Demokratisierung von Innovation – was steckt dahinter? Mehr und neue Akteure sollen aktiv in Veränderungs- und Innovationsprozessen eingebunden werden. In Zeiten großer Zukunftsherausforderungen sollen durch den Diskurs die gesellschaftlichen Chancen einer Verbreiterung (Demokratisierung) von Innovation zur Beschleunigung von Transformationsprozessen und Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beleuchtet werden. Dafür ist es notwendig, mehr und neue Akteure aktiv in Veränderungs- und Innovationsprozessen einzubinden. Drei Vorschläge: 1️⃣ Wir müssen die Akteure wie z.B. Studierende motivieren, aktiv zu werden 2️⃣ Wir müssen ihnen Mut machen, die eigene Kreativität und Ideen in den Innovationsprozesse einzubringen 3️⃣ Wir müssen geeignete Voraussetzungen schaffen, dass sie sich aktiv beteiligen können ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter. Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2
Beitrag von Nina Heiting
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Demokratisierung von Innovation ist gefragt! Neue Change Agents einbinden! Wir wissen, um die großen Zukunftsherausforderungen wie Klimawandel oder Energiewende zu bewältigen, müssen wir schneller in der Umsetzung innovativer Lösungen werden. Wir brauchen nicht nur Innovationsprozesse, die an klaren gesellschaftlichen "Missionen" ausgerichtet sind, wir müssen auch mehr Menschen als aktiv Gestaltende in die Hervorbringung und Verbreitung von Innovationen einbinden. Dass wir uns dafür breiter aufstellen, ist zentral. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor: 1️⃣ Es müssen neue Akteure mit ihrer Kreativität und ihrem Veränderungswissen aktiv am Innovationsprozess beteiligt werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden. 2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation). ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2 Hashtag #innovation Hashtag #zukunftsdiskurs Hashtag #niedersachsen Hashtag #kooperation Hashtag
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Innovationsprozesse neu und anders aufstellen. Aber wie? In Anbetracht der großen Zukunftsherausforderungen müssen wir nicht nur schneller innovieren, sondern auch zielorientierter, um bewusst zum Klimaschutz beizutragen. Dass wir uns dafür breiter aufstellen müssen, ist wichtig. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor: 1️⃣ Es müssen neue Akteure aktiv in den Innovationsprozess eingebracht werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden. 2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation). ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2 #innovation #zukunftsdiskurs #niedersachsen #kooperation #zusammenarbeit #uol #nachhaltigkeit #transformation
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Das #BMWK / Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action fördert bei sog. „#Innovationskonzepten“ gänzlich neuartige Entwicklungsansätze im Bereich der digitalen Technologien mit einem herausragenden #Innovationspotenzial. Ein solches Konzept muss strategische Bedeutung für den deutschen und europäischen Wirtschaftsraum haben. Im Rahmen konzeptioneller Arbeiten sollen: - Technische, ökonomische und gesellschaftliche Zielsetzungen und Mehrwerte herausgearbeitet werden, die sich durch Nutzung bzw. Einsatz digitaler Technologien ergeben. - Analysen und Bewertungen zur technologischen Machbarkeit, zum Marktpotenzial, zu den Bedarfen in der Wirtschaft sowie zur Nachhaltigkeit des Ansatzes erarbeitet werden. - Umsetzungsstrategien entwickelt werden (erforderliche Schritte, erforderliche Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft einschließlich der Einholung von Unterstützungszusagen bzw. Netzwerkbildung). Die Projektlaufzeit für ein solches Innovationskonzept beträgt typischerweise 6 Monate, höchstens jedoch 12 Monate. Der Verbund soll aus mindestens zwei und maximal drei Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft bestehen. https://lnkd.in/eN4mrQjj
