Beitrag von Ole Albers

Die E-Rechnung wird zukünftig verpflichtend! Schnell eine Rechnung als PDF erstellen und versenden? Damit ist in Zukunft für alle B2B-Geschäfte zwischen inländischen Unternehmen Schluss. Denn schon bald müssen E-Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden, sodass eine elektronische Verarbeitung möglich ist.  Damit das gelingt, muss das Format der europäischen Norm für elektronische Rechnungsstellung entsprechen. Grundsätzlich greift die Verpflichtung ab dem 01.01.2025 - es gibt jedoch diverse Übergangsregelungen: bis Ende 2026 weiterhin Papierrechnungen oder nicht EU-Norm entsprechende E-Rechnung möglich (sofern Empfänger zustimmt) Unternehmen mit Vorjahresumsatz < 800.000€ gilt das sogar bis Ende 2027 Vollumfänglich greift die Verpflichtung ab 2028! Hast Du bereits auf E-Rechnung umgestellt? #bvmv #erechnung #finanzen

Bis Ende 2026 können Unternehmen im Bereich B2B #Rechnungen noch in #Papierform oder als PDF übermitteln, wenn der Rechnungsempfänger diesem Verfahren zustimmt, so Lexware. Auch bis Ende 2027 ist dies noch möglich, wenn der Vorjahresumsatz des Rechnungsausstellers 800.000 Euro nicht übersteigt. Ab 2028 müssen dann aber #Geldforderungen als "#E-Rechnung" verschickt werden. #Deutschland #Gesetz #digitalisierung https://lnkd.in/ei7AYn94

Die E-Rechnung: Verpflichtung für Unternehmen ab 2025 Was ist eine E-Rechnung Eine Elektronische Rechnung (E-Rechnung) ist eine Rechnung in einem strukturierten elektronischen Format, welche elektronisch übermittelt, empfangen und ausgewertet werden kann. Eine Rechnung im PDF-Format erfüllt diese Voraussetzungen also nicht mehr. Welche der möglichen Formate verwendet werden soll, ist zwischen Rechnungsaussteller und Rechnungsempfänger zu vereinbaren. Pflicht ab 01.01.2025 Die E-Rechnung ist ab dem 1. Januar 2025 im B2B-Bereich verpflichtend. Zusätzlich muss deren Verarbeitung und revisionssichere Archivierung sichergestellt werden. Voraussetzung ist dabei weiter, dass leistender Unternehmer und Leistungsempfänger im Inland ansässig sind. Es gelten jedoch Übergangsregelungen für die Jahre 2025 bis 2027. Ausnahmen Ausgenommen hiervon sind Kleinbetragsrechnungen (bis 250 Euro), sowie Fahrausweise. Bei diesen ist das Verwenden von sonstigen Rechnungen (z.B. Rechnungen im PDF-, Papierformat) weiterhin möglich. #Recht

E-Rechnung ab 2025 – Bereite dich vor! Ab dem 1. Januar 2025 ändert sich der Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen grundlegend. Bei steuerpflichtigen, inländischen B2B-Umsätzen wird die elektronische Rechnung zur Pflicht. Das bedeutet, dass du und dein Unternehmen in der Lage sein müssen, E-Rechnungen zu empfangen und auszustellen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Wichtige Ausnahmen und Übergangsregelungen: ➡ Steuerfreie Lieferungen und Leistungen sowie Kleinbetragsrechnungen unter 250 Euro und Fahrkarten sind von der Pflicht ausgenommen. ➡ Im B2C-Bereich musst du weiterhin keine E-Rechnungen versenden oder empfangen. ➡ Papierrechnungen sind bis Ende 2026 noch erlaubt. Andere elektronische Formate wie PDFs dürfen nur mit Zustimmung des Empfängers versendet werden. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um dein Unternehmen fit für die E-Rechnung zu machen! 💡📈 Erfahre hier mehr dazu: https://lnkd.in/eyddupkx #ERechnung #Digitalisierung #B2B #BusinessUpdate

Die E-Rechnung ist da! heise online hat eine gute FAQ zusammengestellt. #nscale IM Kunden sind bereits gut vorbereitet. Es gilt nun, die konkreten Vorgaben umzusetzen. Sprechen Sie einfach meine Koleg*innen oder mich an und vereinbaren Sie einen Termin. https://lnkd.in/enbTTyTY #dms #invoicing #erechnung #ceyoniq

