Muss jeder Unternehmer 2024 ein Influencer sein? 🤔 In einer Welt, in der Influencer-Marketing immer wichtiger wird, fragst du dich vielleicht: Muss im Jahr 2024 jeder Unternehmer auch ein Influencer sein? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die sich verändernde Rolle des Unternehmers in der digitalen Landschaft. Influencer erreichen durch ihre sozialen Medien große Anhängerschaften und beeinflussen Kaufentscheidungen. Sie bieten damit eine direkte Kommunikationslinie zu potenziellen Kunden. Die Herausforderung für Unternehmer: Nicht jeder Unternehmer ist bereit oder in der Lage, sein Leben öffentlich zu teilen. Die Aufrechterhaltung einer aktiven Online-Präsenz erfordert Zeit und Ressourcen. Vorteile und Risiken: Während einige Unternehmer von der direkten Interaktion und dem Aufbau von Vertrauen profitieren, birgt eine öffentliche Figur auch Risiken für die Privatsphäre und das Geschäftsimage. Influencer zu sein, ist nicht für jeden Unternehmer der richtige Weg. Erfolg kann auch ohne große soziale Medienpräsenz erreicht werden. Authentizität und Kundenbindung bleiben die Schlüssel zum Erfolg. Brauchst du wirklich den Influencer-Status, um erfolgreich zu sein? Teile deine Meinung in den Kommentaren! ⬇️ Möchtest du mehr über dieses Thema erfahren? In unserem Magazin vertiefen wir diese und viele weitere spannende Fragen. Abonniere unseren Newsletter, um keine Ausgabe zu verpassen und bleib auf dem Laufenden mit den neuesten Trends und Einblicken 📰👀 https://lnkd.in/e-J2a_4d
Beitrag von NINE FIVE MANAGEMENT
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Influencer Marketing ist nur ein Trend! 😳 Wenn mir ein Kumpel sagt, dass er ein neues Fitnessprodukt ausprobiert hat und er damit krasse Erfolge erzielen konnte, dann sitze ich in der nächsten Sekunde am Handy und slide in den Warenkorb des Anbieters. Nichts anderes macht der sympathische und authentische Influencer Tag für Tag auf meiner For You Page und sorgt dafür, dass die Geldbeutel der Unternehmen klingeln. Influencer nutzen die Social Medien um sog. elektronische Mundpropaganda (eWOM) zu betreiben. Sie sind dazu in der Lage die Einstellungen, Entscheidungen und das Verhalten ihrer Anhänger zu beeinflussen. Mittlerweile sind 2,35% aller deutschen Instagram Nutzer Influencer! Es mag erstmal nicht so viel klingen, wenn man es sich allerdings auf der Zunge zergehen lässt, sprechen wir hier von mehr als 500.000 Menschen (nur in D) - Trend steigend, die mehr als 60 Mio. Menschen erreichen. Ich glaube wir brauchen also nicht darüber sprechen, dass Influencer Marketing nicht nur ein Trend, sondern viel mehr als das ist. Dieser schnell wachsende Marketingkanal braucht die richtige Infrastruktur, damit neben den ganzen Daten und Zahlen die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht untergehen. Wir arbeiten gerade daran, ein Tool zu bauen, mit dem ihr eure Beziehungen zu euren Influencern ausbauen und nachhaltig pflegen könnt, um langfristig Erfolg zu haben. Fällt es euch schwer den Kontakt zu Influencern zu halten und eine persönliche Ebene aufzubauen? #influencermarketing #influencerrelations
