Meine Gedanken zu den "MSP News" der Woche: Infrastruktur gehört dem Kunden, Preisstrategie der Zukunft, Outsourcing 𝟭) 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 Ein großes Systemhaus mit 400 Mitarbeitenden schreibt auf seiner Webseite "Weil Ihr Unternehmen alle Lizenzen und die Hardware selbst hält, gehen sämtliche Arbeitsschritte der Engineers z.B. für Automatisierungen direkt in Ihren Besitz über". ➡️ Ein spannender Ansatz der Positionierung, der dem Kunden ein hohes Maß an Souveränität gibt. Für Kunden mit einer eigenen IT Abteilung könnte das einen Unterschied machen. 𝟮) 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 "Daher wurden die Auswirkungen der Ankerpreise mit EEG-Gehirnscans untersucht. In diesem Zusammenhang wurde die Wahrnehmung von Preisen für Messaging-Dienste analysiert, indem verschiedene Preisanker angewendet wurden. Das Ergebnis zeigt eine höhere Zahlungsbereitschaft der Kunden im Vergleich zum tatsächlichen Preis, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen mehr für sein Produkt hätte verlangen können. Dies führt zu dem Schluss, dass die Annahme von Preisstrategien auf der Grundlage neurowissenschaftlicher Empfehlungen höchstwahrscheinlich ein wertvoller Ansatz für Unternehmen ist." ➡️ Ich bleibe skeptisch, ob wir Kaufverhalten wirklich simulieren können, wenn rational klar ist, dass es keinen Geldfluss geben wird. Aber vielleicht sollte ich die Studie lesen 😊. 𝟯) 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗯𝗲𝗶 𝗴𝗿𝗼̈ß𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗼𝘂𝘁𝗴𝗲𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗱? Ein Schweizer Unternehmen beschreibt im Interview, dass es ein Outsourcing durchgängig bei standardisierten Basis-Services prüft, weil es davon ausgeht, dass IT Dienstleister hier einen Skalenvorteil haben. ➡️ Man kann also auch mit Infrastruktur Basis-Services mit größeren Kunden zusammenarbeiten. Wenn man hier gegenüber der internen IT einen echten fachlichen Vorteil darstellen kann. Das reine Bereitstellen einer entsprechenden Lizenz eines Service-Tools wird nicht reichen. #systemhauscoach #mspcoach #mspinsights
Beitrag von Olaf Kaiser
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Kommt dir das bekannt vor? 🖥️ Deine IT-Abteilung schickt dir E-Mails wie diese: "Bitte dringend die Verlängerung der Lizenzen XY gemäß dem angehängten Angebot bis heute Abend beauftragen, da ansonsten morgen die Lizenzen ablaufen." Im Zuge der Digitalisierung steigt auch der Bedarf an IT-Beschaffung. Viele Unternehmen lassen diesen Einkauf jedoch noch von der IT-Abteilung selbst erledigen – klassisches Maverick Buying! 🚫 Der Einkauf muss auch für die IT-Beschaffung verantwortlich sein! Hier sind ein paar Schritte, wie du das Thema in den Griff bekommst: ➡️ Workshop mit der IT-Abteilung: Verschaffe dir einen Überblick über alle Verträge und Bedarfe. ➡️ Status Quo und Zukunftsplanung: Die IT muss dem Einkauf alle aktuellen und zukünftigen Bedarfe aufzeigen. ➡️ Regelmäßige Kommunikation: Etabliere einen Jour Fixe mit der IT, um alles rechtzeitig zu planen. Wichtig ist, das Thema kurzfristig in den Griff zu bekommen und einen Überblick im Einkauf über alle IT-Bedarfe zu erhalten. Der Bedarf wird weiter steigen, das ist sicher. 🔍 Habt ihr den IT-Einkauf schon im Griff, oder sieht es bei euch noch eher chaotisch aus? Wir freuen uns auf euer Feedback! ✍️ #Einkaufstipp #Entwicklungsplan #Mitarbeiter #KKSC
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Über 12.000 Vergleichsmöglichkeiten Mit über 25 Jahren Erfahrung haben wir einen großen Fundus an Projekten, die wir im IT Benchmarking zum Vergleich mit Ihrer IT heranziehen können. Mittlerweile haben sich deutlich mehr als 12.000 Projekte angesammelt, u.a. aus den Bereichen Versicherung, dem Banken- und Automobilsektor oder Ernergieversorgern. Und die Zahl der Projekte steigt stetig mit jedem neuen Projekt und bringt wertvolle Insights und Datenpunkte. Messen Sie sich mit den Besten Ihrer Branche und lassen Sie Ihre IT benchmarken. Entdecken Sie Potentiale und machen Sie Ihre IT zum Nachhaltigen Werttreiber für Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie uns jetzt für ein unverbindliches Erstgespräch! #itbechmarking #itwertbeitrag #itstrategie
