Innovation, Inspiration, Impact – das sind Schlagworte der diesjährigen #DIGITALX, die am 18. und 19. September zahlreiche Besucher nach Köln lockte. Mit der positiven Kraft der Digitalisierung zuversichtlich nach vorne zu blicken und gemeinsam etwas zu bewegen – das ist der Leitgedanke dieser Messe und unsere Kollegen Shazhzad und Lukas waren hautnah dabei. Über zwei volle Messetage konnten die beiden viele praxisnahe Beispiele bestaunen, die schon bald unsere Arbeitswelt und das Leben insgesamt beeinflussen werden. Was den beiden am besten gefallen hat? Lukas fand die Datenbrille 🕶️ von morgen besonders spannend, denn sie wird schnöde Monitore 👨💻 überflüssig machen. Der User der Zukunft betrachtet alle Anwendungen nur noch rein virtuell. Shahzad beindruckte ein Roboter, der es schafft, aus einer vollen Box mit vielen Gegenständen den richtigen herauszunehmen. Vielleicht haben wir auch schon bald so eine gute Hilfe im Haushalt? Der praktische Bezug ist in unserem Unternehmen schon lange sehr wichtig. Ob es um Themen des Mittelstandes geht oder um Digitialisierungsansätze. Wir bleiben am Ball ⚽️ und das über alle Altersgruppen und Abteilungen hinweg -getreu dem Messeclaim: "Ready for impact!".
Beitrag von OGS Gesellschaft für Datenverarbeitung und Systemberatung mbH
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🚀 𝗘𝗶𝗻𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗴𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 – 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Die letzten Tage in Frankfurt haben mir noch einmal klar gemacht: 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁, 𝗺𝘂𝘁𝗶𝗴 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! In vielen Beiträgen zum #Digitalgipfel habt ihr bereits von #Bundeskanzler Olaf Scholz gelesen, der ein Bewusstsein und die Kompetenz für den richtigen Umgang mit #KI forderte. Ganz nach dem Prinzip: Wir müssen kein Auto bauen können, um es zu fahren – genauso sollten wir KI einschätzen können, auch wenn wir keine Experten sind. 🎯 Dr. Volker Wissing (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) rief zu einem radikalen Schritt auf: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹-𝗢𝗻𝗹𝘆. Doch dabei dürfen wir, wie Dr. Bettina Uhlich richtig betonte, 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻. Digitalisierung darf nicht nur technische Fortschritte bringen, sie muss 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 – durch 𝗻𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲 für Mitarbeitende und benutzerfreundliche Lösungen für Kunden. Und genau hier können wir ansetzen: Wir reden viel über Effizienz und Einsparungen. Aber meiner Meinung nach müssen wir 𝗸𝗹𝘂𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 – in die Menschen, die Technik und die Prozesse, die langfristig echte Wertschöpfung bringen. Es geht nicht darum, einfach nur zu sparen, sondern darum, sinnvoll in unsere Zukunftsfähigkeit zu investieren. Hier brauchen wir euch liebe #CFO! Letztendlich geht es darum, den digitalen Wandel so zu gestalten, dass er zu uns – unseren Werten und unserer Gesellschaft – passt. 🙏 Eine große Bitte an das #Team vom #DigitalGipfel (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesministerium für Digitales und Verkehr) Bringt verstärkt die CEOs und Vorstände der Anwenderunternehmen auf die Bühne! In unserer #VOICE Community gibt es so viele großartige Use Cases, die gezeigt und diskutiert werden sollten. Raus aus dem Silo-Denken – wir können alle so viel voneinander lernen. VOICE - Bundesverband der IT-Anwender e.V. Christoph Witte, Grischa Thoms, Dr. Anke Sax, Prof. Dr. Katja Nettesheim, Dr. Michael Müller-Wünsch
