🎉𝟱 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿🎉 Diese Woche feiern wir unseren 5. Geburtstag mit einer besonderen Reihe: 𝟱 𝗣𝗼𝘀𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝟱 𝗧𝗮𝗴𝗲𝗻! Heute starten wir – wir haben den Gründern 5 Fragen gestellt und spannende Einblicke erhalten. Los geht’s: 𝗠𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝟱 𝗪𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘄ü𝗿𝗱𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗻𝗲𝘅𝘁𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻? 👥 Teamgeist 🚀 Bootstrapping 🌟 Understatement 😊 Bodenständigkeit ⚙️ Einfach mal Machen! 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗻𝗲𝘅𝘁𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇? Wir sind stolz darauf, dass wir – trotz anfänglicher Skepsis am Markt – ein Produkt entwickelt haben, das überzeugt und nachhaltig funktioniert. Besonders freut uns, dass wir jedem Teammitglied unabhängig von Position oder Vertragsstatus, frühzeitig Verantwortung übertragen. So können alle ihre Stärken voll entfalten und das Unternehmen mitgestalten. 𝗪𝗼 𝘀𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗻𝗲𝘅𝘁𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? Wir sehen eine Zukunft, in der wir führender Innovationstreiber im Bereich der Audit-Managementsysteme sind, mit blühenden Auditlandschaften 😉💐, die wir gestalten. Unser Fokus liegt darauf, ein starkes, motiviertes Team weiter zu entwickeln, das neue Technologien als Experimentierplattform nutzt und mit einem automatisierten Ansatz viele Plattformen effizient betreibt. 𝗪𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁 𝗻𝗲𝘅𝘁𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀? Unser klarer Fokus liegt darauf, echte Kundenprobleme zu lösen und nicht auf “Hype-Themen” zu setzen. Als Gründer legen wir großen Wert auf eine nachhaltige Unternehmensführung, ohne den immensen Druck, den man oft in der Startup-Szene findet. Niemand soll sich bei uns „kaputt arbeiten“ – wir glauben daran, dass das langfristig gesündere und produktivere Ergebnisse bringt. 𝗪𝗶𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗳ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? Das ist definitiv eine Herausforderung. Am Anfang waren wir viel experimentierfreudiger. Heute geht es darum, Stabilität mit Flexibilität zu kombinieren – das richtige Gleichgewicht zu finden. Offsites helfen uns dabei, aus dem Alltagsgeschehen auszubrechen und frische Ideen zu entwickeln. Am Ende des Tages gilt aber immer: Spaß bei der Arbeit ist essenziell. Wenn wir den verlieren, verlieren wir alles. Deshalb bleibt Freude bei uns der Motor für Motivation und Energie. Bleibt gespannt, denn diese Woche kommt noch mehr! Welche Frage würdet ihr den Gründern stellen? Wir freuen uns auf eure Kommentare! 💬 #AuditManagement #Geburtstagswoche #Digitalisierung #QM #Gründung
Beitrag von nextAudit
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𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘄 𝗬𝗼𝗿𝗸, 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝗲𝗶𝗻𝗯𝗿ü𝗰𝗵𝗲, 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗼𝗯𝗲𝗻𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺-𝗪𝗼𝗿𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰 ⤵️ Wachstum entsteht aus Erfolgen – und aus Misserfolgen. Doch dafür braucht es einen ehrlichen Rückblick, nicht einen dieser typischen „LinkedIn-Rückblicke“ à la: - Umsatz verdoppelt 🚀 - Yacht gekauft ⛵ - Arbeite jetzt nur noch aus Spaß, weil finanziell frei 💸 Wir fordern daher die Gründerinnen und Unternehmerinnen unserer Community jedes Jahr auf, ihre ungeschönten Erfolge UND Herausforderungen zu teilen. Um gemeinsam daraus zu lernen. 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗱𝗮𝗵𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰: ️ ↗️ Wir haben unser Team umstrukturiert, Aufgaben neu verteilt und drei neue Mitarbeiterinnen an Bord geholt. ️️ ↗️ Über 1800 Gründerinnen, Unternehmerinnen und Nachfolgerinnen sind jetzt Teil der JUNE MINDS Community. ️️ ↗️ Aufbau unseres JUNE MINDS Mentorinnen-Netzwerks mit über 40 erfahrenen Unternehmerinnen als Mentorinnen ↗️ Unsere 1:1 Mentorings waren voll besetzt, inkl. Waitlists ↗️ Launch unserer ersten internationalen Mastermind in New York 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰: ↘️ Website gehackt: Ein Hackerangriff legte unsere Website für 8 Tage lahm – ein Weckruf, unsere Sicherheitsstandards zu verbessern. