Beitrag von Nordantech

Zudem geht es um das Herausdrängen unliebsamer Stakeholder mittels des #StaRUG, den EU #AI Act sowie #Immobilien als #Kreditrisiken!

In einem aktuellen Interview beleuchten Silke Baron und Dr. Thomas Drews die wesentlichen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen). Beide betonen darin die Notwendigkeit, #Unternehmen weiterhin zu stärken, um den deutschen #Mittelstand zu unterstützen und zu fördern. 💰 Silke Baron, Geschäftsführerin der Bürgschaftsbank Brandenburg und der MBG Berlin and Brandenburg, beschrieb das vergangene Jahr als eine Rückkehr zur Normalität. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt die Nachfrage nach Beteiligungen hoch, ähnlich wie vor der #Coronakrise. Dr. Thomas Drews, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern und der MBG Mecklenburg-Vorpommern, bezeichnete 2023 als Übergangsjahr nach einer intensiven Phase während der #Pandemie. Trotz der #Krise konnten einige Expansionen und Nachfolgen finanziert werden. 👩💻 Für 2024 sehen beide eine steigende Nachfrage nach Finanzierungsmöglichkeiten angesichts der wirtschaftlichen #Herausforderungen. Silke Baron betonte die Wichtigkeit von Nachfolgeregelungen und #ESG-Investitionen. Dr. Thomas Drews stellte eine verhaltene Stimmung bei Investitionen fest, was durch die geopolitische Lage und die wirtschaftlichen Unsicherheiten verständlich sei. Erfahren Sie mehr über die Arbeit und die Herausforderungen der mittelständischen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland und lesen Sie das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/entCqY4T #Mittelstand #Beteiligungsgesellschaften #Finanzierung #Nachfolge #ESG #Digitalisierung #Wirtschaft #Deutschland

Die anhaltenden Spannungen in der Realwirtschaft hinterlassen ihre Spuren am österreichischen M&A-Markt. Denn wie eine aktuelle Analyse des führenden M&A-Beraters Deloitte belegt, ist im vergangenen Jahr die Zahl der Transaktionen deutlich zurückgegangen und die Unternehmensbewertungen sind unter Druck geraten. Vor allem die Immobilienbranche hat mit einem drastischen Einbruch zu kämpfen. #Deloitte #Digitalisierung #Energiewende #KünstlicheIntelligenz #Österreich #Steiermark #Telekommunikation #Wirtschaftsstandort

Im Fachforum „Transformation der Wirtschaft gemeinsam gestalten“ (Zukunftsforum Genossenschaft 2024) mit Klaus Steckmann (Vorstand Volksbang Kurpfalz eG) im Plenum : Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit ist Voraussetzung zur Finanzierung von jungen Unternehmen. Man muss Vertrauen haben in die Leute. Zur Finanzierung gibt einen Dschungel von Fördermöglichkeiten. Entsprechende Beraterpositionen wurden in seiner Bank geschaffen. Standortnachteil ist zu viel Bürokratismus. Solange Bürokratie eine Verpflichtung ist und nicht eine Belohnung darstellt seitens des Staates, werden wir nicht schnell genug vorankommen (Beispiel Vergünstigung von Krediten) Digitalisierung bleibt für die nächsten Jahre Top Thema Nr. 1. Es werden in den nächsten Jahren aus den Verwaltungen 20 Prozent Mitarbeiter ausscheiden. Daher muss zwangsläufig die Bürokratie schnell heruntergefahren werden und die Digitalisierung der Verwaltung nach oben gefahren werden.

