Beitrag von NutriUnited

Na, dann können die sich ja ihre Lebensmittel nach Hause liefern lassen...?! Gestern hatte ich mal wieder ein Telefonat, bei dem ich bei meinem Gesprächspartner den Aha-Moment durch die Leitung spüren konnte. Blinde Menschen und der Lebensmitteleinkauf - wie geht das? Geht das überhaupt? Kaum. Im Supermarkt fehlen Orientierung und Navigation. Es ist schwer, überhaupt das richtige Regal zu finden, wenn man es nicht sieht. Viele sehende Menschen kommen dann schnell auf die Idee, dass Blinde sich ja einfach beliefern lassen können. Ja, und dann? Dann stehen sie Zuhause vor all den Verpackungen und können ohne Hilfe nicht wissen, was drin ist. Verpackungen fühlen sich nämlich innerhalb ihrer Kategorie alle verdammt ähnlich oder auch komplett gleich an. Ist das in der Konservendose das Hundefutter oder die Hühnersuppe? Ist in dem Karton das SchokoMüsli oder das mit den Trockenfrüchten? Und ist dieser Eistee vegan? Hier entsteht Abhängigkeit, denn ohne Hilfe ist es kaum möglich, an diese Infos zu gelangen, wenn man das Aufgedruckte auf der Verpackung nicht sieht. Die Wenigsten machen sich darüber Gedanken. Ich mache mir nicht nur Gedanken, ich habe auch eine Lösung erschaffen: SoVi. Eine App, die Blinden den Zugang zu den aufgedruckten Infos verschafft. Ganz ohne die Hilfe anderer. Ohne Abhängigkeit. SoVi unterstützt alle, die mit dem Kleingedruckten auf Verpackungen hadern - und mal ehrlich: Dafür müssen wir nicht blind sein. Ich kenne niemanden, der voll Bock hat, Verpackungen zu studieren, Infos zu lesen und mühsam an die wichtigen Infos zu gelangen. Jetzt braucht SoVi Unterstützung, damit ich mit meinem kleinen Team weitermachen und SoVi am Leben erhalten kann. Hilfst du mit? 🧡 https://lnkd.in/eBjfwX3Y

Was hat eigentlich meine Mission mit personalisierter Ernährung und KI zu tun? Ziemlich viel! Die Zeit ist sowas von reif für mein Projekt! MediWaters die Heilwasserplattform. Bei der DICA-Veranstaltung zum Thema „Personalisierte Ernährung und KI“ fühlte ich mich in bester Gesellschaft. Mit meinem blauen Lieblingspulli, der fett in glitzernden Pailletten „Yeah“ stehen hat, betrat ich den gut gefüllten Steelcase-Saal des SCE-München. Das Thema scheint zu interessieren und zu polarisieren. Mich beflügelt es gar. Meine geplante Plattform und seine Suchmaschine arbeiten mit KI deinen Nährstoffbedarf aus. Dann empfiehlt es Wasser mit Mineralstoffen und Spurenelementen die genau zu dir passen. Cool, oder? Marina Lommel von Foodpunk und viele innovative StartUps, Blogger und Aktivisten stellten ihre Firmen und Projekte vor. Alle vereint die Optimierung der Gesundheit durch KI. Algorithmen sind auf Daten angewiesen. Viele Daten. Wie werden sie vertraulich behandelt? Wer passt auf sie auf? In der nachfolgenden Podiumsdiskussion kamen Journalisten, Investoren und führende Köpfe der Getränkeindustrie zu Wort und stellten ihre Fragen. Viele sahen Chancen und manche hatten ihre Zweifel. Die größte Angst der Konsumenten ist verständlicherweise der Datenschutz. Hättest Du auch Bedenken oder ist das für Dich auch ein Thema? Hast Du Erfahrung mit Foodpunk oder ähnlichen personalisierten KI-gestützten Programmen gemacht? Wie findest Du die Idee, Gerichte und Wasser auf Deinen tatsächlichen Bedarf abgestimmt, empfohlen zu bekommen? Ich freue mich über Deine Gedanken hierzu🥦🥕💧