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴: Bei der neuen Website (Launch Q1/2025) wird nicht an zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen gespart! ↘️ Umsatzeinbruch in Q2 aufgrund einer Teamumstrukturierung, die mehr Kapazitäten beanspruchte als gedacht. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴: Bei großen internen Veränderungen setzen wir künftig allein auf kapazitätsunabhängige Marketing-Kampagnen, um Umsätze konstant zu halten. ↘️ Die Timeline für unseren Member-Bereich-Relaunch im November konnten wir nicht halten. Zu viele Projekte standen parallel an. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴: Zu ambitionierte Planungen bringen das ganze Team ins Straucheln. 2025 fokussieren wir uns auf maximal ein großes Projekt pro Quartal, um Überlastung zu vermeiden. ↘️ Mein Versprechen für unsere Team-Workation in Q4 konnte ich nicht einhalten – die Planung hat schlichtweg nicht mehr gepasst. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴: Team-Events werden ab sofort höher priorisiert und mit mindestens 4–6 Monaten Vorlauf geplant, um unsere Zusammenarbeit zu stärken! Dieses Jahr war intensiv, aufregend und herausfordernd zugleich. 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰?
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🎉 Heute sind wir genau 5,306 Jahre alt! 🎉 Wer uns kennt, weiß: Eine offene Fehlerkultur ist bei uns nicht nur ein Buzzword, sondern essenziell. Dafür haben wir unser Fuckup-Diary. Fehler vermeiden? Das hieße, wir wären viel zu langsam unterwegs. Aber gemeinsam daraus lernen – das hat uns stark gemacht. Und ja, wir geben zu: Manchmal vergessen wir dabei, unsere Erfolge und Meilensteine zu feiern. Im Juli diesen Jahres hat unsere Peerox schon ihren 5. Geburtstag gefeiert. Wahnsinn! Wer – außer den beiden größenwahnsinnigen Gründern – hätte das je gedacht? Und erst recht, wenn wir auf die letzten 5 Jahre zurückblicken: Als unser Herzensprojekt langsam Fahrt aufnahm, wir unser erstes Büro bezogen haben und die ersten Peers an Bord waren, kam Corona. Pause. Stillstand. Unsicherheit. Kaum war das überstanden, folgten die nächsten Herausforderungen: Ukraine-Krieg, Lieferengpässe, explodierende Energiepreise, Inflation – seitdem Dauerkrise 💥🔥📉⛈️ . Unsere (potentiellen) Kunden und wir hatten und haben es schwer, das operative Geschäft und Investitionen zu planen. Keine einfache Zeit, um eine neue Software zu verkaufen, oder? Aber trotz allem: Wir sind noch da, und wie! Mit 20 Peers haben wir MADDOX mittlerweile bei 9 Kunden in die Produktion gebracht. Selbst die (immer noch größenwahnsinnigen) Gründer hätten das damals kaum für möglich gehalten. Dass wir es bis hierhin geschafft haben, verdanken wir vor allem Menschen, die uns in schweren Zeiten unterstützt, an uns geglaubt und uns Fehler verziehen haben. Durch ehrliches Feedback konnten wir nicht nur unsere Software von einem Pilotprojekt zu einer stabilen Lizenzlösung entwickeln – wir haben auch unsere Angebote besser auf den Kundenbedarf angepasst und den Einführungsprozess optimieren können. Trotzdem sind wir noch lange nicht am Ziel. Die Herausforderungen und die nächsten Etappen im Aufstieg sehen schon jetzt bedrohlich anstrengend aus. Aber wir werden uns gemeinsam weiter durchbeißen und fokussiert bleiben. Aber wir werden auch Pausen machen, unsere Akkus aufladen und uns ab und an daran erinnern, was wir schon alles geschafft haben 🎉. Vielen Dank an alle, die uns diese tolle Reise ermöglichen! Matthias Markus Jendrik E. Kevin Pospiech Matthias Leopoldsberger Birgit Brosamler Paul Eppinger Dr. Lukas Oehm Rica Pohl und das ganze Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging IVV Team, Ronald Claus von Nordheim Stefan Hennig Marius Brade André Pinkert Raja Mollitor Dr. - Ing. Marc Lörcher Michael Holtschulze Bodo Förster Markus Rustler Manja Kirschner Julia Lange-Windhorn Roland Ziepel Dario Cavegn Linda Dohrmann Nils Müller Dr. Johannes Holtbrügge Nikolas Hoehme Marcel Welz Stephan Jochmann Ulf Heinemann Sandra Hübener Nathalie Octave Bruno Antunes Pereira uvvvvm.
