📈 Insolvenzen in Deutschland auf Rekordhoch – Herausforderungen für Unternehmen Laut dem neuesten #IWH-Insolvenztrend erreichten die Insolvenzzahlen im Oktober 2024 mit 1.530 Fällen für Personen- und Kapitalgesellschaften ein besorgniserregendes Niveau. Dies stellt einen Anstieg von 17% im Vergleich zum Vormonat und beeindruckende 48% gegenüber dem Oktober 2023 dar. Noch hat #Destatis keine offiziellen Zahlen veröffentlich. Aber unter der Annahme, dass das IWH richtig liegt, erleben wir nun einen echten Sprung. Denn so läge das Insolvenzniveau im Oktober 2024 66% über dem Schnitt der Jahre 2016-2019, das letzte Mal derartige Werte gab es 2004 - also vor satten 20 Jahren! 🔍 Warum diese dramatische Entwicklung? Steigende Energie- und Lohnkosten, eine schwache Konjunktur, und die Auswirkungen der Zinserhöhungen durch die EZB seit 2022 setzen Unternehmen unter starken Druck. Besonders betroffen sind Branchen wie Baugewerbe, Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen. Viele Unternehmen, die durch günstige Kredite oder Pandemiehilfen überlebt haben, müssen sich nun einer harten Realität stellen. 💼 Was bedeutet das für die Arbeitswelt? Interessanterweise ist die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze trotz der hohen Insolvenzen moderat geblieben. Im Oktober fielen in den größten insolventen Unternehmen rund 11.000 Jobs weg – das ist über 50% weniger als im Vormonat. Bei Nordantech wissen wir, wie entscheidend es ist, Unternehmen durch unsichere Zeiten zu navigieren. Mit unserer Projektportfoliomanagement-Software Falcon bieten wir Unternehmen das Werkzeug, ihre Projekte und Strategien sicher durch herausfordernde Phasen zu steuern. Wir bleiben dran und verfolgen die Trends – für verlässliche Entscheidungen und eine starke Zukunft. 💼✨ #Insolvenz #Deutschland #Unternehmensführung #Falcon #Nordantech
Beitrag von Nordantech
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Mehr Firmenpleiten 2024 erwartet CRIF Deutschland hat heute die Pressemeldung zu den Firmeninsolvenzen 2023 inkl. einer Prognose für 2024 veröffentlicht. Zur PM: ➡ https://lnkd.in/e3Cx7ZbM Die zentralen Ergebnisse lauten: 📈 Anstieg bei Firmeninsolvenzen in Deutschland um mehr als 20 Prozent! Prognose: Niveau vor Corona-Pandemie bis 2024 erreichbar. 📊 Aktuelle Zahlen: Im Jahr 2023 meldeten 17.847 Unternehmen eine Insolvenz, ein Anstieg um 22,4 Prozent im Vergleich zu 2022. 🌐 Regionale Unterschiede: In Bremen stiegen die Insolvenzen um 53,9 Prozent, Schleswig-Holstein um 34,2 Prozent. 🔄 Rückkehr zur Normalität: Der Anstieg wird als Rückkehr zur Insolvenznormalität interpretiert, nach umfangreichen Unterstützungsprogrammen in den letzten Jahren. 🔮 Prognose 2024: Für das Gesamtjahr 2024 wird mit 19.800 Firmeninsolvenzen gerechnet, was einem Plus von 11 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. 📍 Branchenspezifische Entwicklungen: Besonders betroffene Branchen sind Pflegeeinrichtungen, Call-Center, Gastronomie, Fitnessstudios und private Sicherheitsdienste. 🌐 Regionale Insolvenzdichte: Bremen hatte 2023 die höchste Insolvenzdichte (113 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen), während Thüringen am wenigsten betroffen war (38 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen). 👉 Fazit: Unternehmen sollten sich angesichts der aktuellen Herausforderungen auf mögliche Risiken vorbereiten. Frühwarn- und Monitoring-Systeme können dazu beitragen, wirtschaftliche Risiken und Veränderungen im Zahlungsverhalten von Kunden und Lieferanten frühzeitig zu erkennen. Bei Interesse oder Fragen zu unserer Pressemeldung stehe ich gerne zur Verfügung. #Wirtschaft #Insolvenzen #presse
