Der bügelfreie knallrote April mit offenem Haar und beruflichem Fortschritt.
Warum macht der April eigentlich was er will? Wieso kaufe ich mir noch Blusen, die nicht bügelfrei sind? Ist Haare offen tragen oder im Zopf ein Statement? Wirkt ein roter Anzug zu knallig und dunkelblau zu bieder?
Ich stehe dazu. Ich stelle mir diese - von außen betrachtet sinnfreien - Fragen.
Eine sinnvolle Frage, die ich mir allerdings auch noch gestellt habe: welcher berufliche Schritt soll für mich als nächstes kommen?
Bei dieser Frage bin ich tatsächlich zu einem Ergebnis gekommen… 😉
Stay tuned. 🚀
Vor ein paar Tagen war es soweit: Zum ersten Mal mit dem Sohnemann (und einigen anderen Vater-Sohn-Gespannen aus dem Kindergarten) zelten.
Bei der Vorstellungsrunde gab´s einen kleinen Dreh: Die Junioren durften ihre alten Herren vorstellen, jeweils mit Namen, Alter und Beruf.
Da waren Bauingenieure dabei, Erzieher, Altenpfleger und viele andere wertvolle Berufe.
Dann waren wir dran: laut meinem Sohn mache ich „Marketing-Dingbums“.
Ich verstehe nicht, warum er sich nicht „Strategieberater und Trusted Advisor für CMO´s/CCO´s“ merken konnte. 😆
Spaß beiseite, ich habe vollstes Verständnis und war trotzdem froh, den anderen Vätern bei einer Bratwurst etwas mehr Kontext geben zu können.
Aber für jeden von uns ist es eine gute Übung, das eigene Tun einmal in wenige Worte zu fassen, die auch ein Kind versteht.
Also: Ich helfe Marken- und Kommunikationsverantwortlichen im Mittelstand, ihr Unternehmen ganzheitlich auf den Kundennutzen auszurichten. 🚀
Für mehr Wachstum, Klarheit, Wirksamkeit und sinnerfülltes Tun. Ganz einfach!
Was machst Du und kannst Du es in einem Satz beschreiben?
#wachstumsstrategie#unternehmensentwicklung#purpose
Buchtipp: Die Peperoni Strategie von Prof. Dr. phil Jens Weidner
Pünktlich zum letzten Urlaubstag heute auf Mallorca habe ich mein #Aggressionspotential konstruktiv genutzt und dieses kurzweilig und teilweise sehr amüsant zu lesende Fachbuch zu Ende gelesen. Ein bisschen Bildung darf es schließlich auch auf Palma unter Palmen sein.
▶️Kurzweilig mag ich, weil die Theorie ohne ausuferndes Fachchinesisch auch für nicht Psychologen sehr anschaulich auf den Punkt formuliert wird.
▶️Amüsant, weil ich nahezu jedes der vielen Praxisbeispiele in ähnlicher oder fast identischer Version aus meiner eigenen, langjährigen HR Berufspraxis selbst erlebt oder hautnah mitbekommen habe. Da kommt man fast nicht mehr aus dem schmunzeln raus und hat sofort Namen bestimmter Führungskräfte und Geschäftsführer im Kopf.
✅️Auch die Empfehlung 80% Fairness und Sozialverträglichkeit im Umgang mit Mitmenschen (ergänze ich gerne um #Integrität im Umgang mit sich selbst) gepaart mit 20% #Peperoni-Power mit Biss (bzw. um das Spiel des Berufslebens erfolgreich spielen zu können) teile ich zu 💯 Prozent.
👉Den allzu Netten beissen die Hunde sagt man ja. Und die, die nur über Leichen gehen, enden wie in der Kriminalitätsstatistik irgendwann selbst als berufliche Karriereleiche. Das Karma siegt immer.
Man wird in jeder Branche diese bestimmten Charaktere vorfinden, die einem das Leben schwer machen (wollen), weil sie ihre Themen in einen rein projizieren oder sich getriggert fühlen oder weil sie einen als Konkurrent oder Gefahr für die eigenen Unzulänglichkeiten sehen.