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Ein Jahr, unzählige Learnings: Was wir in den letzten drei Quartalen bei Connecting Humans erlebt haben Die letzten drei Quartale fühlten sich an wie ein Wandel der Jahreszeiten – ein ständiger Entwicklungsprozess, in dem wir wachsen, lernen und uns immer weiterentwickeln. Zu Jahresbeginn war vieles noch im Winterschlaf. Es war die Phase der Vorbereitung, in der wir im Hintergrund die Grundlagen für die kommenden Monate gelegt haben. Administrative Aufgaben, Koordination und der Aufbau unserer Strukturen standen im Vordergrund. Es war aber auch unser gemeinsamer Start, der sich anfühlte wie ein Sprung vom 10-Meter Brett. Wir haben die Connecting Humans oHG gegründet und sind seitdem offiziell ein richtiges Unternehmen. Das zweite Quartal war unser Frühling – voller Energie sind wir gestartet und die ersten Kundenaufträge kamen rein💥. Connecting Humans wurde sichtbarer. Kooperationen und Partnerschaften entwickelten sich, und aus den ersten Schritten wurde ein stabiles Fundament. Der Sommer war heiß und intensiv – wie ein Marathon bei 30 Grad🌡️. Viele Projekte liefen parallel, viele noch unbezahlt und als Investment für die Zukunft, und wir kamen ordentlich ins Schwitzen. Aber genau in dieser Phase lernten wir, Herausforderungen anzunehmen, unsere Prozesse zu verfeinern - und uns gegenseitig auch emotional zu unterstützen. Ein besonderes Augenmerk lag auf den Themen Verbundenheit und Zusammenarbeit: Better Together💜. Nun läuten wir das letzte Quartal ein. Projekte und Ideen, die wir in den vergangenen Monaten entwickelt haben, tragen jetzt Früchte. Gleichzeitig bereiten wir uns auf die kommenden Monate vor. Es ist Zeit, zurückzublicken, zu reflektieren und zu lernen. Denn: Im Durchschnitt verbringen wir 39,6 Jahre unseres Lebens mit Arbeit – es lohnt sich, diese Zeit sinnvoll zu gestalten und ständig besser zu werden. Unseren Gründungsprozess könnt ihr in unserem LinkedIn-Newsletter “Founders Diary” verfolgen: https://lnkd.in/e6qkmc2R ➡️ Schreibt uns in den Kommentaren, wie ihr das Jahr bislang erlebt habt und wie ihr das letzte Quartal angehen wollt.