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🔹 Unternehmer als Influencer – die Zukunft in der Authentizität!?🔹 Der Social-Media-Trend geht aus meiner Sicht in eine Richtung: Unternehmer werden die neuen Influencer. Warum? Wer kann glaubhafter für ein Produkt stehen, als jemand, der es selbst entwickelt, getestet und optimiert hat? 🧪🔍 Während Influencer, die versuchen, Unternehmer zu sein, oft an Glaubwürdigkeit verlieren, weil ihre Verbindung zum Produkt oder zur Marke oberflächlich bleibt, sind es die Unternehmer:innen, die ihre Vision und ihr Fachwissen direkt aus der Praxis mitbringen. Das schafft Vertrauen – und das ist heute mehr wert als jedes Marketingbudget. 💡💬 🚨 Wenn sie sich trauen, ins Rampenlicht zu treten ! 💬 Nur wer sein Produkt in- und auswendig kennt, kann es authentisch und erfolgreich präsentieren. Genau deshalb werden Unternehmer:innen, die sich als Influencer positionieren, langfristig erfolgreicher sein als umgekehrt. 🔝📈 Ich bin fest davon überzeugt, dass Echtheit der Schlüssel in der Zukunft ist. Unternehmer:innen, die für ihre Produkte brennen 🔥 und direkt mit ihrer Community kommunizieren, haben die Nase vorn. 🚀✨ Wie siehst Du das? Lass uns gerne darüber austauschen! 💬 🗣
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🌐🔍 Die Zukunft ist jetzt: Virtuelle Influencer erobern die Social-Media-Welt! Ich bin sicherlich nicht der Einzige, der sich fragt, wo die Reise mit den virtuellen Influencern hingeht!?! 🤔 Die Präsenz von virtuellen KI-Charakteren wie z.B. Aitana Lopez auf Plattformen wie Instagram, die von Hunderttausenden gefolgt werden, öffnet sicherlich neue Horizonte für Marketing und Kreativität. Diese digitalen Phänomene bieten nicht nur eine kosteneffiziente Alternative zu realen Models, sondern auch eine ungeahnte Kontrolle über Ästhetik und Inszenierung – ganz ohne physische Einschränkungen. 🎨✨ Doch während die ökonomischen und kreativen Vorteile offensichtlich sind, bringt die wachsende Popularität dieser KI-gesteuerten Persönlichkeiten auch Fragen über deren Einfluss auf das Selbstbild der Verbraucher und den Wert authentischer menschlicher Erfahrungen auf. Die nahtlose Integration in unsere digitale Welt lässt kaum noch Unterschiede zu realen Influencern erkennen, eine Entwicklung, die sowohl fasziniert als auch zur Vorsicht mahnt. 🧐💭 Die Koexistenz von KI- und menschlichen Influencern erscheint als ein Weg, gesunden Wettbewerb und Vielfalt in der digitalen Welt zu fördern. Aber was passiert, wenn die Linien zwischen Realität und Virtualität immer weiter verschwimmen? Die Bedenken von Influencern wie Charles Sterlings, die eine Verdrängung durch unaufhörlich verfügbare und kostengünstigere KI-Modelle fürchten, sind nicht von der Hand zu weisen. Diese Debatte spiegelt ein breiteres Dilemma über die Rolle der KI in unserer Gesellschaft wider. 🌍🤖 Wie sehen Sie die Entwicklung virtueller Influencer im Kontext des Marketings und der Markenbildung? Reicht eine Kennzeichnungspflicht aus? Fördert ihre Existenz die Kreativität und bietet neue Möglichkeiten, oder birgt sie das Risiko, das Menschliche in der digitalen Welt zu untergraben? Kommentare sind herzlich willkommen! 🗣️💬 #VirtuelleInfluencer #MarketingInnovation #DigitaleZukunft https://lnkd.in/evuRydvr
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🍴 Influencer haben eine Sache über Kundenbindung verstanden, die viele Unternehmen zum verzweifeln bringt… In meinen Gesprächen mit Marketing-Agenturen im Food & Beverage-Bereich höre ich oft denselben Frust: Kampagnen generieren Reichweite, aber kaum nachhaltige Kundenbindung. Gleichzeitig berichten mir Personal Trainer aus dem Premium-Segment, dass sie keine Produkte finden, die ihre Kunden wirklich begeistern – und ihr Geschäft skalieren lassen. Das Spannende? Influencer und Creator aus der Food- und Fitnesswelt lösen genau diese Probleme bereits für sich selbst. Sie verstehen, wie man Communities aufbaut, Mehrwert liefert und dadurch Produkte mit Seele kreiert. Die einen besser, die anderen schlechter 😉 Findest du, die Creator Economy hat Potenzial oder ist überbewertet? Schreib deine Meinung in die Kommentare! 👇
