Was wäre wenn... ... diese Weinflasche im Regal eines Supermarktes stehen würde? Wer würde zugreifen? Wer hätte Ahnung was sich hinter 'Vouvray' verbirgt. Ist das eine Traube? Ein Anbaugebiet? Oder eine Stilrichtung? Die produzierende Weinbranche trifft auf einen Flaschenhals: die vertreibende Branche (Gastro/ Handel) dünnt in puncto 'Bertatungskompetenz' und 'Beratungsbereitschaft' kontinuierlich aus. Welche Ideen gibt es hier für die Weindistribution der Zukunft?
Beitrag von OLIVER WIRTZ
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Quo Vadis Metzgerbranche und wo stecken neue Chancen und Potenziale. Mein Resumee nach 3 Messetagen. 24/7 Verkauf, SB Konzepte, Digitalisierung, Hybride Fachgeschäfte, Automatisierung und Gastronomisierung - doch was ist für jeden Einzelnen das Richtige? Danke Oliver Blum für deine Einschätzung aufgrund meines letztes Posts. Die Gastronomisierung. Finde ich extrem spannend und ich hab das gerne "mit verwurstet". Wichtig ist aus meiner Sicht, dass jeder für sich erst mal rausfindet, was sein "DING" ist - Der Sinn seines "Metzger/-innen-Unternehmertums" - dann ganz nach dem Motto: "Mach DEIN DING" das rauszupicken, was zu einem passt. Oft ist dabei mal ein Blick von Außen hilfreich - unverstellt, frei, direkt und vorurteilslos - hier setze ich und mein www.metzgerstars.de Team gerne die Brille auf und packen das Weitwinkelobjektiv aus.
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Die Bier-Branche steht vor dem Abgrund... 🍺 ↘ Ganz so weit ist es vielleicht noch nicht, zumindest halb leer kann man das Glas aber in jedem Fall betrachten, wenn man sich den Bierkonsum pro Kopf ansieht, der sich über die letzten Jahrzehnte nahezu halbiert hat... 🙀 Geht da also ein wichtiges Kulturgut verloren? Zumindest wird dieser #Konsumwandel die Branche weiter stark verändern. Dies kann man aber auch positiv sehen, denn aus Veränderung erwachsen auch neue Chancen. Die Kunst ist nur, sie frühzeitig zu erkennen und zu ergreifen. Keine leichte Aufgabe für eine so traditionsreiche Branche... Aus diesem Grund Grund haben wir uns bei der #NeumarkterLammsbräu bereits vor über 25 Jahren mit dem Thema #alkoholfreies #Bier beschäftigt und bewusst ein Produkt kreiert, dass nicht ausschließlich den klassischen Biertrinker anspricht, sondern insbesondere auch die stetig wachsende Zahl von Nicht-Biertrinkern. Für uns ein absoluter #Erfolgsfaktor der vergangenen Jahre! ↗ Um diesen Wandel in der Bier-Branche dreht sich auch ein kürzlich veröffentlichter Artikel im Handelsblatt: 👉 Link in den Kommentaren. Annika Keilen: Schön, dass Sie in diesem Zusammenhang auch bei uns in Neumarkt vorbeigeschaut haben! 😊
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STANDPUNKT: "DIE NEUE WIRKLICHKEIT IM BIERMARKT" Dass sich die aktuelle Situation im #Biermarkt für Brauereien nach wie vor herausfordernd darstellt, weiß Jürgen Keipp, #Geschäftsführer von Die Freien Brauer. Umso wichtiger sei es daher in diesen anspruchsvollen Zeiten für #Brauereien eine #Wertegemeinschaft zu bilden, um sich gegenseitig zu unterstützen und auszutauschen.
