Die neue Realität für Manager und Unternehmen: Regulierungen und Geopolitik im Fokus🔍 Unsere SHIFTHAPPENS 2024-Studie zeigt: Die Zeiten von Globalisierung und ungebremstem Freihandel, wie wir sie kannten, sind vorbei. Wie Patrick Siebert, Managing Director bei Alvarez & Marsal, es auf den Punkt bringt, erleben wir einen fundamentalen Paradigmenwechsel. 🔑 Die zentralen Herausforderungen: 💰Steigende Energiepreise und geopolitische Unsicherheiten prägen den Alltag. 🌍Lokalisierung von Lieferketten nimmt zu – auf Kosten des internationalen Handels. 🪫Deutschlands traditionelles Geschäftsmodell gerät unter Druck: Günstige Energieimporte und globale Exporte sind Vergangenheit. Die Botschaft ist klar: Es braucht eine neue Industriepolitik, die widerstandsfähigere Lieferketten und nachhaltige Strategien ermöglicht. 📊 Mehr spannende Einblicke zu den zentralen Trends und Herausforderungen der Wirtschaft finden Sie in der kostenlosen SHIFTHAPPENS 2024-Studie. Hier geht´s zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/d8mcZ9Zd #SHIFTHAPPENS2024 #Industriepolitik #Regulierung #Transformation #Lieferketten #Nordantech
Beitrag von Nordantech
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Die Rolle der Geopolitik in der Unternehmensführung wächst. Firmen, einschließlich KMUs, müssen sich zunehmend mit geopolitischen Herausforderungen auseinandersetzen. Jan F. Kallmorgen von Berlin Global Advisors und Dr. Timo Gerrit Blenk von der Agora Strategy Group AG erklären im Creditreform Magazin, mit welchen Risiken sich Unternehmen auseinandersetzen sollten: 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 Ö𝗹𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀: Konflikte wie der Ukraine-Krieg und Spannungen im Nahen Osten beeinflussen stark den Ölmarkt. Ein potenzieller Ölpreisschock könnte enorme wirtschaftliche Auswirkungen haben. 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸: Geopolitische Verwerfungen belasten globale Lieferketten, was zu längeren Lieferzeiten und höheren Kosten führt. 𝗔𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝘀𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗱𝗲𝗻: Der eingeschränkte Export seltener Erden aus China stellt ein Risiko für die Produktion essenzieller Technologien dar, ebenso die geringe Anzahl von Ländern, aus denen diese Rohstoffe bezogen werden. Unternehmen müssen weitere Quellen erschließen. 𝗦𝗮𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗺𝗯𝗮𝗿𝗴𝗼𝘀: Die Sanktionslandschaft wird zunehmend komplexer, Monitoring von Sanktionslisten und Umsetzung wird zur Herausforderung, für die Unternehmen Lösungen finden müssen. 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻: In der Politik lässt sich beobachten: Entschiedungsträger haben nur begrenzt Kapazitäten, um sich den vielen aktuellen Krisen gleichzeitig zu stellen. In Unternehmen ist das nicht anders. Wichtige Themen drohen hintenüber zu fallen – regelmäßige (Neu-)Priorisierung ist unerlässlich. 🔍 Den kompletten Artikel lesen Sie hier: https://brnw.ch/21wGZN0 #Geopolitik #Lieferketten #Sanktionen #SupplyChain
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Die Rolle der Geopolitik in der Unternehmensführung wächst. Firmen, einschließlich KMUs, müssen sich zunehmend mit geopolitischen Herausforderungen auseinandersetzen. Jan F. Kallmorgen von Berlin Global Advisors und Dr. Timo Gerrit Blenk von der Agora Strategy Group AG erklären im Creditreform Magazin, mit welchen Risiken sich Unternehmen auseinandersetzen sollten: 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 Ö𝗹𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀: Konflikte wie der Ukraine-Krieg und Spannungen im Nahen Osten beeinflussen stark den Ölmarkt. Ein potenzieller Ölpreisschock könnte enorme wirtschaftliche Auswirkungen haben. 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸: Geopolitische Verwerfungen belasten globale Lieferketten, was zu längeren Lieferzeiten und höheren Kosten führt. 𝗔𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝘀𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗱𝗲𝗻: Der eingeschränkte Export seltener Erden aus China stellt ein Risiko für die Produktion essenzieller Technologien dar, ebenso die geringe Anzahl von Ländern, aus denen diese Rohstoffe bezogen werden. Unternehmen müssen weitere Quellen erschließen. 𝗦𝗮𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗺𝗯𝗮𝗿𝗴𝗼𝘀: Die Sanktionslandschaft wird zunehmend komplexer, Monitoring von Sanktionslisten und Umsetzung wird zur Herausforderung, für die Unternehmen Lösungen finden müssen. 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻: In der Politik lässt sich beobachten: Entschiedungsträger haben nur begrenzt Kapazitäten, um sich den vielen aktuellen Krisen gleichzeitig zu stellen. In Unternehmen ist das nicht anders. Wichtige Themen drohen hintenüber zu fallen – regelmäßige (Neu-)Priorisierung ist unerlässlich. 🔍 Den kompletten Artikel lesen Sie hier: https://brnw.ch/21wHxf3 #Geopolitik #Lieferketten #Sanktionen #SupplyChain