Da man sie nicht wie im Privatleben umgehen und aussortieren kann muss man zumindest zeitweise mit ihnen leben und arbeiten. Dies benötigt die 20% Peperoni Schärfe aus eigener Selbstliebe.
🏆Im Peperoni Test auf S.92 ff habe ich übrigens mit 40 Punkten abgeschlossen: Extrem Scharf und goldrichtig. Durchsetzungsstark, aber mit Herz!
Legt euch also besser nicht (auf die falsche Art und Weise) mit mir an.😀😇
Ich kann jedem, der es mit #Karriere ernst meint oder gerade Probleme mit übertriebenen subtilen oder Ellbogen #Karrieretypen hat, dieses Buch empfehlen. Danach dürfte sich einiges aufklären.
Die zu faul zum Lesen sind, lest die täglichen Posts von Prof. Dr. phil Jens Weidner . Die sind ebenfalls on point!
Herzlichst mit sonnigen Grüßen Euer Thomas!
liebe Ladys,
bei meiner Arbeit mit frauengeführten Unternehmen fällt mir immerwieder auf (Achtung: betrifft natürlich nie alle), dass
♦️ wir uns in tausend kleine süße Aufgaben verstricken (am liebsten noch die Küche aufräumen nebenbei)
♦️ die Übersicht verloren geht, was wichtig ist
♦️ wir ratzifatzi abgelenkt sind, weil Pfiffikus XY was von uns möchte
♦️ die To-Do Liste immer länger wird
♦️ Frauen teilweise MEHRERE Listen auf verschiedenen Medien haben 🫠
♦️betont wird, was alles NICHT geschafft werden kann oder wurde
... et voilà! Sie haben eine Anleitung zum Unglücklich - sein.
Frau, schreib morgens die drei WICHTIGSTEN Aufgaben des Tages auf.
Arbeite sie konzentriert hintereinander ab. erstmal NICHTS anderes.
Fühl dich geil nach getaner WICHTIGSTER Arbeit ✅✅✅ und genieße die freie Zeit für die anderen nervigen Dinge auf deiner Liste.
***Memo an mich selbst: lies diesen Beitrag, wenn es wieder soweit ist.***
#hamsterrad#businesstalk#frauengeführt#selbstständig#texten
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Wir leben in einer schnellen Gesellschaft. Kommunikation, Karriereleiter, Entscheidungen, Online-Bestellung, Lösungsfindung: Alles muss schnell passieren. Und gleichzeitig sowieso. Bei Maximalgeschwindigkeit im Hamsterrad mit rohen Eiern jonglieren (top gestylt natürlich) – was soll da schon schiefgehen?
Vorschlag: Wer keinen Bock auf Rennen hat, kann ja einfach aussteigen. Easy, oder? Einfach das Hamsterrad boykottieren, dem gesellschaftlichen Erwartungsdruck und nervigen Arbeitgeber*innen den Mittelfinger zeigen und sich mitten am Tag eine Selbstfindungsauszeit in der Hängematte gönnen. Leider nicht ganz so einfach, denn wir stecken ja alle drin im System. Unser Menschsein und die damit einhergehenden schnöden Bedürfnisse wie Nahrung, Zugehörigkeit, Sicherheit, dies und das machen uns eben auch ziemlich abhängig von beispielsweise Lohnarbeit und gesellschaftlicher Anerkennung. Kurz: dem System.
Darum: Applaus für alle, die sich da schon gut rausnehmen können. Es ist nämlich sackeschwer, sich von gesellschaftlichen Geschwindigkeitserwartungen abzugrenzen. Und darum ist auch dieses oft abwertend genutzte Bild von dem dusseligen Mitläufer-Schaf, das scheinbar willenlos mit seiner Herde zockelt, ziemlich arrogant. Es ignoriert nämlich schlichtweg den Fakt, dass der Herdentrieb ein psychologisches Phänomen ist, bei dem Menschen ihr Verhalten an das der Gruppe (aka Gesellschaft) anpassen. Und wenn eine ganze Gesellschaft immer nur rennt, dann ist es ein absolut menschliches Verhalten, auch die Beine in die Hand zu nehmen ob der nachvollziehbaren Sorge, den Anschluss zu verpassen.