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⛔ Es hat sich eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Digitalisierung gebildet! Ich meine das nicht im üblich verwendeten Kontext und auch gar nicht böse, sondern ganz pragmatisch durch die Sicht verschiedener Brillen. Aufgrund meiner letzten Beiträge zum Thema Digitalisierung und der leider noch vorherrschenden Zurückhaltung, ergaben sich sehr rege Unterhaltungen. Auffallend, fast bezeichnend waren die Fragen nach dem was, wie und wann. Grundsätzlich zur Einordnung: mit Digitalisierung meine ich jegliche Bestrebungen analoge z.B. papiergestützte Vorgänge ins nächste Jahrhundert zu überführen als auch die autonome Fertigung von Produkten ab Losgröße 1. Ein sehr breites Feld, mit sehr vielen Anknüpfpunkten, Halbwissen und viel Klärungsbedarf. Auf der einen Seite gibt es den Personenkreis, der sich zur Aufgabe gemacht hat, mit ihrem Verantwortungsbereich den nächsten Schritt zu gehen. Dieser Personenkreis agiert aus der Notwendigkeit heraus, auch morgen noch wettbewerbsfähig zu sein und sich besser im Markt zu positionieren. Auf der anderen Seite gibt es eine Unmenge an Möglichkeiten, Gremien und Standardisierungsvorhaben in verschiedenen Gruppierungen. Die einen müssen etwas machen und die anderen "produzieren" Möglichkeiten. Wo bleibt aber die Richtschnur? Welche Schritte müssen konkret in einen Digitalisierungsprojekt gegangen werden? Welche Möglichkeiten bestehen bereits und können sofort und ohne hohem Invest umgesetzt werden? Was führt tatsächlich zu mehr Produktivität? Ist es die Robotik oder führt bereits ein geordneter Datentransfer zum Ziel? Meine Antwort dazu ist knapp: Es fehlt an Digitalversteher auf Augenhöhe! Ich bin gespannt auf die Diskussion und ein schönes Wochenende. #digitalmanufacturing #smartfactory #toolgrinding #MadeOnANCA
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#TwinTransformation perfekt #Roundtable #Panel #Teilnehmer ... Bei einem #Roundtable geht es eigentlich beim #Panel und bei der #Runde der #Mitwirkenden nicht darum, dass man ein schönes Event mit prominenten Köpfen eröffnet, sondern dass man nachhaltig über das Event hinaus eine "humane" #Architektur der #Transformation stärkt. Was also passiert nach dem Roundtable, der im besten Sinne ein Kick-Off sein sollte? Das ist die entscheidende Frage. In diesem Sinne ist das Panel zur #TwinTransformation morgen sehr bewusst gewählt. Mit Brigitte Falk und Dr. Myriam Jahn stehen für mich zwei langjährige Hoffnungsträger (#NextHope) der Transformation im Zentrum unseres Events. Myriam hat 2023 mit Dr. Michael Müller-Wünsch und weiteren Autoren (Dr. Carlo Velten, Marcus Schueler, ...) das Memorandum für mehr Digitalisierungskompetenz im AR im Rahmen von 6 Arbeitsgruppen formuliert (s. https://lnkd.in/gfuZFTtZ). Brigitte Falk ist frühe Pionierin des Themas #TwinTransformation als sie vor über 20 Jahren bei SAP dieses neue Thema beeindruckend Wirklichkeit werden ließ (s. mein Interview mit ihr, https://lnkd.in/eanG4JgM). Jens Hofmeister eröffnet dazu perfekt passend mit der Vision einer #EcoDigitalEra von Capgemini / Capgemini Invent und der Studie dazu als Rahmen (s. https://lnkd.in/eQuUaG3y). Das Thema ist also keine Modewelle, sondern Ausdruck eines neuen Zeitalters. Jens, wenn die Runde das morgen verinnerlicht, haben wir schon Großes geschafft ;-) Aber welche Organisationen können dafür auf nationaler Ebene Katalysatoren sein? Da sehe ich vor allem zwei Organisationen die DATEV eG und die Deutsche Telekom, die auch einen gesellschaftlichen Auftrag der besonderen Art haben. Und mit Claus Fesel (Julia Bangerth) und Jörg Wyschka sind zwei Hoffnungsträger dabei, die die DNA ihrer Unternehmen und diese TwinTransformation-Mission perfekt repräsentieren - auch durch ihren komplementären Fokus auf Nachhaltigkeits-Transformation und -Technologie. Wenn dann in der Runde noch weitere Träger des Wandels dabei sind wie z.B. Dr. Ralf Lauterbach als Initiator der Deutsche Digitale Beiräte, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen, unabhängig vom Ergebnis der Diskussion. Die Vernetzung an sich ist da schon wertvoll. Und Dr. Michael Müller-Wünsch ist noch als Inspirationsgeber dabei: "Nachhaltigkeit ist eine Aufgabe der Transformation. Ich glaube viel zu häufig verstricken wir uns im Digitalisierungsdiskurs in Diskussionen um technische Infrastrukturen und ... verpasste Chancen. Oft verlieren wir dabei aber außer Acht, dass Digitalisierung ja kein Selbstzweck ist. Sie ist kein Soll-Zustand, ... sondern ein Vehikel auf dem Weg in Richtung eines gesamtgesellschaftlichen Fortschritts: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, ethische Fragestellungen und die Art, wie Unternehmen heute geführt werden ..." Hier mehr zu morgen: https://lnkd.in/egK4ZCdx