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🔎 Soziale Innovation - welche Vision dafür hat Deutschland? Warum sollte es Prio-Thema für die Bundesregierung werden? 🚀 Und wie kann das Thema 30 Milliarden bis 2030 einbringen? 🎯 Im Juni veröffentlichte der Internationale Beirat für Soziale Innovationen des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sein „Vision Paper: 30 Milliarden bis 2030 - Sieben Hebel für eine innovative Wirtschaft und Gesellschaft“. 📖 Wir stellen euch als kleine Slideshow einmal im Monat eine spannende Publikation mit Bezug auf soziale Innovation vor. Diesmal geht es um die Frage, wie kann Deutschland zur 🤩 „Social Impact Republik“ werden. Wer sich fragt, was können die nächsten Schritte 👣 sein, damit soziale Innovationen stärker Einzug halten in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, wird im Paper fündig. Mit 7 konkreten „Hebeln“ wird nicht nur eine Vision , sondern auch eine erste Strategie 📒 vorgestellt. Natürlich geht es u. a. um Wirkungsmessung und Förderung, aber auch darum, wie die deutsche 🎓 Hochschul- und Transferlandschaft für die Skalierung sozialer Innovationen einbezogen werden muss und wieso 🦄 ImpactUnicorns so wichtig sind. Auch der Blick in andere Länder ist immer wieder💡 erhellend. Wenn ihr selbst reinschauen wollt, wir verlinken den Bericht auf unserer Webseite im Bereich Wissen/Publikationen 👉 https://lnkd.in/d5hmfu3P !!! Dort gibt es auch weitere spannende Veröffentlichungen, denn Innovationen brauchen geteiltes 🤝 Wissen. Nächsten Monat kommt unsere nächste Publikations-Empfehlung. Bis dahin bleibt sozial interessiert. Zum Hintergrund: Im September 2023 hatte die deutsche Bundesregierung ihre „Nationale Strategie für Soziale Innovation und Gemeinwohlorientierte Unternehmen“ verabschiedet. Das BMBF hatte ein unabhängiges, internationales Expertengremium aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einberufen unter dem Vorsitz von Zarah Bruhn. #bmbf #SINN #sinnsationell #wirentwickelnmiteinander #sozialeinnovationen #caritassachsen #drksachsen #impacthubdresden #impacthubleipzig #parikom #startnext
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Begegnungen, die Brücken bauen und Welten verbinden – mein Treffen mit Prof. Dr. Andreas Pinkwart war ein solches Ereignis. In Zeiten, in denen Deutschland in Sachen #Digitalisierung ernsthaft aufholen muss, kam unser Zusammentreffen einer Symbiose von Vision und Realisierbarkeit gleich. Unser Ziel? Innovation und Transfer nicht nur zu diskutieren, sondern aktiv zu gestalten, etwa durch gemeinsame Lehrtätigkeiten. Es ist kein Geheimnis, dass Prof. Pinkwart während seiner Amtszeit wesentliche Grundsteine für die Digitalisierung in #NRW gelegt hat. Seine Initiative "Excellence Startup Center NRW" ist ein Leuchtturmprojekt, das uns allen zeigt, wie wichtig strategische Förderung von Innovation ist. Unsere Kooperation ist daher nicht nur eine Ehre, sondern eine Chance, auf diesen Errungenschaften aufzubauen. Interessant hierbei ist die Parallele zwischen #Bochum und #Dresden – zwei Städten, die trotz ihrer unterschiedlichen geografischen Lage viel gemeinsam haben. Beide sind nicht nur Standorte renommierter Universitäten, sondern auch Zentren des Wandels von traditioneller Industrie zu Spitzenreitern in Wissenschaft und Hochtechnologie. Diese Gemeinsamkeiten unterstreichen die Relevanz unseres Vorhabens, das lokale Stärken nutzt, um deutschlandweit Fortschritte in der Digitalisierung zu erzielen. Letztlich geht es darum, die Rahmenbedingungen für Innovation so zu gestalten, dass Deutschland seine Position stärken und ausbauen kann. Die Zusammenarbeit mit Prof. Pinkwart ist ein Meilenstein in diesem Prozess, den wir mit größtem Engagement und der Überzeugung angehen, dass der Weg zur digitalen Exzellenz am besten gemeinsam beschritten wird. Fortsetzung folgt... 😀
