Beitrag von O&L Nexentury

Vier, die auszogen, etwas Neues zu erkunden Sie haben angefragt, sind gekommen und haben den in Geretsried entstehenden weltweit ersten kommerzialisierten Eavor-LoopTM für Wärme und Strom bestaunt. Letzten Donnerstag hatten wir Besuch aus Darmstadt, der Wissenschaftsstadt. Vier wissbegierige Kollegen, zwei davon die Energieexperten der TU Darmstadt, wollten sich vor Ort über die Eavor-Loop-Technologie informieren. Es sind diese Termine mit interessierten Energie-Know-how-Trägern, die besonders Spaß machen, aber auch dazu einladen, den Blick einmal zu weiten und sich darüber auszutauschen, wie der Stand der Energiewende anderenorts voranschreitet. #Darmstadt hat rund 165.000 Einwohner und liegt in Südhessen. Die viertgrößte Stadt in Hessen hat sehr ambitionierte Ziele, denn sie möchte bereits bis 2035 klimaneutral sein. Die großen Herausforderungen sind wie so oft der Verkehrs- und der Wärmesektor. Schön zu wissen, dass die #Energiewende an vielen Orten vorangetrieben wird. Technische Universität Darmstadt Eavor Technologies Inc. #Wärmewende CINEA - European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency #InnovationFund #TeamErneuerbare #EnergyForEavor

💡Der VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. Unternehmen hat bei „Stadtwerkekongress“ in Hannover zurecht die Überschrift „Energieland Niedersachsen“ gewählt. 💡 Stadtwerke spielen bei der Energiewende eine zentrale Rolle. Sie sind es, die den Klimaschutz vor Ort umsetzen. Die Klimakrise sowie der Angriffskrieg verdeutlichen die hohe Dynamik in besonderem Maße: Sie erfordert einen noch zügigeren Wandel der Infrastrukturen und Versorgungsleistungen. Deutschland hat sich daher vorgenommen, die heimische Energieversorgung klimafreundlicher und zugleich krisensicher zu gestalten. Bei dem Umbau des Energiesystems müssen die Stadtwerke und die kommunalen Versorgungsunternehmen enorme Herausforderungen meistern. 💡 Insbesondere der Wirtschaftsstandort Niedersachsen hat eine besondere Verantwortung, aber auch das Potenzial zu einem Vorreiter der Transformation zu werden. Die Niedersächsische Landesregierung will diesen Transformationspfad der Wirtschaft aktiv begleiten. Niedersachsen bietet für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ein beträchtliches wirtschafts- und industriepolitisches Potenzial und kann daher in großem Umfang zur Erreichung der Klimaziele beitragen. #stadtwerke #klimawende #energiewende #niedersachsen #olaflies

Ein Solarpark baut sich nicht von allein.🌞 Daher packen wir die Energiewende in Sachsen gemeinsam mit der Sächsische Aufbaubank - Förderbank - an! 🤝 Dr. Katrin Leonhardt & Stephan Lowis sind sich einig: Energiewende muss schneller gehen und Kompetenzen kann man dafür direkt bündeln! Um den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beschleunigen und klimafreundliche Projekte zu fördern, bauen wir als erstes Kooperationsprojekt einen Solarpark in Mockrehna im Landkreis Nordsachsen. Vom erzeugten Grünstrom profitiert später die regionale Industrie. Die Baureife wird voraussichtlich im 2. Halbjahr 2024 erreicht. Das war längst nicht alles beim diesjährigen Ostdeutschen Wirtschaftsforum. Denn neben Stephan Lowis & Dirk Sattur von der enviaM-Gruppe waren auch Olaf Scholz & Robert Habeck vor Ort. Olaf Scholz führte passend zum Veranstaltungsmotto „fast forward“ aus, dass sich das Veränderungstempo in den nächsten Jahren weiter beschleunigen wird. Wie kann der Verteilnetzausbau hier mithalten? Die Antwort ist klar und auch der Bundeskanzler bestätigt: „Mehr Tempo und weniger Bürokratie!“ Doch welche konkreten Maßnahmen braucht es? Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt werden. Ein wichtiger Schritt dazu ist die Genehmigungsfreiheit für kleinere Maßnahmen auf Bestandstrassen, z. B. Mast- oder Leiterseilwechsel oder für die Mitführung auf Gemeinschaftstrassen. Wir sind dazu auch im Austausch mit Minister Joerg Steinbach, denn nur mit wirklich konkreten Lösungsansätzen nehmen wir genügend Tempo auf! #OWF2024