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Transformation und Orchestrierung als Schlüsselthemen beim DSAG Jahreskongress 2024 Der DSAG Jahreskongress hat erneut gezeigt, wie wichtig der Austausch zwischen Anwendern, Partnerfirmen und Herstellern ist. Die Themen Transformation und Orchestrierung standen im Mittelpunkt und spiegeln die aktuellen Herausforderungen wider, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Besonders beeindruckend sind die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, die bereits heute einen erheblichen Mehrwert bieten und unsere Arbeitsweise nachhaltig verändern werden. Es bleibt spannend zu beobachten, wie diese Technologien in Zukunft noch stärker softwareübergreifend agieren und eine homogene Informationsquelle über das gesamte IT-Ecosystem bieten werden. Der Erfolg hängt davon ab, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen und die digitale Transformation mit Freude und Erfolg vorantreiben.
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Heute ist Digitaltag! Seit 2020 ist der 19. Juni ein Aktionstag 🗓️ , der die digitale Teilhabe innerhalb der Gesellschaft fördert. Auch die Industrie spürt den enormen Anstieg der Digitalisierung: Digitale Geschäftsmodelle sind mittlerweile Standard und nicht mehr die Ausnahme – laut einer Studie von ARAS SOFTWARE SAS setzen schon drei von vier Firmen auf sie! Doch welche Vorteile bringt die Verbindung 🤝 von realer und digitaler Welt wirklich? 1. Effizienzsteigerung und Kostensenkung: 💸 Der Einsatz digitaler Technologien kann dabei helfen, die Produktionsprozesse zu optimieren. Automatisierung und Echtzeit-Überwachung sorgen dafür, dass weniger Fehler passieren, die Maschinen seltener ausfallen und die Betriebskosten sinken. 2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: 🌬️ Digitale Geschäftsmodelle machen Unternehmen schneller und einfacher auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse reagieren. Durch Datenanalysen und KI können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen immer weiter verbessern und anpassen. 3. Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit: 💬 Moderne Kommunikationsplattformen und digitale Tools fördern die Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Das führt dazu, dass die Teams besser zusammenarbeiten, egal wo sie gerade sind. 4. Nachhaltigkeit: 🌿 Digitale Technologien helfen uns, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Smarte Fabriken können ihren Energieverbrauch optimieren und Abfälle reduzieren. Das ist gut für die Umwelt und auch für die Firma. 5. Fachkräftemangel entgegenwirken: 📈 Indem Routineaufgaben automatisiert werden, kann die Lücke, die durch fehlende Fachkräfte entsteht, geschlossen werden. Außerdem können Mitarbeiter digitale Weiterbildungsangebote flexibler nutzen. Während wir die unendlichen Möglichkeiten der Digitalisierung feiern 🎉, bleibt eine zentrale Frage offen: Wie können wir sicherstellen, dass diese Transformation nachhaltig und zum Vorteil aller gestaltet wird? Welche Strategien müssen wir entwickeln, um die digitale Kluft zu überwinden und eine inklusive digitale Zukunft zu schaffen? Erfahren Sie hier mehr zu digitalen Geschäftsmodellen in Deutschland: https://lnkd.in/dfRymmSg #industr #Digitalisierung #Aktionstag #TagDes... #Nachhaltigkeit #Fachkräftemangel