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Wie ein Meeting in Holland intumind rettet. 3 Tage. 162 Stunden investierte Zeit. Ein Haus am See in Holland. Mein Leaders-Team und ich waren letzte Woche 3 Tage auf einem Business Development Meeting in Holland - ein Zeitinvest von insgesamt 162 h. In unserer aktuellen Phase fällt es mir echt nicht leicht, einfach mal für 3 Tage komplett zu verschwinden inkl. dem gesamten Leaders-Team. Aber genau jetzt ist es wichtiger denn je. Wir müssen uns gerade jetzt die mentalen Kapazitäten & den Raum für neue Ideen nehmen, um intumind langfristig on track zu halten. Das “BizDev Offsite” machen wir nicht zum ersten Mal. Seit Jahren fahren wir zur Vorbereitung auf ein neues Quartal weg. In einem schönen AirBnB am See sind wir einfach deutlich kreativer und inspirierter & können wirklich herauszoomen. Kann ich jedem nur empfehlen! Nehmt euch die Zeit außerhalb des gewohnten Office-Umfeldes. Das Zitat von Hormozi (ich bin ein großer Hormozi Fan 🙌) hat den Output unseres Meetings geprägt: 𝘔𝘰𝘯𝘦𝘺 𝘭𝘰𝘷𝘦𝘴 𝘴𝘱𝘦𝘦𝘥. 𝘞𝘦𝘢𝘭𝘵𝘩 𝘭𝘰𝘷𝘦𝘴 𝘵𝘪𝘮𝘦. 𝘗𝘰𝘷𝘦𝘳𝘵𝘺 𝘭𝘰𝘷𝘦𝘴 𝘪𝘯𝘥𝘦𝘤𝘪𝘴𝘪𝘰𝘯𝘴. 𝐌𝐨𝐧𝐞𝐲 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐬 𝐬𝐩𝐞𝐞𝐝: We love speed! Wir haben uns darauf konzentriert, was schnell Umsatz bringt und intumind stabil hält. In den nächsten Monaten gehen zwei neue Produkte an den Start und wir haben einige große Aktionen geplant (u.a. feiert intumind seinen 9-jährigen Geburtstag 🥹). 𝐖𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐬 𝐭𝐢𝐦𝐞: Für uns wird's Zeit, neue Touchpoints & Vertrauen zu unserer Zielgruppe aufzubauen und nach dem Motto "give before you take" zu handeln. Wir merken gerade an unseren Verkaufszahlen, dass genau diese Touchpoints fehlen. Deshalb launchen wir bald unseren neuen intumind Podcast und steigen noch intensiver ins Thema Branding ein 🥳 Es wird dauern, bis wir die Früchte davon ernten können, aber langfristig ist es einer der wichtigsten Schritte für uns. 𝐏𝐨𝐯𝐞𝐫𝐭𝐲 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐬 𝐢𝐧𝐝𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬: „Mal schauen“ konnten wir uns als eigenfinanziertes Unternehmen noch nie erlauben. Wir starten mit klaren Zielen & Projekten für die kommenden Monate rein! Jedes Teammitglied bekommt bei uns pro Quartal übrigens Scorecards mit Zielen & Projekten, die auf den Unternehmens-Erfolg einzahlen. Wie das Meeting nun intumind rettet? Ohne die geilen Projekte, die wir jetzt definiert haben, würden wir intumind nicht on track bekommen. Und ich sag’s euch, ich hab es im Gefühl: 𝐒𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐦𝐚𝐳𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐭𝐨 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧🚀 Halte euch auf dem Laufenden! ________________ 𝐢𝐧𝐭𝐮𝐦𝐢𝐧𝐝 2.0 - 𝐏𝐥ö𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 - 𝐏𝐚𝐫𝐭 19 Wir erleben mit intumind eine zweite Start-up-Phase und ich möchte dich hier bei LinkedIn ganz eng mit auf die Reise nehmen. Hautnah. Mit allen Höhen, Tiefen, Erfolgen und Niederlagen. ⏰ Jeden Dienstag. 🎢 Insights zu allen Höhen. Und Tiefen. In Echtzeit. 🔔 Aktiviere die Glocke - because it will be a wild ride. #startup #founder #scaleup
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Ein erfolgreicher Generationenwechsel: Dankbar für den Weg der letzten Jahre Es ist kaum zu glauben, aber es ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her, seit mein Vater Rainer Hotz aus der Geschäftsführung unseres Unternehmens zurückgetreten ist – und das genau zum Zeitpunkt unseres 20-jährigen Firmenjubiläums. 