Standpunkt: "Die neue Wirklichkeit im Biermarkt" | Getränke Zeitung
meininger.de
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𝘿𝙖𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 𝙞𝙨𝙩 𝙯𝙪 𝙠𝙪𝙧𝙯, 𝙪𝙢 𝙨𝙘𝙝𝙡𝙚𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣 𝙒𝙚𝙞𝙣 𝙯𝙪 𝙩𝙧𝙞𝙣𝙠𝙚𝙣 🍷🍇 Würde Goethe heute im deutschen Lebensmitteleinzelhandel einkaufen, dann hätte er selbst im Preiseinstiegssegment kaum noch schlechten Wein in seinem Warenkorb. Zu hoch ist der Konkurrenzdruck zwischen #Aldi, #Edeka, #Rewe und Co. Der Handel und insbesondere die Großflächen profilieren sich über ihre Weinkompetenz. Fachzeitschriften prämieren „Weinabteilungen des Jahres“ wie z.B. jüngst von Bungert in Wittlich oder Edeka Nolte in Wiesbaden. Auf Herstellerseite, und insbesondere in den Großkellereien, herrscht momentan eher Katerstimmung vor. Kaum eine Branche ist nach dem Corona-bedingten Absatzboom unsanfter gelandet als die Weinwirtschaft. Steigende Kosten der Produktion und sinkende Nachfrage auf Konsumentenseite führten mit dazu, dass die beiden Traditionskellereien ZGM in Zell und Langguth in Traben-Trabach die Segel streichen mussten und nun unter französischer Flagge auflaufen. Die Misere der Weinwirtschaft liegt nicht an fehlenden Vermarktungsideen. Mit flotten Etiketten oder prominenten Aushängeschildern aus Film und Fernsehen wird z.B. versucht die Generation Z als Kundschaft von heute und morgen zu gewinnen. Aber das meiste bleibt Aktionismus und verschwindet nach kurzer Zeit wieder von der Verkaufsfläche. Viele Flops, wenig nachhaltiger Erfolg – selbst bei führenden Wein- und Sekthäusern, inklusive personeller Konsequenzen in der Marketing- und Vertriebsleitung. Zugegeben, es gibt kaum echte nationale Marken beim Wein und mancher Branchenexperte sagt, dass die Zeit der Markenkonzepte à la Langguth vorbei sei. Um dauerhaft profitabel zu sein wird die Weinwirtschaft um den weiteren Auf- und Ausbau von Marken nicht herumkommen. Und dazu ist mehr als nur ein Ohr am Zeitgeist erforderlich. Frei nach Goethe: Das Leben ist zu kurz für schlechte Weinkonzepte.☝ #wein #weinwirtschaft
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Comeback oder Irrweg? Erst verschwindet die Marke, dann soll Sie zu höheren Preisen wieder erfolgreich werden! Kann dieser Strategiewechsel für eine Marke unter einem neuen Eigentümer nicht mal 1 Jahr nach deren Verschwinden funktionieren? Auf das Marketing bin ich mal gespannt! Wenn der neue Anspruch "Höherwertiger und natürlicher" sein soll, dann passt m.E. als Verpackung eine PET-Flasche nicht zu diesem Konzept. Wie denkt Ihr darüber?
Punica-Saft bald wieder zu kaufen
n-tv.de
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Schon gewusst? Der Tag der Suppe wird in Deutschland jedes Jahr am 19. November zelebriert. Dieser kulinarische „Feiertag“ hat seine Ursprünge tatsächlich in Deutschland und nicht, wie viele andere kuriose Aktionstage, in den USA. An diesem Tag wird die Suppe als eine warme Speise hochgehalten, die in vielen Variationen genossen werden kann – von flüssig bis dickflüssig zum Beispiel. Der Tag der Suppe wurde der Sage nach vom Memminger Lebensmittelhersteller GEFRO ins Leben gerufen, um Geld für die ortsansässige Tafel zu sammeln. Insgesamt beträgt der Marktumsatz im Suppen-Segment in diesem Jahr etwa 1,8 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl in Deutschland werden rund 22 Euro pro Kopf umgesetzt. Beachtlich leckere Zahlen… #categorymanagement #suppe #shopperexperience #insights #umsatz
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Wir wünschen allen Menschen, denen wir geschäftlich, fachlich und immer auch menschlich verbunden sind, von Herzen fröhliche #Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2025. Alle, die nicht auf dem Verteiler für den physischen Versand des unten genannten Büchleins stehen, finden spätestens ab dem 10. Januar auf unserer Homepage die Download-Möglichkeit für "#Marketing und #Compliance für die #Food Value Chain" unter www.afc.net #FoodValueChain
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JAHRESRÜCKBLICK: DAS WAR DAS GETRÄNKEJAHR 2024 Die wirtschaftliche Entwicklung lässt in allen Segmenten zu wünschen übrig. 2024 war für viele Hersteller ein herausforderndes Jahr. Ein Rückblick.