Heute haben wir, die privaten Banken in #Ostdeutschland, uns mit Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Schulte und seinem Team im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin zum Wirtschaftsstandort #MecklenburgVorpommern ausgetauscht. Wir waren uns einig, dass MV mit seiner geographisch attraktiven Lage an der Ostsee hervorragende Standortbedingungen, nicht nur für Tourismus und nachhaltige Energiewirtschaft, sondern gerade für Industrie und Mittelstand bietet. MV hat seinen Positivtrend mit einem BIP-Zuwachstum von 3,3% (stärkstes Wachstum deutschlandweit) in 2023 fortgesetzt, Aber auch hier ist aktuell die Stimmung in den Unternehmen schlechter als die tatsächliche Lage. So bieten die privaten Banken als zuverlässige Partner der Wirtschaft und der Verbraucher/innen, auch und gerade in ungewöhnlichen Zeiten umfangreiche Unterstützung. Wir waren in 2023 in MV wieder der wichtigste Kreditgeber der Wirtschaft (Marktanteil 61% / 13,57 Mrd. EUR Kreditbestand zum 31.12.2023) und der zweitwichtigste der Verbraucher/innen (41% / 5,39 Mrd.). Allerdings herrscht in MV eine ausgeprägte Investitionszurückhaltung aufgrund gestiegener Unsicherheiten. Unternehmen fokussieren wie im gesamten Bundesgebiet stark auf Ersatzinvestitionen statt auf Ausrüstungsinvestitionen, was langfristig den Standort Deutschland (!) benachteiligt. Die Finanzierungen erfolgen hauptsächlich durch Eigenmittel, Bankkredite und Fördermittel, Beteiligungskapital hat nachgelagerte Bedeutung. Insgesamt ist die Kreditnachfrage zu schwach. Was ist die Ableitungen für die Förderung (Transformation der Geschäftsmodelle) des Mittelstandes? o Wir begrüßen ausdrücklich die Industriestrategie 2030 der IHKs in MV -> https://lnkd.in/d2fCs36H o Landesbürgschaften sowie Bürgschaftsbank/MBG sind gute Förderinstrumente auch in Richtung kleinerer Mittelstand. Wichtiger Hebel → einfachere Förderung, weniger Bürokratie und langfristige Sicherheit notwendig. o Blick stärker auf die Transformationsfinanzierung richten und damit Begleitung auf den Weg zur Nachhaltigkeit/Kreislaufwirtschaft ermöglichen. o Begleitung des Strukturwandels durch den Staat wichtig, aber nicht in Konkurrenz zum privaten Bereich. o Industriepolitische Begleitung mit strategischer Ausrichtung bedeutsam, dabei Technologieoffenheit und grundsätzliche Wettbewerbsbedingungen wahren / Förderung zugänglicher gestalten (IRA als Vorbild) Schließlich habe wir uns darauf verständigt, uns zur Stärkung von Gründungen und Skalierung von Startups sowie mittelständischen Nachfolgen erneut zusammenzusetzen. Denn Innovationstransfer, Seriengündertum und dessen Finanzierung sind in MV ausbaufähig! Dank an Tina Freitag, Jens Masula, Christiane Walter und Katja E.. Ostdeutscher Bankenverband #BeEast

📢 ❝#Mittelstand hätte #Potenzial zum #Investieren - Das macht er jedoch nicht❞❗ 👉 Eine Untersuchung der #Sparkassen-Finanzgruppe von etwa 300.000 Unternehmen zeigt, dass der Mittelstand die Kraft zum Investieren hätte. Doch die Unternehmen warten ab.   « Zwar ist die Finanzlage im Mittelstand der Untersuchung zufolge stabil. „Mit einer durchschnittlichen Eigenkapitalquote von 37 Prozent zeigen die Unternehmen ihre Robustheit“, sagt DSGV-Chef Reuter. „Die mittelständischen Unternehmen haben also die Kraft zum Investieren.“ Allein sie machen es nicht, beschreibt der Sparkassen-Präsident. „Wir sehen eine große Zurückhaltung bei der #Investitionskreditnachfrage. Die Unternehmen warten ab.“   Der Politik schiebt Reuter dabei eine Mitverantwortung zu. Denn seitens der Unternehmen werde die Verlässlichkeit politischer Entscheidungen zunehmend hinterfragt und angezweifelt. „Der Mittelstand hat das Potenzial, beim technologischen Wandel und dem Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft eine zentrale Rolle zu spielen“, sagt der seit Januar amtierende Jurist. Viele Unternehmen hätten sich auch bereits auf den Weg gemacht. „Aber nun zögern sie, verstärkt in neue Technologien und Prozesse zu investieren. Denn sie hinterfragen die wirtschaftliche Tragfähigkeit dieser Investitionen. Das #Risiko scheint ihnen zu hoch.“ » (WELT)   ❝ 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 ❞ ❗    Deutschland benötigt dringend attraktivere Standortbedingungen, sowohl für die Leistenden als auch für die Unternehmen. Insgesamt benötigt es weiterhin ein schlüssiges Gesamtkonzept für die ökonomische und ökologische Transformation. Dabei geht es um nichts geringeres als unseren Wohlstand und um unsere Zukunft.   👉 Was meint ihr ❓     📢 Auf geht`s ❗ 𝗠𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗯𝗲𝗸𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 ❗ Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer: Gerne teilen und bitte ▶️ IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. folgen 🙏   #foed #IZW #Standortdebatte #Wirtschaftspolitik

Diese Woche treffen sich die Stars der weltweiten Private Equity Szene in Berlin zur Konferenz #Superreturn - ein ganzes Hotel ist dafür mehrere Tage lang reserviert. "Spitzen Rendite" ist nicht nur das Motto der Konferenz, das versprechen viele der Investoren auch ihren Geldgebern. Deutschland/ Europa scheint ein interessanter Markt zu sein. Das #Handelsblatt (05.06.24) zitiert den #Blackstone Chef: "Europa ist für uns der beste Markt der Welt". (Blackstone ist die größte Private Equity-Firma weltweit.) Für den "grünen Umbau" der Wirtschaft brauchen wir mehr #Privatkapital, sagt die EU-Kommission. Die NGO Finanzwende warnt jedoch davor, dass internationale Großinvestoren sich immer stärker in den Bereich der Daseinsfürsorge einkaufen - sprich Wohnungen, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen. Leider war der Branchenverband BVK Bundesverband Beteiligungskapital für keine Stellungnahme zu haben. Ich denke, das ist ein wichtiges Thema, das stärker öffentlich diskutiert werden sollte. Von allen Facetten. Als Journalistin in der ARD-Finanzredaktion bleibe ich am Thema dran.. Danke für Ihre Einschätzungen und Hintergründe, Jorim Gerrard PwC Deutschland #privateequity #wohnungen #mietmarkt #berlin #wohnungsnot #bvk #startups #ard #finanzredaktion https://lnkd.in/ey_BqaNq