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Tiefgehende Verzahnung von Cloud und Industrie: mein persönlicher Rückblick auf die HANNOVER MESSE 2024 Wenn ich auf die letzte Woche zurückblicke, in der wir als IONOS auf der Hannover Messe waren, was bleibt mir im Gedächtnis? Sie ist definitiv ein Event der Superlative, ja, immer noch DIE Messe, wenn es um die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien in der Industrie 4.0 geht. Mischt man sich unter das Publikum, bekommt man schnell einen Überblick über die wesentlichen Themen: Künstliche Intelligenz (KI), Cloud Computing, Machine Learning und Nachhaltigkeit. Besonders spannend fand ich dabei die Technologie des Digitalen Zwillings, die es erlaubt, Fertigungsprozesse zunächst digital aufzusetzen, entsprechende Produkte virtuell anzulegen und die Abläufe in der Produktion zu testen oder zu analysieren, bevor sie in der realen Fabrik ablaufen. Und selbst dann ist es unter Einsatz von KI und Internet of Things möglich, diese parallel zur virtuellen Simulation zu optimieren. Das Ergebnis? Gesteigerte Effizienz, mehr Nachhaltigkeit, Reduzierung von Ausfällen, weniger Ausschussware - und die Vorteile sind klar: Einsparung von Kosten und eine schnellere Produktionszeit. Die dafür notwendige Vernetzung der einzelnen Rädchen im Gesamtgefüge wäre jedoch ohne Cloud-Technologien nicht realisierbar. Deshalb passt IONOS als Cloud Provider so perfekt zur Industriebranche und war auch mit einem eigenen Stand auf der Messe. Als europäischer Anbieter machen wir uns für Digitale Souveränität stark und unterstützen den Gedanken der Initiative Manufacturing-X, die ich sehr wichtig finde. Sie möchte einen Datenraum Industrie 4.0 und die Transformation zu einer flächendeckenden digital vernetzten Industrie realisieren, die auf europäischen Werten und offenen Standards aufbaut. Das angestrebte Ziel ist unter anderem eine souveräne Datensicherheit über die gesamte Fertigungs- und Lieferkette hinweg. All das soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie steigern. In diesem Fahrwasser bewegen sich auch unsere Partner IndustryFusion Foundation und eXXcellent solutions, die ebenfalls auf unserem Stand vertreten waren. Unsere gemeinsamen Use Cases trugen perfekt unserem Stand-Thema Digitale Souveränität Rechnung, die bei vielen der Besucherinnen oder Besucher für große Neugierde sorgten. Spannenden Gesprächsstoff gab es also zuhauf (für mehr Hintergrundinfos zu den Use Cases empfehle ich Ihnen einen Besuch der IONOS LinkedIn-Seite: IONOS)! Zusammenfassend zeigte die HANNOVER MESSE einmal mehr, dass die IT und der industrielle Sektor nicht mehr voneinander zu trennen sind. Vielen Dank an unsere Besucherinnen oder Besucher, Partner und Event- bzw. Stand-Personal, und die, die mit uns das Gespräch gesucht haben - sie alle machen die HANNOVER MESSE für mich zu einem der Highlights des Jahres. Ich bin schon sehr gespannt, welche Themen uns nächstes Jahr auf diesem zukunftsweisenden Event erwarten werden. #hm24 #IONOSevents #ManufacturingX #KI #IoT
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💡 Rückblick auf den Digitalgipfel 2024 im Kap Europa in Frankfurt – direkt vor unserer Tür! Ein großartiger Anlass, um auf den #DigitalGipfel zu blicken und die spannenden Eindrücke zu reflektieren – Dr. Volker Wissing, Bundesdigitalminister, brachte es auf den Punkt: „Wir brauchen Digitalisierung, wir brauchen KI. Wir müssen innovativ, souverän und digital sein.“ Genau diesen Geist des Aufbruchs müssen wir jetzt nutzen! Als Teil der Innovationslandschaft im Rhein-Main-Gebiet und in Deutschland fordern wir klare und zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um das volle Potenzial von KI und Digitalisierung auszuschöpfen. Es braucht mehr Tempo, um die Vision einer digitalen Zukunft Realität werden zu lassen! 🚀 Auch bei PANALIS setzen wir auf die Kraft der KI und treiben Innovationen voran. In unserer Software #Agnoscis nutzen wir Künstliche Intelligenz um aktuelle Entwicklungen automatisch zu analysieren und auf potenzielle Risiken hinzuweisen. Zusätzlich arbeiten wir mit LLMs für das #Politikmonitoring, um noch intelligentere Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen. So helfen wir dabei, den Überblick in einer zunehmend komplexen Informationswelt zu behalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website https://lnkd.in/exCpGrwQ