#Sixpacks werden in der #Küche gemacht? Mitnichten. Sixpacks entstehen beim #Lebensmitteleinkauf. 🛒 Allerdings kaufen viele Menschen Lebensmittel, die sie „eigentlich“ gar nicht essen wollten – weil #Supermärkte psychologische Tricks anwenden, um Dich zu #Impulskäufen zu verleiten. 🧠 Was hat das mit nackt gut aussehen zu tun? Ziemlich viel. Denn das ungeschriebene Gesetz des gesunden Essens lautet: Alle Lebensmittel, die Du kaufst, landet in Deinem Magen – oder dem eines Dir nahestehenden Menschen. 💸 Wie Du Impulskäufe vermeidest, erfährst Du in der brandneuen Podcastfolge! 🎙️ 👉 https://lnkd.in/eKyVcB-E

𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝘀𝘀𝘁 𝗶𝗵𝗿 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗽𝗲𝗿𝗺ä𝗿𝗸𝘁𝗲? Lasst ihr euch von Angeboten oder bestimmten Produkten besonders beeinflussen? Habt ihr euch schon mal gefragt, warum gewisse Produkte nur in bestimmten Supermärkten erhältlich sind? Welche Veränderungen wünscht ihr euch im Lebensmitteleinzelhandel? Welche Rolle spielt der Handel eurer Meinung nach bei der Förderung einer gesunden und nachhaltigen Ernährung? All diesen Fragen gehen wir in der dritten Folge unseres Podcasts GESCHMACKSFRAGEN nach, welche ab heute live ist - Link in den Kommentaren.

Übergewicht ist ein zunehmendes Problem der Gesellschaft und für die Gesundheit. Durch wissenschaftliche Studien belegt ist Übergewicht ein vorwiegendes Problem der unteren sozialen Schichten der Bevölkerung. Was und wie wir essen, hängt dabei sehr stark davon ab, was wir in unserer Kindheit von unseren Eltern und anderen Bezugs-/Erziehungspersonen (Schule, Ärzt/innen, Kindkuren etc.) erlernen und was wir uns finanziell leisten können. Ausnahmen gibt es natürlich, aber wer immer noch glaubt, dass Übergewicht von Fastfood-Ketten wie McDonalds, Döner Kebab-Läden oder Pizza-Lieferservices kommt ... hier mal Beispiele von aktuellen Preisen einer Mahlzeit aus Fastfood-Ketten im Vergleich zu Billigprodukten aus den Supermärkten. Vielleicht sollte der Angriffspunkt für die Gesundheit der Bevölkerung in den Supermärkten beginnen, wo selbst in Wurstaufschnitt Zucker als billiger Konservierungsstoff beigefügt wird. Der Fleischer von nebenan wendet diese Methode ebenfalls an, damit die Wurst nicht bereits nach 3 Tagen Schimmel ansetzt. An eye opener ... 🙂 (https://lnkd.in/egxQSgei)

𝐖𝐨𝐣𝐭𝐞𝐤, 𝐝𝐮 𝐰𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐤𝐚𝐡𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐫𝐚𝐮! Das sagte Claudia, meine Friseurin, gestern. 😂 Warum? Ein typisches Beispiel aus meinem Leben: Für das Food Innovation Camp musste eine Lieferung unbedingt gestern raus. Der Logistiker kam einfach nicht. Panik. Ein zweiter späterer Zeitslot? Fehlanzeige. Nach endlosem Suchen und Telefonieren endlich eine Lösung gefunden… 𝐃𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐅ä𝐥𝐥𝐞? 1. Schlafrhythmus: 4-5 Stunden nachts + 2x15min Powernaps. Vielleicht nicht optimal. Fairerweise muss ich sagen: Ich brauche nicht viel Schlaf. 2. Graue Haare? Gaaanz bestimmt nicht wegen meines Alters! 😉 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬? Weil ich an unsere Vision glaube: Eine nachhaltigere Zukunft durch bessere Lebensmittel. Das Food Innovation Camp ist einer dieser Momente: #JudgementDay. Es zeigt sich, ob die kahlen Stellen und grauen Haare eine gute Investition sind. 😅 Viele würden zustimmen: “Nur die Harten kommen in den Garten.” 🌱✨ Oder? #StartupLife #Sustainability #Passion #Perseverance