Interessanter erster Tag beim #SZGipfel der Süddeutsche Zeitung: Meine Take-aways: 1. Robert Habeck Bericht aus 🇨🇳: Man muss akzeptieren, dass China am „Tisch der Macht“ teilnehmen will. Deutschland alleine ist nicht stark genug, sondern als Europa sind wir stark, uns international zu behaupten. Zu Deutschland:🇩🇪 Blauer #Wasserstoff ist als Brücke akzeptiert. 2. Von den Stadtwerke München GmbH : Allein die Wärmewende in München kostet 9,3 Mrd. €. 3. Vier interessante Start-ups, von denen mich HopfON am meisten angesprochen hat, die aus einem Abfallprodukt klimafreundliche Baustoffe machen wollen. 4. Dr. Markus Söder glaubt in Bayern auch ohne die Grünen grün regieren zu können. Mal sehen, ob das bei der Windenergie auch gelingt. 5. Beim geselligen Teil habe ich von Dr. Lisa Ruetgers gelernt, dass Ausschlussgebiete für Windenergie das Potential erheblich einschränken können. Also, einiges mitgenommen. Bin gespannt auf morgen.

𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐆ö𝐭𝐭𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧: 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 🌱 Als Mitgründer der neuen EnergieRegion Göttingen GmbH, engagieren wir uns für den Ausbau von Windkraft und Photovoltaikanlagen in der Region. Unser Ziel ist es, die Region klimaneutral zu gestalten und bis 2030 mindestens 50 % des Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Gemeinsam mit Kommunen und Energieversorgern schaffen wir eine Plattform, die nicht nur ökologisch sinnvoll ist, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für die Bürger*innen bietet. Die Beteiligung lokaler Genossenschaften und die regionale Wertschöpfung stehen dabei im Fokus - zu diesem Anlass fand eine Pressekonferenz mit den Entscheidungsträger*innen statt, bei der wir durch unseren Vorstand Frank Wiegelmann vertreten wurden. Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, an der alle profitieren sollen: von der Finanzierung über die Planung bis zur Nutzung der Anlagen. Durch strategische Partnerschaften sichern wir Standorte für Wind- und Solaranlagen und treiben die Projekte voran. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für eine grüne Zukunft in Göttingen! 🌍💡 #Energiewende #Nachhaltigkeit #Stadtwerke

Ein spannender Tag für unsere Energiewende ☀️🌍 Letzte Woche hatte unser Geschäftsführer, der #obersolarisierer Markus Bolle, die Gelegenheit, in Berlin am Wirtschaftsgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilzunehmen! Dabei wurden wichtige Themen angesprochen, die unser Unternehmen und die Branche der erneuerbaren Energien bewegen: ✅ Bürokratieabbau – Ein Schwerpunkt, um Geschäftsprozesse effizienter und unternehmerfreundlicher zu gestalten. ✅ Vereinfachte Antragsverfahren für PV-Anlagen – Ein entscheidender Punkt für eine reibungslose Integration erneuerbarer Energien. ✅ "Made in Germany" – Betonung der Bedeutung, die Qualität und Innovationskraft deutscher Produkte zu fördern. ✅ Unterstützung für das Handwerk in Deutschland – Als Grundpfeiler der Wirtschaft braucht das Handwerk die Aufmerksamkeit, die es verdient. Markus Bolle setzte sich in Berlin leidenschaftlich für eine nachhaltige Zukunft ein, um konkrete Schritte in Richtung Energiewende zu fordern. Quelle: YouTube Kanal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion #energiewende #solarpv #photovoltaik #handwerk #solarisierer #mittelstand #zukunftdeutschland