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🔮 Wer hätte gedacht, dass ein Blick in die Zukunft so spannend sein kann? Bei der DiWiSH Fachgruppe New Work trafen sich letzte Woche Mittelständler:innen, um gemeinsam mit Frank Bösenkötter von Dicide die Modernisierungstrends 2025 zu erkunden. Die Top-Trends für den Mittelstand 2025 im Überblick: 🤖 Künstliche Intelligenz 📊 Data & Analytics ☁️ Cloud-Anwendungen 🔐 Cyber-Security 🔄 Moderne Organisationsformen Der intensive Austausch machte deutlich: Die größten Herausforderungen liegen in der Kosteneffizienz und dem IT-Fachkräftemangel. Auch die effektive Nutzung von Daten und KI, Infrastrukturmodernisierung sowie Cybersecurity stehen ganz oben auf der Agenda. Prozessautomatisierung zur Fehlerminimierung und nachhaltige IT-Lösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ein inspirierender Abend mit einer klaren Botschaft: Wer jetzt mutig modernisiert, gestaltet die Zukunft aktiv mit. 💪 Save the date: Die nächsten Termine der DiWiSH Fachgruppen findet ihr auf unserer Website. 👀 #FutureOfWork #DigitalTransformation #Innovation
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Digitaler Wandel ist jetzt. Und morgen. Und übermorgen. Wie kann euer Business mit dieser rasanten Entwicklung Schritt halten? Welche Chancen ergeben sich daraus? Darüber sprechen die Speaker und Experts der Handelskraft Konferenz 2024. Sie teilen: 🚀 Erfahrungen von ihrem Weg zur Digital-Experience-Plattform, einer barrierefreien App und eine starken E-Commerce-Landschaft 🚀Strategien für den erfolgreichen Einsatz von #KI und ein innovatives Mindset im Unternehmen 🚀 Tipps, mit denen ihr Daten im Unternehmen smart einsetzt, die Kundenbindung mit intelligenten Lösungen verbessert und die User Experience auf eurer Website optimiert Die Voraussetzungen für all das sind bei vielen von euch mit Sicherheit schon gegeben, daher gilt es jetzt »Erst Hirn einschalten, dann Technik«. Das Motto von Thorsten Jekel, MBA der in seiner Opening Keynote darüber sprechen wird, wie ihr bereits vorhandene Ressourcen effizienter nutzt und somit euer Unternehmen noch resilienter aufstellt. Dass uns all die anderen wichtigen Themen solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Also schaltet ein, nehmt Platz und holt euch neue Inspiration für euren digitalen Wandel. Solltet ihr übrigens kein Ticket für die #HK2024 ergattert haben, könnt ihr die Vorträge im Nachgang auf unserer dotSource SE Seite anschauen. Wann es so weit ist, verrate ich euch gern hier. 😉
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Chancen für den Mittelstand und digitale Zukunftsvisionen Die #Digitalisierung nimmt zunehmend Einfluss – ob Medizin, Sport oder Wirtschaft, die digitalen Chancen sind riesig! Auf der #DigitalX in Köln wurde das letzte Woche mehr als deutlich. 💡Packende aber auch sehr sympathische Vorträge wie bspw. von Julian Nagelsmann, Dirk Nowitzki und Michael Fritz zeigten, wie auch Führung und Innovation neu gedacht werden müssen. Krass beeindruckend war, wie #KünstlicheIntelligenz in der Medizin hilft – aber auch wie gerade der Mittelstand von weiteren smarten Technologien profitiert. ✅ So auch beim Thema Dokumentenmanagement. Digitale Lösungen sorgen für effizientere Prozesse, weniger #Papierchaos und mehr Zeit für wesentliche Aufgaben. Wer hier modernisiert, spart #Ressourcen und steigert die #Produktivität! 🚀Also jetzt schonmal an Neujahrsvorsätze denken und ab 2025 die ersten E-Rechnungen digital verarbeiten. 😉 So bleiben Sie wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert! #SoGehtDigitalisierung #SoGehtBüro #Digitalisierung #Dokumentenmanagement #Innovation #Mittelstand #DigitalX2024 #KI Heinrich Wietholt GmbH Der Mittelstand. BVMW Deutsche Telekom
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