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Individualität im Influencer Marketing ist der Massenabfertigungen überlegen: Was bei einer Influencerin funktioniert, kann bei einer anderen gänzlich anders aussehen. Daher reicht es nicht mehr aus, einfach nur eine plumpe Mail-Anfrage an potenzielle Kunden zu senden. ❌ Stattdessen setzen wir bei BRAINANDBABES Media GmbH auf individuelle Angebote und Kooperationen, die gemeinsam mit dem Influencer entwickelt werden. Ja, dieser Ansatz erfordert mehr Kapazitäten und Zeit für die Kooperationsabwicklung. Doch genau hier zeigt sich, dass der Markt sich verändert hat: Es werden weniger Langzeitkooperationen vergeben als früher, Unternehmen müssen sich an strengere Guidelines halten und auch bei Werten wie TKP und Return gibt es mittlerweile weniger Verhandlungsspielraum. Letztendlich ist unsere Kunst, beide Parteien gleichermaßen glücklich zu machen und eine Win-Win-Situation zu schaffen. Das kann manchmal ganz schön herausfordernd sein, aber schlussendlich verfolgen wir doch alle das gleiche Ziel: eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, von der beide Parteien profitieren. Miteinander statt Gegeneinander ist hier das Stichwort. Transparenz und offene Kommunikation ist also nicht nur mit dem Influencer wichtig, sondern auch mit den Brands. Und das auch noch über die Laufzeit der Kooperation hinaus. 🚀 Meine Tipps, um erfolgreiche Kooperationen mit Brands umzusetzen: ✔️ Be different: Beschäftige dich intensiv mit der Marke und dem Influencer, um sicherzustellen, dass ein Brand-Fit gewährleistet ist. Nur so kann eine Kooperation geschaffen werden, die beide Seiten glücklich macht. ✔️ Kompromissbereitschaft: Preis des Influencers und Budget der Brand passen nicht zusammen? Seid offen für Kompromisse und geht aufeinander zu. Denn eine langfristige Partnerschaft lohnt sich letztendlich für alle Seiten mehr. ✔️ Communication is key: Setze auf transparente Kommunikation und Ehrlichkeit. Von Anfang an sollten alle Details offen besprochen werden. Falls etwas nicht wie geplant läuft, ist ein Feedbackgespräch unerlässlich, aus dem beide Seiten lernen und profitieren können. Wie seht ihr die Entwicklung des Influencer Marketing und die zunehmende Bedeutung von Individualität? 💬 #influencermarketing #individualität #creatormanagement
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Wir müssen näher zusammenrücken. Auch im Influencer Marketing 🙏🏼 Aus einiger Entfernung habe ich beobachtet, dass sich die Arbeit mit Influencern stetig weiterentwickelt. Auch mit meiner eigenen Brand habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nichts wichtigeres als die Kommunikation zu den Partnern gibt❗️ Aber wie ist das eigentlich zu bewältigen wenn man im Influencer Marketing gefühlt fünf Jobs gleichzeitig machen muss? 