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Fast alle Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die Klimatransformation zu meistern 🌱 Ab sofort hilft Constantin Simon mit www.canredo.com dabei, diese Umstellung als Chance zu nutzen und unkompliziert ins Tun zu kommen! Check it out ♻️
“It is too late to be a pessimist” 🌍 Angelehnt an dieses Motto habe ich diesen Monat die Nachhaltigkeits- und Innovationsberatung canredo gegründet >>> www.canredo.com (danke an WEKADOO GmbH) Ab sofort berate ich KMU und Startups dabei die Klimatransformation als Chance zu sehen und Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Mein Wissen aus 10 Jahren Startup-Aufbau, einem Studium im Bereich Sustainability and Technology an der WU Executive Academy/Tomorrow University und der Leitung des Startup-Bereichs der RTL Gruppe in Österreich, setze ich ein um noch mehr aus den Produkte meiner Klienten rauszuholen & diese Vorteile gemäß den EU Green Claims am Puls der Zeit zu kommunizieren. Ich freue mich sehr, dass ich Pooja Ahluwalia mit an Bord habe, die unsere Kunden mit ihrer Expertise in den Bereichen Kommunikations- und Marketingstrategien unterstützen wird. Open for business > Falls ihr ein Thema oder ein Projekt in diesem Bereich habt, stehe ich gerne für eine unverbindliche Einschätzung zur Verfügung: hier als message oder unter constantin@canredo.com
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🚀💡 Innovation Made in Germany: Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft! 🌍🔄 Nun sind unsere 10 Impulse für eine zukunftsfähige Innovationspolitik veröffentlicht. Als Neuzugang habe ich den Prozess in unserem Arbeitskreis eher passiv verfolgt, umso mehr freut es mich nun darüber zu schreiben: Die jüngsten Impulse des DIHK für eine zukunftsfähige Innovationspolitik zeigen: Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Bundesregierung hat das Ziel, bis 2025 3,5% des BIP in Forschung und Entwicklung zu investieren. Ein essenzieller Schritt, um Deutschlands Position als Innovationsführer zu stärken. Doch der aktuelle DIHK-Innovationsreport alarmiert: Die Innovationsbereitschaft in der deutschen Wirtschaft ist auf dem niedrigsten Stand seit 2008. 📉 Jetzt ist die Zeit zum Handeln gekommen! Um das Ruder herumzureißen, müssen wir ein Klima schaffen, das Innovation fördert. Steuerliche Anreize und Bürokratieabbau sind nur einige der Schlüsselmaßnahmen, um den Innovationsgeist neu zu entfachen. Die DIHK-Vorschläge bieten einen klaren Fahrplan. Jetzt liegt es an uns, diese Impulse mit Leben zu füllen. Unsere 10 Thesen für eine zukunftsfähige Innovationspolitik laut DIHK: - Einen innovationsfreundlichen Rahmen schaffen - Reallabore flächendeckend einführen - Innovationsförderung effizienter gestalten - Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Unternehmen stärken - Innovationsinfrastrukturen bereitstellen - Gleiche Wettbewerbsbedingungen für wissenschaftliche Transferpartner - Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) wirtschaftsnah aufstellen - Den Sprung wagen... -...mit Innovationen aller Art -"Mission Possible" – in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Lasst uns gemeinsam die Weichen für eine Zukunft stellen, in der "Made in Germany" nicht nur für Qualität, sondern auch für Innovationskraft steht. 🇩🇪✨ Sei dabei! Für weitere Details, schau Dir den vollständigen Artikel an: https://lnkd.in/eXUtW7JN #Innovation #Wirtschaft #Zukunft #DIHK #ForschungundEntwicklung #IHK #BundesministeriumfürWirtschaftundKlimaschutz #BundesministeriumfürBildungundForschung