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📈 Firmeninsolvenzen in Deutschland steigen um mehr als 25 % – Prognose für 2024 erhöht Im ersten Quartal 2024 haben 5.205 Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet, was einem Anstieg von 26,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Diese Zahlen aus der heutigen Pressemeldung von CRIF Deutschland zeigen die aktuell herausfordernden Bedingungen für viele Unternehmen auf. Seit Juni 2023 beobachten wir kontinuierlich zweistellige Zuwachsraten bei den Insolvenzen. CRIF hat daher die Prognose für das Jahr 2024 auf 20.500 Insolvenzen angehoben, was einem Anstieg von knapp 15 % im Vergleich zu 2023 entspricht. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben angespannt. Weder ein starkes Auslandsgeschäft noch eine deutlich anziehende Inlandsnachfrage konnten bisher die nötige Entlastung bringen. Zudem bleibt der private Konsum schwach und geopolitische Risiken bestehen weiterhin. Diese Entwicklungen sind ein deutliches Zeichen für die schwierige Lage, in der sich viele Unternehmen aktuell befinden. #Wirtschaft #Insolvenzen #CRIF
Mehr Firmenpleiten und keine Trendwende in Sicht
wiwo.de
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🚨 Alarmierende Entwicklung: Insolvenzen nehmen 2024 an Fahrt auf – auch in Deutschland! Unternehmensinsolvenzen erreichten 2023 weltweilt ein Wachstum von +7%. Diese besorgniserregende Dynamik setzt sich insbesondere in Deutschland fort, wo ein Anstieg von +13% erwartet wird. Was bedeutet das konkret? Es werden rund 20.260 Fälle von Unternehmensinsolvenzen erwarten 😲 Gründe für die Entwicklung sind anhaltende Wirtschaftsschwäche, strukturelle Herausforderungen und engere Finanzierungsbedingungen. Insbesondere Branchen wie das Gastgewerbe, der Handel, die Baubranche und B2B-Dienstleistungen sind besonders betroffen! Ausblick auf 2025: 'Allianz Research' prognostiziert, dass sich die Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2025 auf einem hohen Niveau einpendeln werden. Es ist Zeit zu handeln und sich auf mögliche Alternativen vorzubereiten, oder sehe ich das komplett falsch?
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📈 Neue Pressemeldung von CRIF Deutschland: Firmeninsolvenzen steigen in Deutschland um mehr als 20 Prozent – Prognose: Insolvenzen erreichen 2024 das Vor-Corona-Niveau Die wichtigsten Ergebnisse unserer heutigen Pressemeldung lauten: 📊 Aktuelle Zahlen: Im Jahr 2023 meldeten 17.847 Unternehmen eine Insolvenz an, ein Anstieg um 22,4 Prozent im Vergleich zu 2022. 🌐 Regionale Unterschiede: In Bremen stiegen die Insolvenzen um 53,9 Prozent, Schleswig-Holstein um 34,2 Prozent. 🔄 Rückkehr zur Normalität: Der Anstieg wird als Rückkehr zur Insolvenznormalität interpretiert, nach umfangreichen Unterstützungsprogrammen in den letzten Jahren. 👉 Prognose 2024: Für das Gesamtjahr 2024 wird mit 19.800 Firmeninsolvenzen gerechnet, was einem Plus von 11 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. 📍 Branchenspezifische Entwicklungen: Besonders betroffene Branchen sind Pflegeeinrichtungen, Call-Center, Gastronomie, Fitnessstudios und private Sicherheitsdienste. 🌐 Regionale Insolvenzdichte: Bremen hatte 2023 die höchste Insolvenzdichte (113 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen), während Thüringen am wenigsten betroffen war (38 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen). 👉 Alle Informationen: https://lnkd.in/eqMgH7ac
Firmeninsolvenzen steigen in Deutschland um mehr als 20 Prozent – Prognose: Insolvenzen erreichen 2024 das Vor-Corona-Niveau
crif.de