🫠 Klar, es gibt schon jetzt großartige Tools, die einem beim Sourcing helfen und richtig gute Analysen zu aktuellen Kampagnen erstellen. Aber das ganze ist doch am Ende ein People Business! Und vielleicht denken sich jetzt einige von euch: Ja genau, bei mir läuft auch alles fein ✅ In den letzten Wochen haben wir allerdings mit vielen Zuständigen aus dem Influencer Marketing gesprochen. Darunter Brands, Agenturen, Managements und auch Creator selbst. Das Ergebnis: 90% sind unterm Strich mit der Kommunikation unzufrieden 😬 Wie möchte man da denn gesunde und langfristige Beziehungen aufbauen, von denen alle immer reden? Aktuell studiere ich im 4. Semester PR und absolviere gerade meine Praxisphase bei NEXSTER Entrepreneurship-Center Und in diesem Rahmen entwickeln wir jetzt einfach mal ein Tool für euch, dass auch den Bereich Kommunikation einfacher machen soll. Bei Interesse, Fragen, Input und und und schreibt mir einfach ☺️
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🔢 Es braucht Zahlen, Daten und Fakten bei einem Corporate Influencer Programm. 🔢 Allerdings ist das Interessanteste genau das, was mit Zahlen schwer zu belegen ist: Eine Community wird aufgebaut, Personen, mit denen man in den Austausch geht, gute Kommentare und vor allem die Aufmerksamkeit und die Außenwirkung, wenn Unternehmen ihre Mitarbeitenden als Markenbotschafter wirken lassen. Das sind die Themen, die den wirklichen Benefit bringen. Markenbotschafter kommen sehr schnell an Informationen und Feedback heran, wenn sie sich eine gute Community aufgebaut haben. Deshalb ist es wichtig, nicht nur Zahlen, Daten und Fakten zu prüfen, sondern vor allem auch die aktive Einbindung in die Kommunikation der Markenbotschafter zu fördern. Denn Corporate Influencer sind mehr als Impressionen, Likes und Shares. Sie unterstützen beim Recruiting, Image-Aufbau und fördern den Verkauf auf eine sehr nahbare und vertrauensvolle Art und Weise, welche man durch klassische Werbung nicht hinbekommt. Ich liebe Zahlen, Daten und Fakten, und dies ist auch immer Teil jedes Programms, da man hieraus viele Themen ableiten und im Anschluss verbessern kann. Aber es geht eben immer über die Zahlen hinaus. ❓ Wie wichtig sind euch Impressionen, Likes und Shares? #CorporateInfluencer #Markenbotschafter
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Warum zu viel Kontrolle den Erfolg von Influencer-Kampagnen zerstört… 🔥 Das Influencer-Marketing hat sich weiterentwickelt. Dazu habe ich mit Jessica Haltenhof von Social Match gesprochen! 🎤 🫱🏼🫲🏾 Content Creator, die echte Expert:innen auf einer Plattform sind, gewinnen zunehmend an Bedeutung – und das aus gutem Grund. 📱 Influencer:innen, die auf vielen Kanälen aktiv sind, oft aber nur oberflächlich, können die wachsenden Ansprüche der Communitys nicht mehr erfüllen. Heute erwarten Follower:innen tiefgehende Inhalte und maßgeschneiderte Formate, die genau auf die Plattform abgestimmt sind. Content Creator, die eine Plattform in- und auswendig kennen, können diesen Anforderungen besser gerecht werden und sorgen für eine authentische und nachhaltige Bindung. 🚫 Die Falle der überstrikten Briefings: Marken machen oft den Fehler, in ihren Kooperationen zu viel Kontrolle übernehmen zu wollen. Zu stark reglementierte Briefings nehmen den Influencern nicht nur die Kreativität, sondern auch die Authentizität – und genau das ist es, was ihre Follower:innen anzieht. Wenn Influencer:innen nicht mehr in ihrer eigenen Sprache und ihrem eigenen Stil kommunizieren dürfen, verliert die Kooperation an Wirkung und Vertrauen. Wie steht ihr dazu? Welche Rolle spielt Kreativität in euren Influencer-Strategien?