Fazit: Es ist verdammt schwer, nicht vom gesellschaftlichen Druck getrieben in kopfloser Panik, aber dafür mit vollem Karacho in eine komplett unüberlegte Richtung zu sprinten. Und gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir, wann immer es irgendwie möglich ist, die Geschwindigkeit rausnehmen, mal ein paar tiefe Atemzüge nehmen und uns fragen, welches Ziel wir eigentlich anpeilen wollen und in welche Richtung wir dafür müssen. Und der beste Moment für so einen Atemzug ist – wie so oft – hier und jetzt.
... die mit dem Schmetterling: Entdeckerin der Schmetterlingsfrequenz, Visionärin, Autorin, Kolumnistin, Botschafterin, Brückenbauerin, Publizistin, Sängerin, Rednerin, Futuristin, Mentorin, Unternehmerin, Philosophin
📺 Wenn die heute-show die gleiche Idee hat, wie ich in meiner neuesten Kolumne!
🙅♀️ OK, wir hatten unterschiedliche Beweggründe, aber am Ende hat Valerie Niehaus dasselbe gesagt, wie ich: Ich bin doch kein Boomer!
Aber von vorne:
In einer #Dokumentation, die ich vor kurzem sah, kam ein hochrangiger Kommandant im Schweizer Polizeidienst zu Wort.
Er betonte im Interview, dass gute #Führung bei der Polizei (wie überall sonst) elementar wichtig ist. Dabei sagte er: „Wir haben drei Generationen im Polizeidienst: von meiner, den Babyboomern, bis hin zur Generation Z.“
❗ Und schon war es wieder passiert: Wir wurden vergessen!
Mit „Wir“ meine ich konkret uns, die wir in etwa zwischen 1966 und 1980 geboren wurden, die Generation X.
Dass wir übersehen, ignoriert und vergessen werden, kann ich mir nur so erklären, dass um die anderen Generationen so viel #Bohei gemacht wird.
🆙 Viele von uns haben beeindruckende #Karrieren gemacht, oft in ein und demselben Unternehmen.
Wir hielten durch, manche kürzer, andere länger. Doch irgendwann litten auch wir: Vermutlich sind wir die Generation mit den meisten Burnout-Fällen – ausgelöst durch den Leistungszwang bei der Arbeit.
Überstunden und Urlaubstage ansammeln – da sind wir schon immer dabei!
Wir fühlen uns halt verantwortlich für den Laden, in dem wir arbeiten und übersehen dabei oft unsere eigenen Grenzen.
Unsere Kindheit war alles andere als langweilig. Und unsere Jugend erst recht nicht!
❓Erkennst du dich wieder?
Dann lies die ganze Kolumne: Den Link findest du im ersten Kommentar. Erfahre, was die eine Sache aus unserer Jugend ist, die nicht ignoriert werden kann!
Deine Gabriele 🦋
❓ PS: Bei dieser Kolumne bin ich ganz besonders auf deine Perspektive gespannt. Wie fühlst du dich als Teil der ignorierten Generation?
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Ich bin Gabriele Feile, die Entdeckerin der Schmetterlingsfrequenz. Wo Menschen vollkommen sie selbst sind. 🦋
#schmetterlingsfrequenz#kolumne#genx#geny#genz#generationen#babyboomer
Die Entscheidung, vertrautes Terrain zu verlassen und neue Bereiche zu erkunden, ist oft eine der schwersten, die man treffen kann. Besonders, wenn viel Zeit und Energie in das vorherrschende Selbstbild geflossen sind. Den Mut aufzubringen, von einer Rolle im Vertrieb zu einem neuen beruflichen Weg als Headhunter zu wechseln, ist ein beispielhafter Prozess der Selbstprüfung und der Überwindung innerer Hürden. Es zeigt, wie wichtig es ist, das eigene Ego zu hinterfragen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die der eigenen authentischen Entwicklung dienen. Dieser Schritt verdeutlicht, dass wahres Wachstum oft außerhalb der Komfortzone stattfindet und dass es notwendig ist, falsche Selbstbilder über Bord zu werfen, um sich dem echten Selbst anzunähern. 🌱
𝐃𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞-𝐕𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫? 𝐊𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧?