Das musste mal gesagt werden. #Energiewende geht eben nur mit ausreichender #Digitalisierung. Schön wäre es dann auch, wenn wir als Wirtschaft auch die #Innovationen fördern würden, die dazu beitragen, dass wir die #Klimawende schaffen. Und nein, wir müssen das nicht alleine machen, große Wirtschaftsnationen wie China oder die USA sind auch schon vorne mit dabei. Manchmal aber habe ich den Eindruck, das Menschen einfach zu bequem dafür sind. Ohne mit der Wimper zu zucken, geben wir 30.000 Euro und noch viel mehr für Neuwagen (egal mit welchem Antrieb) aus, die uns dann auch laufend immer wieder Geld kosten. Aber z.B. in #Solarenergie zu investieren, die die eigene Stromrechnung nachweislich reduziert und das nahezu wartungsfrei über Jahrzehnte, das fällt uns schwer. Warum eigentlich?

Meldung #BDABayern: Stand der #Energiewende in #Bayern: Zukunftsfähigkeit gefährdet? Prof. Stefan Krötsch, BDA Referent für klimagerechtes Bauen, über den Staatsempfang aus Anlass der "Bayerischen Energietage" am 7.10.: Die Organisation der Energiewende in Bayern hin zur #Klimaneutralität bis 2040 liegt beim Wirtschaftsministerium. In seiner Rede berichtete Minister Aiwanger über den aktuellen Stand. Dabei stellte er Hemmnisse wie zu hohe Investitionskosten und mögliche lokale Konflikte zwischen Arten- und Klimaschutz in den Vordergrund. Er zeigte sich wenig zuversichtlich, die selbst gesteckten Ziele erreichen zu können. Als Strategie, um auf die Herausforderungen zu reagieren, sprach er davon, die Ziele situationsbezogen nach unten zu korrigieren. In Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem bayerischen Energiebeirat hörte ich Verwunderung über den fehlenden Ehrgeiz und fehlenden Glauben an die eigenen Ziele heraus. Offenbar können die Rahmenbedingungen nicht hergestellt werden, die gemäß des Gutachtens der Technische Universität München zur Energiewende Bayern notwendig wären. Auch werden offenbar die Unternehmen zu wenig auf die in 15 Jahren geplante Klimaneutralität eingestimmt. Aus Architektensicht erscheint mir der Fokus auf die Energiebereitstellung fragwürdig: Aiwanger betrachtet Holz ausschließlich als Energiequelle, nicht als stoffliche Ressource. Seine fehlende Entschlossenheit scheint er als Hilfsangebot für eine Wirtschaft im Umbruch zu empfinden. Dass dadurch Unternehmen bestraft werden, die bereits heute vorausschauend handeln, scheint ihn wenig zu interessieren. Das könnte einen Wettlauf des Abwartens in Bayern auslösen, der unsere Zukunftsfähigkeit gefährdet. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie #DasHausDerErde #SorgeUmDenBestand