'...𝒘𝒊𝒓𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏 𝑾𝒂𝒉𝒏𝒔𝒊𝒏𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆𝒎 𝑲ö𝒓𝒑𝒆𝒓 𝒂𝒏𝒕𝒖𝒏...' In meiner 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐏𝐨𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐯𝐢𝐞𝐰 𝐄𝐩𝐢𝐬𝐨𝐝𝐞 habe ich mit Josef Weghaupt, Gründer und Inhaber von Joseph Brot, gesprochen. Josef hat vor 15 Jahren 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁ä𝐜𝐤𝐞𝐫𝐞𝐢 𝐚𝐮𝐬 𝐫𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐆𝐞𝐧𝐮𝐬𝐬 𝐠𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠 𝐚𝐧 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐛𝐚𝐜𝐤𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, die zu 99% leider state of the art sind, entschieden. Mittlerweile gibt es neun Filialen von Joseph Brot, darunter eine in der Stadt Salzburg, eine in Linz, und zusätzlich die Hautpmanufaktur in Burgschleinitz. In unserem Gespräch spricht er sehr offen und ehrlich über seine Hintergründe, seinen Antrieb und seine Vision. Er versucht nicht schwarz-weiß zu malen und versucht absolut nichts schlecht zu reden. Dennoch wird deutlich, dass das Vertrauen des Konsumenten heutzutage eher missbraucht als aufgeklärt wird und Einfachheit in den (Herstellungs)Prozessen und damit Quantität viel höher stehen als Qualität des Endproduktes und vor allem wie die Gesundheit der Bevölkerung. 😮💨 Brot ist nach wie vor das Grundnahrungsmittel in unserer Gesellschaft: ~60kg/Kopf werden in Österreich laut Josef Weghaupt verzehrt. Eine hohe Menge! Dass das nicht nur als Füllstoff fungieren, sondern dem Körper mehr geben sollte, liegt seiner Ansicht nach auf der Hand. Was auch dazu führt, dass seine Backwaren besser verdaulich sind und nicht nur besser schmecken. KundInnen Feedbacks wie 'Ich bin so froh, dass es dich wieder gibt, weil ich vertrag ja das andere Brot gar nicht mehr' (weil sie länger weg waren oder umgezogen sind) oder 'Das Brot schmeckt wie früher' unterstreichen das mehr als deutlich. Sinn der Sache mit/an Ernährung, was auch Josef in dieser Folge anspricht: Dass dir das Lebensmittel, das Produkt Kraft gibt, Energie gibt und dass ich als Konsument selbst merke, dass es mir guttut. Eine unheimlich spannende, inspirierende, aufklärende und Bewusstseins schärfende Folge, zu der ich dich unbedingt einladen möchte, einzuschalten und hinzuhören. 🫴 🎧 Ich verlink sie dir, wie gewohnt, direkt in den Kommentaren. Gleichzeitig freue ich mich über einen regen Austausch hier zu diesem Thema, zu dieser Episode und natürlich auch über ein Abo meines Podcasts, einer 5☆☆☆☆☆ Bewertung sowie dem Teilen dieser Folge, dieses Beitrags, um noch mehr Menschen davon zu erzählen... ...denn dieses Thema betrifft uns ALLE und es lohnt sich einfach mal hinzuschauen, hinzuhören, nachzudenken und zumindest für sich selbst und sein eigenes Konsum- und Ernährungsverhalten in Hinblick für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden zu reflektieren. Viel Spaß beim Anhören dieser neuen Interview Folge! 🤩🎙 #podcasting #podcasthostin #podcast #kommmitzudirselbst #interview #podcastfolge #mentalegesundheit #bewusstseinsschaffung

Es gibt ein Recht auf Unvernunft Unvernunft ist überall. Was der eine für unvernünftig hält, das macht der andere mit voller Absicht. Manche Leute klettern auf hohe Berge, einige sogar ohne Seil. Andere fläzen sich jeden Abend auf die Couch, statt sich wenigstens zweieinhalb Stunden in der Woche zu bewegen. Und dann gibt es Leute, die zu fettreich essen und zu viel Limonade trinken, obwohl die Ärzte davon abraten. Nur eines dieser Laster ist zum Politikum geworden, nämlich die Ernährung. Vergangene Woche wurde eine spannende Untersuchung zur Zuckersteuer aus dem DIW Berlin - German Institute for Economic Research bekannt. Sie zeigt: Auch eine Zuckersteuer hält nur die Leute von der Limonade ab, die ihren Konsum sowieso im Griff haben. Die anderen nicht. Was also tun? Es gibt einen Vorschlag, Limonade mit hohem Zuckergehalt zu verbieten. Das bestraft die Leute, die gerne süß trinken und ihren Konsum im Griff haben. Für die F.A.S. habe ich kommentiert: Aufklärungskampagnen müssen reichen. Wir müssen hinnehmen, dass manche Leute eben gerne Limonade trinken. Das ist ihre Entscheidung. Ob man lieber länger lebt oder lieber besser – diese Entscheidung kann nicht der Gesetzgeber treffen. (Und das sei schon mal vorweg gesagt: Wer zu viel Zucker konsumiert, belastet zwar das Gesundheitssystem an einer Stelle, entlastet es aber an anderen - diese Rechtfertigung für eine Zuckersteuer bleibt dünn, zumindest auf dem aktuellen Stand des Wissens.)

