein, für Schreiner Group GmbH & Co. KG in China, betont im Aufmacher „das enorme Potenzial, besonders in den Bereichen Mobility und Healthcare“ und erläutert die Firmen-Leitlinie „local for local“. Sie hängt mit der größten Sorge deutscher Unternehmen vor Ort zusammen, so Maximilian Butek von AHK Greater China. Das seien *Überraschung* nicht sicherheitspolitische Spannungen, sondern wachsende Konkurrenz vor Ort. 🌐 Als weitere dynamisch wachsende Region präsentiert sich Subsahara-Afrika wegen gut ausgebildeter Fachkräfte, einer jungen Bevölkerung und keiner oder wenig Zeitverschiebung. Erfahrungsberichte und Tipps haben Wolf-Dietrich Fugger von EWIA Green Investments GmbH, Ulrich Busch von getINNOtized GmbH, Benjamin Schunke, Kwame Osei-Tutu und Maren Diale-Schellschmidt, Delegation of German Industry and Commerce in Kenya (AHK Kenya) 🚪 Wie ihnen der gewonnene Exportpreis Bayern als Mittelständler Türen öffnet, erzählen von KRP Mechatec GmbH Sandra Goltze und Markus Reindl: „Damit kommen wir an Stellen, an die wir sonst nie gekommen wären – und zwar ganz schnell!“ Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie #Exportpreis #Bayern #Mittelstand Danke für die Titelstories an die Autorinnen Sabine Hölper und Margrit Amelunxen 艾慕馨 sowie unsere IHK-Kollegen Hannes Aurbach, Dominic Lehmann, Jessica de Pleitez, Christina Püttmann und Gabriele Vetter. 📌 Lesen Sie außerdem im neuen IHK-Magazin online zahlreiche Themen, darunter ein Firmenportrait zu umweltschonendem Versand temperaturempfindlicher Waren in Papier, ein mittelständisches Beispiel erfolgreicher Mitarbeiterbindung und wie sich generative KI im eigenen Unternehmen einbinden lässt. https://lnkd.in/eaY6RT_w
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Brasilien und Deutschland als wichtige Partner – Fokus der Hannover Messe in 2026 wird Brasilien Partnerland Brasilien ist nicht nur das größte Land Lateinamerikas, sondern hat auch durch seine 216 Millionen Einwohner, seiner Führungsrolle in verschiedenen Wirtschaftssektoren, wie erneuerbare Energien und Digitalisierung, eine wichtige Rolle in der Welt übernommen. Hinzu kommen in einer sich immer stärker verändernden Welt die strategische Rolle Brasiliens auf der Weltbühne die Chancen im politische und wirtschaftlichen Bereich bietet. Auch für Brasilien ist Deutschland ein wichtiger Partner, so ist Deutschland der größte Handels- und Wirtschaftspartner Brasiliens in Europa und mit mehr als 1.500 Tochteruntergesellschaften deutscher Unternehmen in Brasilien tragen diese auch zu ca. 10% des Industrie BIP Brasiliens bei während sie für 250.000 Arbeitsplätze sorgen. Auf der Hannovermesse die die weltgrößte Industriemesse ist und Maschinenbau, Energieunternehmen, Technologien und vieles mehr zusammenbringt, kann Brasilien seine starke Rolle als wirtschaftlicher und strategischer Partner für Deutschland in verschiedenen Hinsichten wie beispielsweise auch in sich ergänzenden Zusammenarbeit zwischen den Ländern verdeutlichen. https://lnkd.in/dGsaxpZg
Brasilien wird Partnerland der HANNOVER MESSE 2026
hannover.de
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Ein toller Ländersbend Brasilien 🇧🇷 der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim in #Osnabrück. Die deutsche #Wirtschaft spielt eine bedeutende Rolle in Brasilien und trägt maßgeblich zur bilateralen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern bei 🇧🇷🇩🇪. Brasilien ist für uns der wichtigste (!) Handelspartner in #Südamerika und daher nicht zu unterschätzen. Danke für die super spannenden Einblick liebe Barbara Konner - Hauptgeschäftsführerin der Deutsch-Brasilianischen Handelskammer in Sāo Paulo. Mein persönliches Fazit.. 