E-Rechnung - wer ist betroffen 🤔? Ab 1.1.2025 müssen Unternehmer - keine Privatpersonen - in der Lage sein, E-Rechnungen (nach DIN16931) zu empfangen und zu verarbeiten. Die Einführung der E-Rechnung wird nicht von heute auf morgen erfolgen können. Es gilt daher folgende Übergangsfrist: ➡️ B2B-Umsätze aus 2025 und 2026 dürfen weiterhin als Papierrechnung sowie elektronische Rechnung nach alter Definition (=PDF-Rechnung, sonstige elektronische Rechnung über EDI) mit Zustimmung des Rechnungsempfängers übermittelt werden. ➡️ 2027 bleiben die Regelungen gleich, mit der Voraussetzung, dass der Rechnungssteller einen Vorjahresumsatz von max. 800.000,- € erwirtschaftet haben darf. ➡️ Ab 2028 gilt die Pflicht für alle! Habt ihr das bereits gewußt? #ERechnung #ZUGFeRD #Digitalisierung #Effizienz #Steuerkanzlei #Unternehmen #B2B #Wachtumschancengesetz #ÜbergangsregelungERechnung

Ab wann gilt die E-Rechnungspflicht für mich? 🕛 Ab 01.01.2025 müssen B2B-Unternehmen E-Rechnungen empfangen können. 🕐 Bis Ende 2026 dürfen für in 2025 und 2026 ausgeführte Umsätze weiterhin Papierrechnungen übermittelt werden unter Zustimmung des Rechnungsempfängers. 🕑 Bis Ende 2027 dürfen Einnahmen-Überschuss-Rechner auch noch Rechnungen wie bisher verschicken, jedoch auch nur unter Zustimmung des Rechnungsempfängers. ❗ Ab 2028 muss die Pflicht zur Erstellung, Übermittlung und Empfang von allen #B2B-Unternehmen eingehalten werden. Mehr über die entsprechenden Formate und wie du diese erstellst und empfängst, erfährst du in meinen nächsten Posts. #erechnung #zugferd

Wurden Sie auch von Ihrem Steuerberater auf die gesetzlichen Anforderung für die E-Rechnung angesprochen? Was genau ist eine elektronische Rechnung? Wie unterscheidet sie sich von einer "normalen" Rechnung? Besuchen Sie uns auf der #Autoverwertertagung am 01. und 02. Oktober in #Hohenroda - wir kennen die Antworten und präsentieren eine Lösung. Die IHK umreißt die kommenden Anforderungen wie folgt:  Die Verpflichtung betrifft alle B2B-Umsätze in Deutschland. Ausgenommen sind Rechnungsbeträge unter 250 Euro. Eine E-Rechnung ist nicht einfach eine Rechnung im PDF-Format, sondern eine digitale Rechnung in einem speziellen, maschinenlesbaren Datenformat, häufig XML. Die Umstellung auf elektronische Rechnungen wird ab 2025 schrittweise verpflichtend. Zunächst müssen Unternehmen in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen. Anschließend wird auch die Verpflichtung zum Erstellen und Versenden von E-Rechnungen eingeführt. Für Deutschland sind im Wesentlichen zwei Formate erlaubt:  XRechnung/UBL (separate XML) FacturX/ZUGFeRD (XML in PDF eingebettet, wobei die Daten aus der XML gelten) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sie finden uns direkt neben dem Durchgang zum Vortragsbereich. Olaf Uhlig, Michael Gieselmann

📨 Die elektronische Rechnung (E-Rechnung) wird ab 2025 Pflicht. Zum 1. Januar gelten für Unternehmen im #B2B-Bereich einige Neuerungen. Im Praxistipp fassen wir die wichtigsten Punkte zusammen: ▶️ Was ist eine #eRechnung und welche Anforderungen gelten? ▶️ Welche #Unternehmen sind betroffen? ▶️ Welche Fristen und Übergangsregelungen sind zu beachten? 📣 Jetzt informieren: https://lnkd.in/dntNFPn4 #ZukunftGestalten #Digitalisierung #KMU #Mittelstand #eInvoicing

Ab 2025 wird die E-Rechnung im B2B Pflicht. Was bedeutet das für die Einpersonen- und Kleinstunternehmen die Rechnungen erstellen? Als Mitglied des Ausschusses Einpersonen- und Kleinstunternehmen (EKU) der IHK Südlicher Oberrhein hatten wir dazu eine Informationsveranstaltung. Details dazu in meinem Blogbeitrag https://lnkd.in/eFsXgPXt