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𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 - Das Tool für dezentrale Selbststeuerung Monat für Monat blicken wir - wie viele andere Teams in Beta Unternehmen auch - auf unseren Wertschöpfungsbericht. Er ist Teil unseres Betriebsberichts und eine Grundlage für wirtschaftlich verantwortungsvolle Entscheidungen zu unseren Leistungsbeziehungen. Welche Leistungen beziehen wir vom Markt, welche Leistungen von anderen Teams im Unternehmen und wie gut können die wirtschaftlichen Ergebnisse unserer eigenen Leistungen diese bezogenen Leistungen finanzieren? Haben wir einen Überschuss? Müssen wir uns von empfangenen Leistungen trennen? Echte Geldbewegungen, keine Budgets, sind die Grundlage dieser Aufstellung. Da diese relevanten Informationen jederzeit dezentral im Team vorhanden sind, braucht es auch keine zentralen Finanzvorgaben, keine Einkaufsfreigaben und kein Kostenstellen-Controlling. Wir kontrollieren und steuern uns selbst mit den stets aktuellsten Informationen. Transparent, im Diskurs und am Markt und unseren Kund:innen orientiert. Das macht uns entscheidungsschnell und anpassungsfähig - und es fühlt sich gut an, die Geschicke selbst lenken zu können. Das beste an diesem Werkzeug ist seine Einfachheit. Es ist schnell aufgebaut, wird leicht verstanden und es erzeugt zuverlässig relevante Gespräche im Team und mit den Leistungspartnern. 𝐖𝐢𝐞 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐬𝐨 𝐮̈𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐞𝐧? Wir empfehlen den Wertschöpfungsbericht und die Team-Wertschöpfungsrechnung! #BetaKodex #BetaCodex #Dezentralisierung #Wertschöpfungsbericht #Wertschöpfungsrechnung
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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗜𝗻𝘀𝗲𝗹. Für uns privat mag diese Vorstellung romantisch klingen. Für Unternehmen ist sie aber eher das Gegenteil. Beispiel Discounter, ein Kundencase von mir. In diesem Unternehmen sind die Daten zu Produkten, Verfügbarkeiten und Kunden über verschiedene Systeme verteilt: das Warenwirtschaftssystem, das CRM-System, das PIM, das Kassensystem und spezielle Logistiklösungen. Nehmen wir an, ein Kunde fragt beim Support, ob ein bestimmtes Produkt in einer Filiale noch verfügbar ist. Die Frage kann ihm der Mitarbeiter aber nicht sofort beantworten, weil er erst in anderen Abteilungen oder der Filiale selbst anrufen muss, um den aktuellen Lagerbestand zu ermitteln. Dieser Prozess ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch fehleranfällig. Die Auswirkung dieser Situation liegt auf der Hand: Der Kunde ist unzufrieden. Er muss länger warten und bekommt im schlimmsten Fall eine falsche Auskunft. Das ist nur ein Beispiel für die Probleme des Discounters. Sie verdeutlichen, wie wichtig es ist, Brücken zwischen isolierten Systemen im Unternehmen zu bauen. In diesem Fall haben wir unter anderem die API-Management-Plattform von Microsoft Azure eingeführt. Dadurch entstand eine firmenweite Ressource mit seither über 50 integrierten Schnittstellen. Der Erfolg trat schnell ein: Flüssigere Prozesse zwischen den Abteilungen, schnellere Problembehebungen und ein vielfacher ROI. Und würde der Kunde heute wieder nach der Verfügbarkeit seines Produktes fragen, kann ihm direkt geholfen werden. Wie dieses Projekt konkret aussieht, erzählen euch mein dotSource SE Kollege Mathias Busse und ich euch im Webinar am 24. September. Meldet euch kostenfrei an: https://lnkd.in/eh6DdiCZ