Warum Du Private Equity-Investoren gern haben solltest. Eine oftmals noch gängige Meinung ist, dass Private Equity-Investoren als Heuschrecken gelten und Unternehmen bis auf den letzten Euro ausquetschen. Das ist völliger Quatsch. Denn gerade externe Investoren, wie aus dem Private Equity-Umfeld, sind extrem wichtig, um die Nachfolgeproblematik in inhabergeführten Unternehmen zu bewältigen. Bis Ende 2027 sind etwa 626.000 von 3,81 Millionen mittelständischen Unternehmen mit der Nachfolge konfrontiert, wie das KfW-Nachfolge-Monitoring zeigt. Des Weiteren hinkt der deutsche Mittelstand auch bei vielen zukunftsweisenden Themen wie der Digitalisierung hinterher. Schaut man sich den Digital Economy und Society Index (DESI), das Digital Riser Ranking, das IMD World Ranking, die eGovernment Benchmark oder den Internations Expat Insider an, kann Deutschland nicht mit Spitzenplätzen glänzen. Auch hier leisten Finanzinvestoren durch das Ziel der Steigerung des Unternehmenswerts einen maßgeblichen Beitrag zur Professionalisierung von Unternehmen in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Der Anteil an Unternehmen in der Hand von Finanzinvestoren wird also steigen und macht PE-Investoren zu äußerst wichtigen Akteuren hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Welchen Mehrwert bieten Deiner Meinung nach PE-Investoren? #radial #privateequity

In seinem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung greift Dr. Rainer Eckert, Co-Vorsitzender der ARGE Insolvenzrecht & Sanierung, das hochaktuelle Thema #Unternehmensinsolvenzen und damit einhergehende #Rettungschancen auf. Er sagt: „Bei der Geschäftsaufgabe von Unternehmen gibt es auch eine positive Seite: Schließungen setzen Kräfte frei, die in effizientere und wettbewerbsfähigere Unternehmen fließen können. Dieser Prozess ist ein natürlicher und damit notwendiger Motor für Fortschritt und Wohlstand.“   Dabei äußert er sich auch zu der politisch viel diskutierten Frage des Einsatzes von #Staatshilfen und beleuchtet kritisch die Wirkung von staatlichen Eingriffen aus seiner langjährigen insolvenzrechtlichen Erfahrung in #Sanierungsverfahren. Dr. Rainer Eckert ordnet ein: „Geraten prominente Unternehmen in Schwierigkeiten, scheint die Versuchung für die Politik groß, Staatshilfen zu gewähren. Anders als zu Beginn der Corona-Pandemie besteht nunmehr eine strukturelle Krise und keine durch ein externes Ereignis hervorgerufene Schocksituation.“   Den Artikel zum Nachlesen finden Sie hier: https://lnkd.in/eKb-NXQC

𝗩𝗶𝗲𝘀𝘀𝗺𝗮𝗻𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝘁 𝗪ä𝗿𝗺𝗲𝗽𝘂𝗺𝗽𝗲𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗮𝗻 𝗖𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿 – so lautete im letzten Jahr eine der großen Schlagzeilen am deutschen Markt für #Fusionen und #Übernahmen. Trotz andauernder #Krisen ging die Zahl der #Transaktionen mit deutscher Beteiligung im vergangenen Jahr nur leicht zurück. Allerdings gab es hierzulande − vom Viessmann-Deal einmal abgesehen − deutlich weniger Megadeals. Ausländische und Finanzinvestoren hielten sich zurück, wie aus dem aktuellen M&A-Marktbericht von Oaklins Germany für das Jahr 2023 hervorgeht. 𝐒𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫? Wir sprachen mit dem Experten Dr. Florian von Alten, Vorstandsmitglied bei Oaklins Germany über die Trends des vergangenen und laufenden Jahres. Wirtschaftlich herrsche in #Deutschland zurzeit Gegenwind, dementsprechend seien die Prognosen auch für dieses Jahr nicht besonders positiv. Aufgrund der höheren #Zinsen, aber auch wegen der schlechteren wirtschaftlichen Aussichten seien die Bewertungen von #Unternehmen im letzten Jahr zurückgegangen. Zudem habe es insgesamt weniger #Wettbewerb um die einzelnen #Assets gegeben, beschreibt von Alten die Situation. „Wir hoffen dennoch, dass wir in Deutschland unseren wirtschaftlichen Turnaround wieder schaffen“, so von Alten. Dann würden sich #Strategen wie auch #Finanzinvestoren wieder stärker engagieren, hofft der M&A-Berater. Er geht für 2024 von leicht steigenden Transaktionszahlen aus. https://lnkd.in/euzB8N3k