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2023 wurden in Westeuropa so viele Insolvenzen gezählt wie zuletzt 2016. „Das Insolvenzgeschehen im vergangenen Jahr stand im Zeichen der Rezession. Inflation, Zinsen, Energiekosten und auch die Nachwehen von Corona haben viele Unternehmen massiv belastet. Jetzt sehen wir die Auswirkungen auch deutlich in den Zahlen“, fasst Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der #Creditreform #Wirtschaftsforschung, die Entwicklung des Jahres 2023 zusammen. Zusammengefasst haben wir alle Ergebnisse in unserer aktuellsten Analyse „Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023“. Jetzt downloaden: https://lnkd.in/dX7vBDXq
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2023 wurden in Westeuropa so viele Insolvenzen gezählt wie zuletzt 2016. „Das Insolvenzgeschehen im vergangenen Jahr stand im Zeichen der Rezession. Inflation, Zinsen, Energiekosten und auch die Nachwehen von Corona haben viele Unternehmen massiv belastet. Jetzt sehen wir die Auswirkungen auch deutlich in den Zahlen“, fasst Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der #Creditreform #Wirtschaftsforschung, die Entwicklung des Jahres 2023 zusammen. Zusammengefasst haben wir alle Ergebnisse in unserer aktuellsten Analyse „Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023“. Jetzt downloaden: https://brnw.ch/21wKJKt #Insolvenzen #Unternehmensinsolvenz #Dortmund #Entwicklung
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2023 wurden in Westeuropa so viele #Insolvenzen gezählt wie zuletzt 2016. „Das Insolvenzgeschehen im vergangenen Jahr stand im Zeichen der Rezession. Inflation, Zinsen, Energiekosten und auch die Nachwehen von Corona haben viele Unternehmen massiv belastet. Jetzt sehen wir die Auswirkungen auch deutlich in den Zahlen“, fasst Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der #Creditreform #Wirtschaftsforschung, die Entwicklung des Jahres 2023 zusammen. Zusammengefasst haben wir alle Ergebnisse in unserer aktuellsten Analyse „Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023“. Jetzt downloaden: https://lnkd.in/gK2ZPb7q
Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023
creditreform.de
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2023 wurden in Westeuropa so viele Insolvenzen gezählt wie zuletzt 2016. „Das Insolvenzgeschehen im vergangenen Jahr stand im Zeichen der Rezession. Inflation, Zinsen, Energiekosten und auch die Nachwehen von Corona haben viele Unternehmen massiv belastet. Jetzt sehen wir die Auswirkungen auch deutlich in den Zahlen“, fasst Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der #Creditreform #Wirtschaftsforschung, die Entwicklung des Jahres 2023 zusammen. Zusammengefasst haben wir alle Ergebnisse in unserer aktuellsten Analyse „Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023“. Jetzt downloaden: https://brnw.ch/21wKstE #Insolvenzen #Unternehmensinsolvenz #Dortmund #Entwicklung
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Digitale und effiziente Kredit- und Risikomanagementprozesse sind wichtiger denn je! 🚥 In turbulenten Zeiten, geprägt von zahlreichen Unternehmensinsolvenzen, ist ein robustes, nahtlos in SAP integriertes Risikomanagement essentiell für den Unternehmenserfolg. 🛡 Vielen Dank für die Analyse, Creditreform Gruppe. #Kreditmanagement #Risikomanagement #Unternehmenssicherheit
2023 wurden in Westeuropa so viele Insolvenzen gezählt wie zuletzt 2016. „Das Insolvenzgeschehen im vergangenen Jahr stand im Zeichen der Rezession. Inflation, Zinsen, Energiekosten und auch die Nachwehen von Corona haben viele Unternehmen massiv belastet. Jetzt sehen wir die Auswirkungen auch deutlich in den Zahlen“, fasst Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der #Creditreform #Wirtschaftsforschung, die Entwicklung des Jahres 2023 zusammen. Zusammengefasst haben wir alle Ergebnisse in unserer aktuellsten Analyse „Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2023“. Jetzt downloaden: https://lnkd.in/gK2ZPb7q
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