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„𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗻ö𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻!“ Einige unserer heutigen Kunden konnten sich damals gar nicht vorstellen, überhaupt Kunde zu werden, da sie mit ihrem Zulieferer zufrieden waren. Völlig verständlich, denn warum sollte man wechseln, wenn dieser gute Arbeit leistet und es keine offensichtlichen Probleme gibt? Nach intensivem Austausch wurden oftmals Themen zur 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 erkannt. Nicht zuletzt durch die Veranschaulichung, wie die 𝗦𝗜𝗧-𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁 und inwieweit sie sich damit 𝗮𝗯𝗵𝗲𝗯𝘁. Gespräche wie diese verdeutlichen nicht selten, dass mehr 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹 aus der Zusammenarbeit mit SIT geschöpft werden kann. 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 können dabei wie folgt aussehen: 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗲𝗶𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴: Durch unser starkes Portfolio kann unser Kunde Bestellprozesse minimieren und somit Kosten reduzieren. 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Neue Ideen, Technologien oder Produkte können unserem Kunden Vorteile verschaffen. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Wir bringen als Lieferant eine frische Perspektive und neue Denkweisen ein, welche zur Weiterentwicklung von Produkten oder Prozessen beitragen. Potenzielle Kunden haben in einem Erstgespräch nicht viel zu verlieren. Im schlimmsten Fall finden sie heraus, dass ihr derzeitiger Dienstleister ihnen bereits die besten Leistungen mitbringt oder (und das ist häufig der Fall), dass sie 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻.
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Entscheidungen im IT-Einkauf zu treffen war noch nie trivial aber der Aufwand, um eine Einkaufsentscheidung heute sicher treffen zu können ist hoch und wird weiter zunehmen, da immer mehr Voraussetzungen erfüllt sein und bedacht werden müssen. Wir brauchen Systeme, die uns schnell und einfach entlasten, um eine fundierte Auswahl treffen zu können. Hierbei wird uns KI massiv helfen, um uns auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Die #ITSourcingEinkaufmeetsIT zeigt Ihnen spannende Lösungen u. a. von knooing GmbH Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter: https://lnkd.in/eKjkUkni
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Heute stellt Verena Kuhr ihre ganz persönliche Lieblingsstory vor und erzählt, wieso es genau diese ist: 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀? Kunden, welche zum Beispiel ihren Stromvertrag kündigen wollen, werden auf ihre Bonität hin geprüft. Soll der Kunde gehalten werden, bekommt er auf seinem präferierten Kontaktkanal eine Benachrichtigung mit einem individuell zusammengestellten Angebot. Falls Bedarf besteht, können Kunden ohne Unterbrechung einen Termin zur Besprechung vereinbaren – oder das Angebot direkt über BSI InSign mit rechtsgültiger elektronischer Signatur abschliessen. 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗦𝗜 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 Automatisiert wandeln wir ein negatives Ereignis in ein Cross- und Upsellingpotential um, bei dem individuell auf den Kunden eingegangen wird. Durch die BSI Customer Suite profitieren Unternehmen vom holistischen Ansatz: Von der Anfrage bis zur Vertragsunterschrift kann der komplette Prozess End-to-End abgebildet werden. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗴𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆? Mir gefällt besonders, dass wir durch die Automatisierung und Schnittstellenanbindungen schnell und flexibel reagieren sowie exklusive Rückgewinnungsangebote bieten können. Durch diese Story können Kunden unkompliziert zurückkommen und profitieren von individualisierten Angeboten. #AutomatisierteKundenRückgewinnung #EnergieMitHerz #OnlineAbschluss