🏅 Für uns als Familienunternehmen war das natürlich ein emotionaler Moment. Solche Übergänge sind in Familienbetrieben nicht immer einfach oder selbstverständlich, doch ich bin stolz und unglaublich dankbar, dass dieser Wechsel so reibungslos verlaufen ist. Wichtig zu betonen ist, dass dieser Übergang zur nächsten Generation nicht über Nacht passiert ist. Vielmehr war es ein Prozess, der sich über viele Jahre hinweg entwickelt hat. Mein Vater und ich haben gemeinsam daran gearbeitet, Wissen, Werte und Verantwortung Schritt für Schritt zu übertragen, sodass das Unternehmen nahtlos weitergeführt werden kann. Auch heute bin ich noch sehr dankbar für seine Erfahrung und den einen oder anderen wertvollen Ratschlag, den er mir immer wieder mit auf den Weg gibt. Denn ein solider Austausch zwischen den Generationen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Ein erfolgreiches Familienunternehmen lebt von starken Werten und Zusammenhalt. Das Wissen und die Erfahrung der älteren Generation zu bewahren und gleichzeitig den Raum für Innovation und Weiterentwicklung zu schaffen, ist eine Herausforderung – und ich bin froh, dass wir diesen Weg gemeinsam so gut gemeistert haben. #HotzDialogmarketing #Familienunternehmen #Generationswechsel #Dankbarkeit #Firmenjubiläum #ZukunftGestalten #ErfahrungTeilen #LangfristigerÜbergang
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Wir haben sie vor einem Jahr als Prozessmanagerin eingestellt. Heute owned Melanie unsere gesamte Produktpalette. Wie die Success-Story zustande kam, hat mit vielen Zufällen und wahrgenommenen Chancen zu tun. Im Februar hat eine meiner wichtigsten Mitarbeiterinnen im Führungsteam gekündigt - unsere Head of Product (ich hatte dazu auch einen Post gemacht). Für mich ist damals eine Welt zusammengebrochen, es war wirklich mein Worst-Case-Szenario. Wir waren schon mit Vollgas auf der Suche nach einer Nachfolgerin, als es plötzlich “Klick” in meinem Kopf gemacht hat. Es gibt eine Person im Unternehmen, die mir schon seit einiger Zeit auffällt. Melanie war zu dem Zeitpunkt 9 Monate bei intumind und hat einfach einen krassen Job im Aufbau unserer digitalen Prozesse & dem App-Management gemacht. Nachdem wir ihren CV nochmals durchgesehen hatten, war klar: Hätte sie sich auf die Produktstelle beworben, hätte ich sie sofort eingeladen. Manchmal sieht man einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht (Wer kennt's? 😄). Melanie war begeistert von dem Vorschlag, eine neue Herausforderung bei intumind anzunehmen & sie hat quasi nahtlos alle Aufgaben ihrer Vorgängerin übernommen. Sie ist jetzt seit einigen Wochen in der Rolle und begeistert mich immer wieder. Es ist so krass, wie sie die vielen unterschiedlichen Tasks owned, neue Projekte initiiert und ihr Team führt - und das alles, bei einem komplett neuen Aufgabenfeld. Ich hätte im Februar, als meine wichtigste Mitarbeiterin gekündigt hat, nie gedacht, dass alles so laufen würde. Wie sagt man manchmal so schön? Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere. Es macht mich einfach so glücklich zu sehen, wie Menschen bei intumind über sich hinaus wachsen und sich mit intumind entwickeln 🔥 In Start-ups ist häufig viel möglich - aber auch nur, wenn man offen für neue Wege ist. Und weil wir in Deutschland viel zu selten loben, gibt’s das High100 aus Slack an Melanie auch hier offiziell bei LinkedIn. 🚀 PS: Gib deinen krassen Mitarbeitern & Kollegen heute mal ein fettes Lob & ein HighFive - it makes their day! ________________ 𝐢𝐧𝐭𝐮𝐦𝐢𝐧𝐝 2.0 - 𝐏𝐥ö𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 - 𝐏𝐚𝐫𝐭 23 Wir erleben mit intumind eine zweite Start-up-Phase und ich möchte dich hier bei LinkedIn ganz eng mit auf die Reise nehmen. Hautnah. Mit allen Höhen, Tiefen, Erfolgen und Niederlagen. ⏰ Jeden Dienstag. 🎢 Insights zu allen Höhen. Und Tiefen. In Echtzeit. 🔔 Aktiviere die Glocke - because it will be a wild ride. #startup #scaleup #founder