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Wie können wir den #Transfer von Wissen, Ideen und Technologien weiter ankurbeln? Was kann die Hochschule dabei leisten? 🤔❔ Das haben wir Heike Wulf, Technologiescout im Creative Lab bei InCamS@BI gefragt. 🙋♀️💬 Heike hat dazu ein paar Ideen: „Die relevante Frage lautet: Wann verändern sich Menschen und damit einhergehend auch Organisationen? Die Antwort: Wenn sie es müssen oder einen Vorteil dadurch haben. Aber: Umstellungsprozesse sind anstrengend. Wir brauchen meiner Ansicht nach Gesetzesvorhaben wie die Plastiksteuer, das Kreislaufwirtschaftsgesetz und die EU-Ökodesign-Verordnung. Was dabei wichtig ist: Solche Gesetze bringen nur etwas, wenn ihre Umsetzung auch kontrolliert wird. Neue gesetzliche Regelung sorgen für Marktgleichheit und sind zudem auch immer eine Chance für Innovation. Der Weg über Vorteile und Anreize gestaltet sich deutlich länger, denn es braucht zunächst jede Menge Aufklärung. In diesem Fall: Was bedeutet zirkuläre Wertschöpfung? Welche Strategien und Methoden gibt es? Mit wem kann ich mich zusammentun? Hier kann unser Projekt InCamS@BI etwas beitragen. Wir haben an der Hochschule Bielefeld und der Universität Bielefeld die Möglichkeit, Know-how zu generieren und mit Gesellschaft und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen. Transfer ist hier die dritte Aufgabe: Wir müssen Wissen, Ideen und Technologien in die Gesellschaft bringen.“ 🎤 Mit Heike haben wir auch über unsere größte Veranstaltung im ersten Projektjahr gesprochen (den Makeathon) und die Aufgaben eines Technologiescouts. Das ganze Interview könnt ihr hier nachlesen ➡ https://lnkd.in/ebCu7TZi #InCamSBI #Transfer #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #CircularEconomy #HochschuleBielefeld #HSBI #Kunststoffe
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Wie stärken wir die Innovationskraft der Schweizer Industrie? Im Rahmen der Präsentation der neuen Innovationskraftanalyse beim Apero digital haben wir in Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden den Handlungsempfehlungen auf den Zahn gefühlt: ⭐ Innovationsförderinstrumente, -aktivitäten und -institutionen sind gut ausgebaut, die Sichtbarkeit, Vernetzung untereinander und Orientierung hat Verbesserungspotential ⭐ Der Technologietransfer funktioniert, hat Potential, steht jedoch oft im Spannungsfeld Akademie und Wirtschaft (Zeitskalen, Interessenskonflikte, Flexiblität etc.) ⭐ Unternehmen sollten konsequent umdenken und Innovationen durch Kollaborationen vorantreiben. Dabei vertrausvolle, unabhängige Ansprechstellen (wie z.B. Branchenverbände) zur Orientierung nutzen. ⭐ Innovation sollte stärker auf der Tagesagenda des Top-Management stehen und aktiv vorgelebt werden, um eine entsprechende Unternehmenskultur aufzubauen. Hier gehts zur Innovationskraftanalyse ➡ https://lnkd.in/de9b_CDE Herzlichen Dank den Partnern Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI und Swissmem für die interessante Analyse sowie dem Host des Apero digital Universität Zürich und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Esther Koller-Meier Esther Lombardini Claudia Schärer Daniel Dossenbach Adam M. Gontarz Hans Peter Herzig Rita Hofmann Peter Seitz Markus Müller Ning Wang Laetitia Philippe #innovation #digitalisierung #collaboration
Innovationskraftanalyse 2024: Strategien für eine innovative Schweiz
satw.ch
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Sei Vorbild, zeig profil! Individualität in fünf Kategorien Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Sei Vorbild, zeig profil! Individualität in fünf Kategorien Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
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