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Die Rolle der Geopolitik in der Unternehmensführung wächst. Firmen, einschließlich KMUs, müssen sich zunehmend mit geopolitischen Herausforderungen auseinandersetzen. Jan F. Kallmorgen von Berlin Global Advisors und Dr. Timo Gerrit Blenk von der Agora Strategy Group AG erklären im Creditreform Magazin, mit welchen Risiken sich Unternehmen auseinandersetzen sollten: 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 Ö𝗹𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀: Konflikte wie der Ukraine-Krieg und Spannungen im Nahen Osten beeinflussen stark den Ölmarkt. Ein potenzieller Ölpreisschock könnte enorme wirtschaftliche Auswirkungen haben. 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸: Geopolitische Verwerfungen belasten globale Lieferketten, was zu längeren Lieferzeiten und höheren Kosten führt. 𝗔𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝘀𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗱𝗲𝗻: Der eingeschränkte Export seltener Erden aus China stellt ein Risiko für die Produktion essenzieller Technologien dar, ebenso die geringe Anzahl von Ländern, aus denen diese Rohstoffe bezogen werden. Unternehmen müssen weitere Quellen erschließen. 𝗦𝗮𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗺𝗯𝗮𝗿𝗴𝗼𝘀: Die Sanktionslandschaft wird zunehmend komplexer, Monitoring von Sanktionslisten und Umsetzung wird zur Herausforderung, für die Unternehmen Lösungen finden müssen. 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻: In der Politik lässt sich beobachten: Entschiedungsträger haben nur begrenzt Kapazitäten, um sich den vielen aktuellen Krisen gleichzeitig zu stellen. In Unternehmen ist das nicht anders. Wichtige Themen drohen hintenüber zu fallen – regelmäßige (Neu-)Priorisierung ist unerlässlich. 🔍 Den kompletten Artikel lesen Sie hier: https://lnkd.in/eNzrHY4U #Geopolitik #Lieferketten #Sanktionen #SupplyChain
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🚨 Die Zukunft der deutschen Industrie steht vor großen Herausforderungen! Eine aktuelle Studie von BCG, IW und BDI zeigt alarmierende Trends: Deutschland fällt bei zwei Dritteln der wichtigsten Standortindikatoren hinter seine Wettbewerber zurück. Hohe Energiekosten und schrumpfende Märkte gefährden mittelfristig rund 20 % unserer industriellen Wertschöpfung. Doch es gibt Hoffnung! Die globale Klimatransformation bietet beispielsweise enorme Wachstumschancen mit potenziellen Umsätzen von über 15 Billionen Euro bis 2030. Um diese Chancen zu nutzen, müssen wir uns als Industrienation neu erfinden. Einer der Schlüssel? Resiliente Lieferketten. Materialknappheit, Rohstoffabhängigkeiten, Energiepreise oder auch der aktuelle und zukünftige Fachkräftemangel stellen große Risiken dar. Deutschland ist beispielsweise beim Import wichtiger Rohstoffe stark auf einige wenige Länder angewiesen. Für viele Materialien beziehen wir über 80 % unserer Importe aus nur fünf Ländern. Bei Rohstoffen wie Grafit, Kobalt, Mangan und seltenen Erden stammen ein Großteil der bezogenen Mengen aus risikorelevanten Ländern, häufig aus China. Diese Abhängigkeiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Versorgungsengpässen und induzierten Preisschwankungen in Zeiten geopolitischer Spannungen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie solche Abhängigkeiten die industrielle Wertschöpfung beeinträchtigen können. Es ist daher entscheidend, unsere Lieferketten zu stärken, Risiken zu minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Durch gezieltes Supply Chain Risikomanagement können wir diese Herausforderungen meistern und für die Zukunft gerüstet sein. Quelle zum Nachlesen: https://lnkd.in/dk-GBSFz
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