Vor wenigen Jahren hätte ich die Frage wahrscheinlich nicht klar beantworten können oder hätte mir kaum Gedanken dazu gemacht.
Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für mich aber heute eine Herzensangelegenheit, deswegen möchte ich gerne meine Gedanken dazu mit euch teilen. ❤️
Im Verlauf der letzten Jahre habe ich von Freunden oder Verwandten immer wieder Aussagen gehört wie:
❗ Überleg dir genau mit wem du eine Partnerschaft eingehst.
👨👩👧👦 Du solltest dir gut überlegen, ob du mit der Person Kinder haben möchtest.
❌ Wenn du dann mal Kinder hast, wird das das Ende deiner Karriere sein.
Kann der Partner wirklich so einen großen Einfluss auf einen nehmen?
Heute würde ich die Frage definitiv mit „Ja“ beantworten: Schließlich können die Werte und Einstellungen unseres Partners hinsichtlich Care-Arbeit einen großen Einfluss auf unsere Karriere haben. Wenn diese nicht übereinstimmen, kann das zu erheblichen Herausforderungen führen. Ein Partner, der die Last der Care-Arbeit nicht teilt oder respektiert, kann unbewusst zum Karriere-Killer werden. 😓
Deshalb ist es wichtig, dass wir Partnerschaften eingehen, in denen gegenseitige Unterstützung und Verständnis für berufliche Ambitionen und familiäre Verpflichtungen im Einklang stehen. Nur so können wir sowohl beruflich als auch privat erfolgreich und zufrieden sein.
Online-Community für Witwen, die noch ihr halbes (Arbeits-)Leben vor sich haben und für die der Tod des Partners noch nicht das Ende ist *mit dem Champagner-Newsletter
𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐰𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐥𝐨𝐤𝐚𝐥𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐮𝐞𝐫𝐠𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞 𝐡𝐚𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐧𝐧?
Ich höre so oft: In echt treffen ist besser. Offline Events konvertieren mehr als online Events. Aber wie ist denn das in der Trauer?
Wäre es nicht schön, du könntest dich nach Feierabend einfach auf der Couch aka. Fleischmagnet einsnuggeln anstatt dir wieder Augen auf das verheulte Gesicht zu malen, in den nächsten Ort zur Trauergruppe zu fahren und dir dann dort das tausendste Mal die Stories vom achtzigjährigen Opa Pachulke anzuhören?
Legitim, ok, aber wer schon mal selbst sowas erlebt hat, hat nur Kraft für die eigene Trauer #isso
Viel schöner wäre es doch, sich mit einer Tasse Wein oder einem Glas Tee per Klick in den gemeinsamen Call einzuwählen und sich direkt mit fantastischen Frauen zu unterhalten, die genau so wie du mitten im Leben stehen, ein Business führen oder einen anspruchsvollen Job haben?
Kurz gesagt: Frauen, die ihre Schäfchen noch ins Trockene bringen müssen, weil der Mann blöderweise einfach weit vor der Zeit gestorben ist.
Genau dann ist online Trauern eine verdammt gute Option. Ich hab mir in meinem neuesten Beitrag einmal ein paar Gedanken gemacht, wie ich dich unterstützen kann:
PS: sharing is caring, auch wenn du glücklicherweise nicht trauerst, vielleicht ist da jemand, der jemanden kennt ...
#trauerbewältigung#trauerbegleitung
Senior Advisor, CTO, CIO, Executive Manager
9 MonateBin gespannt 🤔