ℹ️Heute haben wir 20 Journalistinnen und Journalisten, darunter auch Medienschaffende aus Kanada und Finnland, am Ufer des Cottbuser Ostsees begrüßt, um exklusive Einblicke in eines der spannendsten Projekte der Energiewende zu bieten: Wo einst Braunkohle den Takt vorgab, wird nun auf dem größten Bergbaufolgesee des Landes an der größten schwimmenden Solaranlage Deutschlands gebaut – ein Meilenstein für die Lausitz und darüber hinaus. Hier wird vor allem auch deutlich, wie sich das Gesicht der Region verändert: Seit Anfang des Jahres bedeckt eine riesige Wasserfläche das ehemalige Tagebaugelände, und Tag für Tag wächst darauf unsere 29 MW starke Floating-PV-Anlage. Dieses Leuchtturmprojekt ist nicht nur in seiner Dimension einzigartig, sondern auch ein wesentlicher Baustein unserer Strategie, die Lausitz zur Vorzeigeregion der Energiewende zu machen. Unweit von hier entsteht derzeit, ebenfalls auf Bergbaufolgeland, der Windpark Forst Briesnig II - mit einer geplanten Leistung von 105 MW eines der aktuell größten Onshore-Windprojekte Deutschlands. Rund 10 Milliarden Euro investieren wir bis 2030, um den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien zu gestalten. Diese Investitionen fließen in den Ausbau von Wind- und Solarparks, modernste Kraftwerks- und Speichertechnologien und die grüne Wasserstoffproduktion – mit dem klaren Ziel, die Energieversorgung sicher und nachhaltig zu machen. Die heute gezeigten Projekte stehen exemplarisch für die Möglichkeiten, die in der Transformation vom Lausitzer Bergbaufolgeland stecken. Hier entsteht ein modular aufgebautes Energiesystem der Zukunft, das in seiner Einzigartigkeit Maßstäbe setzt. Dieser Wandel ist nicht nur ein technologischer, sondern auch ein wichtiger wirtschaftlicher Impuls für die Lausitz. Durch unsere Investitionen sichern wir Arbeitsplätze, schaffen neue Perspektiven und stärken die regionale Wirtschaft nachhaltig. Gemeinsam mit der Stadt Cottbus und lokalen Partnern entwickeln wir die Lausitz zu einem Zentrum für erneuerbaren Energien und zeigen, wie der Strukturwandel gelingen kann. Die positive Resonanz der anwesenden Journalistinnen und Journalisten hat mir heute nochmals deutlich gezeigt: Unser Wandel hat Strahlkraft weit über die Region hinaus. Ein herzliches Dankeschön geht vor allem auch an alle Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen der LEAG, sowohl aus dem aktuellen Kerngeschäft als auch den neuen Geschäftsbereichen, die heute mit ihrem Fachwissen als Expertinnen und Experten zur Verfügung standen. Ihr Engagement ist der Schlüssel zum Erfolg dieser Projekte, die nicht nur die regionale Wirtschaft stärken, sondern auch neue Perspektiven für die gesamte Region schaffen. Unsere Transformation hat gerade erst begonnen, und ich freue mich darauf, diesen Wandel gemeinsam weiter voranzutreiben! #LEAG #Energiewende #Lausitz #FloatingPV #Strukturwandel

Energiewende – der ländliche Raum wird profitierenDer ländliche Raum – DER Gewinner der Energiewende Der Rat der Metropolregion Nürnberg hat am 19. Juli den neuen Klimapakt verabschiedet, der ein „Energie-Fahrplan“ für die 3,5 Millionen Menschen in der Metropolregion ist. Super! Jetzt geht es darum, den Klimapakt mit Leben zu füllen und die Transformation der Energieversorgung hin zu dezentralen regenerativen Energien voranzutreiben. Der große Gewinner dabei wird der ländliche Raum sein, sprich die 23 Landkreise der Metropolregion. Wenn wir importiertes Öl und Gas durch regionale regenerative Energie ersetzen, so wird diese überwiegend im ländlichen Raum erzeugt werden, weil die großen Städte einfach nicht den Platz dafür haben. Damit wird Geld, das bisher aus der Metropolregion in Öl-/Gas-exportierende Länder fließt, in die 23 Landkreise umgeleitet. Dabei geht es um sehr viel Geld: aktuell fließen pro Jahr 5,5 Milliarden Euro für Energieimporte aus der Metropolregion ins Ausland!