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞 !!! … war völlig unbegründet. Letztens war die Lebensmittelkontrolle der Stadt Köln in meiner Gain kitchen Produktionsstätte. Ich hatte wirklich Panik vor diesem Tag weil ich nicht wusste was sie sagen würden, was passiert und vor allem: Ob das, was ich über Lebensmittelproduktion und Hygienemaßnahmen etc. GELESEN und mir selbst angeeignet hatte, wirklich genug war. 🙈 Die beiden Herren kamen mit ihren Aktentaschen rein, stellten sich vor und baten mich, zu erklären, was ich denn alles mache, mit welchem Ablauf und welchen Dokumentationen, mit welchen Maschinen, ... … Eine Reihe an Fragen, die ich erstaunlich gut und zu zunehmender Zufriedenstellung der beiden beantworten konnte. - ein Glück 🤓 Ein paar Punkte haben sie kritisiert - Fair Points an dieser Stelle.  Dennoch wurde die Stimmung von Minute zu Minute angenehmer und es entstand ein Gespräch des reinen Interesses an mir als Gründerin und dem gesamten Projekt und Produkt. Nach einer Probenentnahme zur Analyse dann die Frage: “Frau Lorenzen, kann ich Ihnen denn auch direkt Gläser abkaufen und mitnehmen?” - 𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐚𝐫 (𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯) 𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐥𝐨𝐬! Und es kommt noch besser: Es scheint wirklich zu schmecken (𝘴. 𝘉𝘪𝘭𝘥 - 𝘫𝘢, 𝘥𝘢𝘴 𝘗𝘰𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘦𝘳𝘭𝘢𝘶𝘣𝘵). Wie cool kann so ein Termin bitte verlaufen, wenn man authentisch, selbstreflektiert, einsichtig und verständnisvoll miteinander umgeht?! Ich bin absolut dankbar für diese Erfahrung und freue mich, Herrn XXX nächste Woche wieder im Betrieb begrüßen zu dürfen. 🙏☺️ Kennst du solche Situation, die eingangs angsteinflößend erscheinen und sich dann auf einmal total unerwartet positiv entwickeln? 😍 #lebensmittelneuheiten #foodstartup #gründungsstories #femalefounder

 „Gespräche am Küchentisch – der kulinarische Podcast von Klüh Catering“ ist der Podcast, den ich vor fast genau 2 Jahren auf den Markt gebracht habe. „Warum investieren Sie und Ihr #KlühCatering Team immer wieder Zeit und Geld in dieses Format❓“ Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Weil es sich lohnt ❗️ – lautet meine verkürzte Antwort darauf. Als eines der marktführenden Catering-Unternehmen erreichen wir jeden Tag mehr als 50.000 Verpflegungsteilnehmer*innen. Diese hohe operative Reichweite bedeutet auch eine große Verantwortung. Die Auswirkungen von Ernährung auf unsere Gesundheit sowie das Klima haben darüber hinaus eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden und um unsere Positionen an die Zielgruppe zu bringen, gilt es alle Kanäle zu bespielen. Immerhin hören 82% der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Monat einen Podcast❗️ Davon sind knapp 40% zwischen 18 und 34 Jahren. Das ist eine ähnliche Quote wie bei LinkedIn. Junge Menschen bevorzugen nun einmal mehr digitale Kanäle. Letztlich müssen wir unsere Zielgruppen dort abholen, wo diese sich am liebsten aufhalten. 🤷♂️ Wie stehen Sie zu Podcasts❓ Was sind Ihre Lieblingsformate❓ 🔔 läuten für mehr Catering Insights 🔝contact or follow me