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Mit 44 im Rampenlicht - all eyes on Olivier Diserens 👀 2019 hat er das gewagt, was sich viele Wünschen und gründete gemeinsam mit seinem Freund Thomas Fetescu ein Start-Up. Zusammen haben sie die Jobplattform publicjobs.ch neu lanciert. Heute zählt publicjobs.ch zu den beliebtesten Plattformen für sinnstiftende Jobs und bietet weit mehr als nur Stellenanzeigen. 🚀 3 Fragen an Olivier 1️⃣ Wie motivierst du dich das Unternehmen immer weiterzubringen? Als aller erstes liebe ich, was ich mache und das gibt mir eine grosse Triebkraft täglich mit viel Freude weiterzumachen. Zusätzlich spüre ich einen grossen Drang für sinnstiftende Organisationen im Thema Rekrutierung immer am Puls der Zeit zu sein und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, welche diesen für die Gesellschaft wichtigsten Organisationen einen grossen Mehrwert bieten. Unsere Vision ist, dass sinnstiftende Organisationen innovativer rekrutieren als die Privatwirtschaft. Ob ihr es glaubt oder nicht, viele machen dies heute schon! Ebenfalls haben wir in den vergangenen 5 Jahren 8 Arbeitsplätze geschaffen und es motiviert mich die Entwicklung der Mitarbeitenden und deren berufliches Wachstum zu fördern. 2️⃣ Welcher Erfolg mit publicjobs.ch hat dich am meisten geprägt? Geprägt ist ein mächtiges Wort. Geprägt hat mich auf der positiven Seite die Geburt meiner Tochter oder auf der negativen Seite die Krankheit und der Tod meines Vaters sicher mehr. Auf was ich sehr stolz bin ist sicherlich die Anfangszeit wo Thomas und ich täglich Organisationen kontaktiert und besucht haben und diese versucht haben von unserer Vision zu überzeugen. Das Vertrauen dieser Organisationen gewonnen zu haben und heute von ihnen zu hören, wie unverzichtbar publicjobs.ch für sie geworden ist, ist unglaublich schön. Unterdessen arbeiten knapp 200 Organisationen mit unserer e-Rekrutierungstechnologie, was uns zu einem der grössten Anbieter für e-Rekrutierungssoftware bei sinnstiftenden Organisationen macht. Ja, rückwirkend ist dies ein prägender Erfolg. Aber auch die Verantwortung wächst damit. 3️⃣ Welchen Trend im sinnstiftenden Bereich findest du besonders spannend? Ich finde es faszinierend, wie stark der Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in den letzten Jahren zugenommen hat. Immer mehr Unternehmen setzen auf ökologisch und sozial verantwortliche Geschäftsmodelle. Besonders spannend finde ich dabei den Trend, dass Sinnstiftung nicht mehr nur im Non-Profit-Sektor verankert ist, sondern auch in der Privatwirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dieser Wandel zeigt, dass wir als Gesellschaft auf dem richtigen Weg sind. Olivier zeigt, wie Leidenschaft und Engagement im Beruf etwas bewirken können. Wir freuen uns darauf, bald weitere spannende Mitarbeiter*innen und ihre Geschichten vorzustellen! #publicjobs #portrait
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Wie schnell ist dieses Jahr vergangen! Nur noch ein paar Tage bleiben, und doch fühlt es sich an, als sei die Zeit regelrecht gerannt. Leider habe ich nicht alle meine persönlichen und geschäftlichen Ziele erreicht, die ich mir gesetzt hatte. Dennoch durfte ich unglaublich wertvolle Erfahrungen sammeln – sowohl positive als auch negative. Aus beiden konnte ich wachsen, und dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe das Jahr 2024 Revue passieren lassen, reflektiert und meine Pläne angepasst. Jetzt fühle ich mich gestärkt und bereit, ins neue Jahr zu starten. Ich muss zugeben, dass ich mit meinen Gedanken schon voll im neuen Jahr stecke. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr eure Ziele erreicht? #womeninbusiness #unternehmerin #bauunternehmen #handwerk #handwerkdigital