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Post von der Insel Poel. Die Ansichtskarten heute mal wieder ein Evergreen im Fokus. Mit der Einführung einer CRM- oder CX-Software ändert sich vieles. Ob das allen im Vorfeld immer so bewusst ist? Leider nicht immer. Aber entweder man stellt sich auf die neue Software ein, dann ändert sich allein dadurch etwas. Oder man passt die interne Zusammenarbeit an und optimiert die Prozesse entsprechend ... und dann ändert sich auch etwas. Woran erinnert Sie das? Die Geister, die ich rief, werde ich so schnell nicht wieder los. Oder an Das Rädchen auf der einen Seite bewegt sich und man wundert sich, was sich an anderen Stellen alles mitbewegt - oder auch nicht. Es verändert sich also immer etwas, garantiert: Am besten nutzt man diesen Zwang zur Veränderung. Es entstehen neue Aufgaben, teilweise sogar neue Aufgabenfelder. Es entstehen zum Teil radikale Ideen. Toll, denn nichts ist schöner, als auch mal alte Zöpfe abzuschneiden und Ballast abzuwerfen. Nur Mut, den Mutigen gehört die Zukunft. Das sehen wir gerade in der Automobilindustrie. Wer zu lange an alten Angebotsmodellen festhält, wird "ratz fatz" von anderen Herstellern überholt. PS. Wer es allen Kunden recht machen will, wird feststellen: Das geht nicht. Das wird ein unlösbarer Spagat. Dann lieber auf die wichtigen bzw. profitablen Kunden konzentrieren. Die dauerhaft Unprofitablen "freundlich verabschieden". Die gewonnene Zeit den z.B. 80% verbleibenden Kunden widmen. Ja, 20 % Zeitgewinn, oft auch 20 % Budgetgewinn - das sind doch wunderbare Nachrichten. Ich kann nur sagen: Wer diesen Weg geht, dessen Zukunft sieht rosig aus. Ja, rosig! Versprochen.
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Die Favoriten springen ab. Monate der Arbeit für die Auswahl einer neuen Business Applikation. Anforderungsanalyse, Kriterienkatalog, Marktsondierung, Longlist, Shortlist. Sogar schon Gespräche mit potenziellen Anbietern. Und jetzt das: Die Favoriten sagen ab. Sie stellen sich neu auf. Plötzlich sind sie weg. Ein Schock. Was nun? Flexibilität ist der Schlüssel. Rasch einen Plan B entwickeln. Den Kopf nicht hängen lassen. Das Ziel bleibt: die passende Anwendung für das Unternehmen. Der Markt ist rau, aber es gibt immer einen Weg.
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Was kostet die Analyse zur Doppelte Wesentlichkeit? Die Preise dafür streuen enorm – warum und wie kann man den Prozess für sich optimieren? Im Rahmen der CSRD-Berichtspflicht kommen viele Unternehmen erstmalig mit der Doppelten Wesentlichkeitsanalyse - oder auch Doppelte Materialität genannt - in Berührung. Die Angebote für Berater, Software und Stakeholder-Dialog streuen von wenigen tausend Euro und reichen bis weit in den fünfstelligen Bereich. Die verpflichtende Analyse hilft die umfangreichen Berichtspunkte der ESRS einzugrenzen. Zusätzlich ist sie aber auch bereits ein wichtiger Teil der Unternehmensstrategie, um das Geschäftsmodell zukunftssicher auszurichten. Warum klaffen die Kosten für ein einheitliches Verfahren je nach Anbieter aber so weit auseinander? Ein Grund für die großen Unterschiede liegt naturgemäß in der Größe und Struktur des Unternehmens. Aber selbst für ein und dasselbe Unternehmen können sich Angebote um den Faktor 2 bis 3 unterscheiden. 👉 Die Erklärung: Für die Analyse zur Doppelten Wesentlichkeit etablieren sich inzwischen viele Best-Practices und branchentypische Wesentlichkeiten. Zusätzlich gibt es Softwarelösungen, die manuelle Prozesse stark verschlanken und bereits die konforme Berichterstattung im prüffähigen Format (ESEF-Tagging) ermöglichen. ✔ Mit dem passenden Anbieter und einer eingespielten Methodik kann also die Doppelte Wesentlichkeit sehr effizient und prüfungssicher festgestellt werden. ❗ Bei ESGready verbinden wir den Mittelstand mit den passenden Anbietern und stellen die erforderlichen Gewerke zu einer individuellen sinnvollen Gesamtlösung zusammen. ❔ Hast auch Du Fragen zur Doppelten Wesentlichkeit? Dafür stehen dir auf der neutralen Plattform von ESGready.de Experten zur Seite. #esrs #csrd #wesentlichkeit #mittelstand #esgready
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