👇🏽👇🏽👇🏽👇🏽 🇧🇷 Deutschland passt 24 mal in Brasilien und die EU 8 mal in Brasilien (bezogen auf die Fläche) 🇧🇷 mehr als 1.200 deutsche Unternehmen sind in Brasilien mit rd. 250.000 Arbeitsplätze tätig 🇧🇷 Die deutschen Unternehmen stehen in Brasilien für 10% der Wirtschaftsleistung und sind damit ein stabiler Faktor 🇧🇷 Aus unserer Region exportieren ca. 100 Unternehmen nach Brasilien und 30 Unternehmen importieren Waren nach Deutschland 🇧🇷 98% der Bürgerleistungen sind bereits heute schon in Brasilien digital. 🇧🇷 Dss durchschnittliche Alter in Brasilien liegt bei 33 Jahren. Im Vergleich haben wir in Deutschland ein durchschnittliches Alter von 44 Jahren. 🇧🇷 Die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer (AHK) unterstützt Unternehmen bei ihrem Markteintritt und fördert den bilateralen Austausch vor Ort. 🇧🇷 Ein Freihandelsabkommen mit der EU würde ein Handelsvolumen von rd. 700 Milliarden-Euro beinhalten. Das zweite wichtige Thema ist die Abschaffung der Doppelbesteuerung. Welche Erfahrungen hast du mit Brasilien als Handelspartner gemacht⁉️ hinterlasse gerne ein Kommentar. #Mittelstand #Export #Import *************** Interesse geweckt⁉️, dann vernetze Dich gerne oder folge mir. Mit der Glocke 🔔 verpasst du keinen Beitrag mehr 🚀
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🔴 Hier ist ein Interview mit unserem Vertreter in Deutschland, der die Vorzüge Tunesiens und die wirtschaftlichen Kooperationsbeziehungen mit Deutschland sowie andere Themen wie das EEN-Netzwerk, nachhaltige Entwicklung und die Zukunft Afrikas hervorhebt ⤵
Tunesien: Mehr als Tourismus und Textil | europaservice.dsgv.de
europaservice.dsgv.de
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💡 Was braucht der Standort #Steiermark für die Stärkung seiner Wettbewerbsfähigkeit? 💡 In einer Zeit, in der der wirtschaftliche Wandel schneller voranschreitet als je zuvor, ist es entscheidend, dass wir gemeinsam die richtigen Maßnahmen setzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark langfristig zu sichern. Doch was sind die wichtigsten Hebel und Prioritäten? Eine Wunschliste an künftige Regierungen in Bund und Land. Was wäre aus deiner Sicht noch wichtig? #austria #styria #wirtschaft #wandel #technologie
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𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 🚀 Österreichs Wirtschaft ist ein kraftvolles Zusammenspiel von kleinen Unternehmen und internationalen Konzernen, die den Wirtschaftsstandort Österreich gestalten. Die gewerbliche Wirtschaft ist nicht nur der wichtigste Arbeitgeber im Land, sondern auch ein entscheidender Motor für Wachstum und Wohlstand. Gemeinsam mit ihren Beschäftigten trägt sie zur Bruttowertschöpfung bei, die 2023 mit 285,1 Mrd. Euro deutlich gestiegen ist. (Stand 2022: 266,4 Mrd. Euro) Quelle: Austrian Federal Economic Chamber (2024)
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Der #Wirtschaftsstandort Österreich ist unter Druck. #Österreich verliert an #Wettbewerbsfähigkeit, der Standort rutscht im internationalen Vergleich ab. Im Juni vergangenen Jahres haben wir zu diesem Thema eine Studie veröffentlicht, die das Wirtschaftsforschungsinstitut Economica im Auftrag des #NEOSLab erstellt hat. (Link in den Kommentaren!) Kürzlich warnte auch der Präsident der Industriellenvereinigung, Georg Knill, vor dem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und forderte rasche Entlastungsmaßnahmen. Warum Österreich abrutscht und welche Reformen es jetzt braucht, lest ihr in unserem neuen #Blogpost. ⬇️⬇️⬇️ #Standort #Wirtschaft #Politik #Blog #NEOSLab #Thinktank
Österreich muss wieder an die Spitze
lab.neos.eu
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