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Gibt es den „perfekten Tag“ als Gründer? Vor 160 Tagen fragte mich Susanne Wagner: Wie sieht dein perfekter Tag aus? Diese Frage stellte sie mir im Rahmen des Programms CoCo - Frauen gründen. Ich war überfordert mit der Frage. So viele neue Themen gilt es als Gründerin zu bewerkstelligen und Aufgaben zu jonglieren: Finanzen, Marketing, Kundenakquise, Projektmanagement und Selbstführung. Seien wir ehrlich: Das Führungsquadrat perfekt auszubalancieren ist ein wiederkehrender Spagat zwischen Mut, Entscheidung, Selbstzweifeln und Veränderung, der sich oftmals anfühlt, wie der Ritt auf einem wilden Stier. Und dann war da der gestrige Tag – so perfekt hätte ich ihn vor 5 Monaten nicht beschreiben können. Diese Erfahrung möchte ich mit euch teilen. 5 Zutaten meines perfekten Tages: ✔ Anreise mit der Bahn zu Kundenterminen in der Landeshauptstadt – die Bahn ist pünktlich und ich nutze die Zeit sinnvoll statt auf ein Lenkrad zu schauen. ✔ Die Bestätigung für einen größeren Auftrag erhalte ich von einem Bestandskunden noch bevor ich aus dem Zug aussteige – nach nur 2,5 Monaten, die seit Angebotsabgabe verstrichen sind. Je nach Projekt kann das in meiner Branche auch mal 6-12 Monate dauern. ✔ In Termin 1 lerne ich eine neue Kundin kennen, mit der ich nicht nur menschlich harmoniere. Sie ist sofort überzeugt von meinem Angebot und bucht mich direkt. Ein kleiner Auftrag ist immer die Chance auf eine wundervolle, langfristige Kundenbeziehung. ✔ Termin 2 ist bei einer Performance Agentur und wir sprechen über eine Kooperation. Zu viel möchte ich noch nicht verraten. Stay tuned. ✔ Den Abend ausklingen lasse ich im Heimathafen Wiesbaden bei einer Veranstaltung der Female Founders Alliance. Normalerweise bedeutet Netzwerken viele neue Gesichter samt frischer Kontakte. Heute treffe ich dort Teilnehmerinnen des Coco-Programms. Wir sind aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zusammengekommen, um eine Allianz zu bilden. Es war unglaublich schön euch alle live zu sehen: Barbara Jeanneret, Dana Kula, Anne Grass, Coco Thamm, Fatima Kabiri, Sarah Brockmann, Sabrina Hofmann, Bettina Melahn, Teuta Avdyli, Dr. Simone Anton. Meine Learnings als Gründerin: Du brauchst… · Eine Strategie – schadet jedenfalls nicht. 😉 · Das richtige Umfeld – oder anders gesagt, die richtigen Komplizen. · Gute Ideen gepaart mit der idealen Dosis neuer Impulse. · Zeit, denn Gras wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst. · Mut, um es anzugehen und umzusetzen. · Jede Menge Durchhaltevermögen. Und letztendlich auch einen wachen Blick, um all das zu erkennen. ✏ Lässt du mich teilhaben an den Zutaten für deinen perfekten Tag?
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2024 – Was ein Jahr bei MIRE + QUAM! 🎉 Dieses Jahr war für uns ein wahrer Meilenstein. Vom schnellen Wachstum bis hin zu neuen Projekten – wir haben vieles erreicht und gleichzeitig eine Menge dazugelernt. Meine Erfolge & Highlights: 🟡 Zahlreiche Events haben wir geplant und durchgeführt, die bei unseren Kunden auf höchstem Niveau begeistert haben – Kundenzufriedenheit war das A und O. 🟡 Unser Team funktioniert perfekt zusammen und hat mich persönlich entlastet, sodass ich mehr Zeit für strategische Weiterentwicklung - und auch einen entspannten Urlaub - hatte. 🟡 Wir sind aus der Start-Up Mentalität herausgewachsen und haben ein eigenes Büros bezogen, in dem wir uns wirklich wohl fühlen. 🟡 Es gab eine tolle Resonanz und viel Wertschätzung und Ehrlichkeit in den Mitarbeitergesprächen. Das zeigt mir, wie viel Vertrauen vorherrscht. 🟡 Auf zukünftige Herausforderungen sind wir besser vorbereitet, da wir es geschafft haben, finanzielle Rücklagen zu bilden. Meine Herausforderungen & Learnings: 🟡 Unser schnelles Wachstum brachte neue Herausforderungen mit sich: Prozesse mussten effizienter werden. Die Kommunikation zwischen den Teams brauchte noch mehr Feinschliff. Doch das Team hat zusammengehalten und bewiesen, dass es sich aufeinander verlassen kann – auch in stressigen Zeiten. 🟡 Ein besonders großes Learning war, Projektteams frühzeitig festzulegen, um Engpässe zu vermeiden und erholsame Urlaubszeiten für alle planbar zu machen. Drei Momente haben mich in diesem Jahr besonders inspiriert. Doch davon erzähle ich euch in ein paar Tagen. Hast du ein besonderes Highlight, was du dieses Jahr erreicht hast? 🙌
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