Jahresrückblick: Das war das Getränkejahr 2024 | Getränke Zeitung
meininger.de
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Heutzutage wollen ja alle am liebsten "Social-Impact-Unternehmen" sein. Dabei wird häufig das ganz große Rad gedreht: Unter der Rettung der Wale, des Regenwalds oder gleich der ganzen Welt macht man es nicht. Denn es geht ja ums große Ganze. Das ist natürlich legitim. Allerdings wird dabei häufig außer Acht gelassen, dass sich die allermeisten von uns doch in einer sehr kleinen Welt bewegen, in der individuelle Schicksale viel mehr zählen als das, was uns vermeintlich alle angeht. Ist also das, was true fruits GmbH hier macht, nicht auch irgendwie Social Impact? Auch wenn es erstmal "nur" um zwei Menschen und deren Familien und Freunde geht? Und wie bewertet man das Ganze, wenn man bedenkt, dass der Smoothie-Hersteller in der Vergangenheit mit ganz anderen Aktionen aufgefallen ist? Eins scheint jedenfalls klar: Wie eine schnelle Google-Suche zeigt, ist der Media-Gegenwert der Aktion schon jetzt enorm. Und das ist die Währung, in der bei True Fruits auch früher gezählt wurde - auch wenn die Aufmerksamkeit mit anderen Mitteln erreicht wurde. Insofern passt die Kampagne zur Marke. Eine interessante Aktion der Bonner, die das aus den USA bekannte Prinzip der "Milk Carton Kids" nach Deutschland transportiert. Mehr dazu bei der Lebensmittel Zeitung (€):
Safthersteller: True Fruits bedruckt Flaschen mit Vermisstenanzeigen
lebensmittelzeitung.net
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Die anstehende Fußball-EM ohne Bier? Undenkbar! Im Allgemeinen trinken die Deutschen jedoch immer weniger Bier: der Bierabsatz ist im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent auf 83,7 Millionen Hektoliter gesunken. Das stellt besonders familiengeführte #Brauereien vor enorme Herausforderungen. Michael Huber, Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. VELTINS, hat im Handelsblatt über die aktuellen Umwälzungen auf dem deutschen Biermarkt gesprochen und erklärt, wie sich das #Familienunternehmen gegen den Abwärtstrend behaupten will. 📉 „Der Biermarkt bereinigt sich im großen Stil. Ein rückläufiger Markt bei gleichzeitiger Kostenexplosion – etliche Brauer werden die Krise nicht überleben“, Huber zeigt sich realistisch angesichts der allgemeinen Konsumzurückhaltung und veränderter Trinkgewohnheiten. Die #Strategie der Privatbrauerei in fünfter Generation orientiert sich an folgenden Punkten: 🌱 Nachhaltigkeit: Sicherung der zukünftigen Versorgung durch erneuerbare Energien wie Windkraft und Photovoltaik 💰 Finanzielle Stabilität: Investition der Gewinne in die Brauerei als Liquiditätspuffer 📈 Wettbewerbsfähigkeit: Kostenoptimierte #Prozesse zur Steigerung der Effizienz 🍺 Innovation: Neuerungen im Geschmack und im Design der Bierflasche 🏷️ Markenführung: Konsequente Markenpflege und Ablehnung von Aufträgen für Handelsmarken 👨👩👧👦 Nachfolgeplanung: Ab 2025 übernimmt der langjährige Vertriebsgeschäftsführer Volker Kuhl die Unternehmensleitung, und Fabian Veltins als Vertreter der sechsten Generation wird weiter eingearbeitet Insgesamt stellt sich für mich die Frage, wie weit die Brauerei dabei gehen wird. Wird #Nachhaltigkeit wirklich soweit gedacht, dass sie strategisch verankert wird? Reichen einfache Geschmacksneuerungen und Flaschendesigns wirklich als Innovationen aus? Wie weit gehen die Effizienzsteigerungen? Es bleibt also spannend und wir können gespannt sein, wie sich Brauerei C. & A. VELTINS entwickeln wird und ob es gelingt, gegen den allgemeinen Trend entgegenzuwirken. https://lnkd.in/e3dG65BK
Interview mit Veltins-Chef: „Viele bestellen nur noch zwei statt drei Bier“
handelsblatt.com
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