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Mit kleinen Influencern zusammen zu arbeiten ist reine Geld- und Zeitverschwendung!... ...Ein Satz den ich hin und wieder von einigen Marketer:innen hören musste. Hier sind aus meiner Sicht drei interessante Fakten, die viele noch nicht auf dem Schirm haben, wenn es um kleinere Influencer geht und der obigen Aussage widersprechen. Community Bindung: 👉 Die Nähe zur Community, welche kleinen Influencer ermöglicht, das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung besonders authentisch zu bewerben und auf die Bedürfnisse der einzelnen Follower einzugehen. Engagement & Vertrauen: 👉 Durch die Bindung und Nähe zu ihrem Influencer sind die meisten Follower eher bereit mit Inhalten zu interagieren, um aktiv zu unterstützen. Meist in Form von Likes, Shares und Kommentaren. Dies führt zu einer hohen Engagement Rate und kann die Kaufbereitschaft positiv beeinflussen.🔝 Preis: 👉 Mit ihrer vergleichsweise geringen Reichweite ist es für Unternehmen möglich Kampagnen auch mit kleinerem Budget umzusetzen. 📌Was man jedoch immer beachten sollte ist, dass ein einzelner Nano- oder Mikro-Influencer zwar positive Auswirkungen in seiner Community erzielen kann, aber es entscheidend ist, diese zu bündeln, um eine ausreichende Reichweite zu erreichen und skalieren zu können. Tools und Plattformen können dabei unterstützen. 🚀 Kurz gesagt: das Preis-Leistungsverhältnis ist top! 💪 Was denkst du darüber? Sollte man kleine Influencer als Werbebotschafter ebenfalls in Betracht ziehen oder doch lieber ausschließlich auf die große Namen setzen? 👇
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Wer von euch hat schon regelmäßig mit Influencer:innen Kooperationen zu tun? Diese Art von Kommunikation wird in unserer Branche immer wichtiger – deshalb haben wir hier einige unserer Learnings aus den letzen Jahren zusammengetragen. 🧪 Die Chemie muss stimmen! Vor einer Zusammenarbeit lohnt es sich, sich ausgiebig mit den potenziellen Kooperationspartner:innen zu beschäftigen und sicherzustellen, dass sie auch wirklich zur Marke passen. Lass dir Zeit und suche nach Influencer:innen, deren Werte und Inhalte mit denen deiner Marke übereinstimmen und mit denen auch du assoziiert werden möchtest. Authentizität ist der Schlüssel für eine langfristige und glaubwürdige Zusammenarbeit. 🖍 Kreative Freiräume Für eine gelungene Kampagne ist es entscheidend, den kreativen Köpfen zu vertrauen, anstatt sie mit zu vielen Einschränkungen und seitenlangen Briefings zu überladen. Lass die Influencer:innen ihre eigenen Ideen und Kreativität mit einbringen und ermutige zu authentischem Content, der zu der jeweiligen Creator:in passt und somit die Zielgruppe anspricht. 📊 Messbare Ergebnisse Verfolge und analysiere die Leistung deiner Influencer:inenn-Kampagnen anhand von messbaren Insights zu Reichweitensteigerung und Engagement-Rate. Diese Daten sind nicht nur aufschlussreich über die Performance der aktuellen Kampagne, sondern geben damit auch Richtwerte für zukünftige Entscheidungen und Trends. ❤️ Langfristige Beziehungen aufbauen Investiere Zeit und Ressourcen in den Aufbau langfristiger Beziehungen zu ausgewählten Influencer:innen. Eine längerfristige und wiederkehrende Kooperation sorgt nämlich nicht nur für mehr Vertrauen innerhalb der Community, sondern spart auch Ressourcen innerhalb des Unternehmens. 💸 Let’s talk about money Last but not least: Besonders im Bereich des Influencer-Marketings ist die Frage Vergütung ein großes Diskussionsthema. Wir möchten hier eine Lanze brechen für die faire und angemessene Entlohnung unserer talentierten Partner:innen. Schließlich können sie, wenn sie gut ausgewählt sind, zur Sichtbarkeit und Profitsteigerung von Marken beitragen. Haben wir etwas vergessen? Teilt gerne eure Take-Aways zu diesem relevanten Thema! 🙌
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