🌍 Touristische Vermietung im Rampenlicht: Mehrwertsteuer-Erhöhung auf 21% Spanien plant, Ferienwohnungen mit 21% Mehrwertsteuer zu belegen. Bislang konnten diese ohne Mehrwertsteuer betrieben werden, wenn keine Hoteldienstleistungen (z. B. Frühstück) angeboten wurden. Ziel ist es, die Steuereinnahmen zu erhöhen und den Wettbewerb zwischen Ferienwohnungen und Hotels zu harmonisieren. 📈 Auswirkungen für Eigentümer: Besonders kritisch in Regionen wie den Balearen, wo Ferienvermietung eine wichtige Einkommensquelle ist. Risiko: Rückgang der Rentabilität, was Eigentümer dazu zwingen könnte, ihre Immobilien auf den Wohnungsmarkt umzustellen. 🏠 Potenzial für den Wohnungsmarkt: Könnte das Angebot an langfristigen Mietwohnungen erhöhen und die Wohnungsknappheit lindern. 📉 Tourismus unter Druck: Höhere Preise könnten die Wettbewerbsfähigkeit der Balearen gegenüber Reisezielen mit niedrigeren Steuersätzen beeinträchtigen. 📢 Empfehlung an Eigentümer: Professionelle Beratung einholen: Steuerliche Folgen verstehen und Alternativen prüfen, um Einbußen zu minimieren. Die komplexe Steuergesetzgebung erfordert fundierte Entscheidungen. ⏳ Ungewisse Zukunft: Die Maßnahme muss noch vom Kongress verabschiedet werden. Eigentümer sollten sich jedoch auf mögliche Änderungen vorbereiten, die die Spielregeln der Branche verändern könnten. 📩 Experten stehen für Rückfragen bereit.
Beitrag von OMNIA CONSULTING MALLORCA
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+++ Beschluss im Haushaltsausschuss: DZT-Mittel sollen deutlich weniger gekürzt werden als geplant +++ Die Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. sollen deutlich weniger gekürzt werden, als zwischenzeitlich geplant war. Der Haushaltsausschuss des Deutscher Bundestag hat in dieser Woche entsprechenden Änderungsanträgen der Ampelfraktionen zugestimmt. Im Regierungsentwurf zum Haushalt war Mitte des Jahres eine Kürzung um mehr als 8 Millionen Euro von 41 Millionen Euro im Jahr 2024 auf 32,5 Millionen Euro im kommenden Jahr vorgesehen. Nun sollen die Zuwendungen für die DZT im kommenden Jahr immerhin wieder 39,9 Millionen Euro betragen. „Das ist eine gute Nachricht für den Tourismusstandort Deutschland“, kommentierte der Generalsekretär des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) Sven Liebert. „Die DZT leistet einen unverzichtbaren Beitrag für das Image des Reiseziels Deutschland im Ausland. Wären die Mittel tatsächlich von 41 Millionen Euro im Jahr 2024 auf 32,5 Millionen Euro im kommenden Jahr zusammengestrichen worden, hätte das massive Auswirkungen auf die DZT-Arbeit zur Folge gehabt – mit den entsprechenden Folgen für den hiesigen Tourismusstandort und die gesamte Wertschöpfungskette. Werbung und Marketing sind essenziell für das Reiseziel Deutschland und in der Folge auch eine wichtige Investition in den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes. Weniger Werbung bedeutet fast zwangsläufig weniger Gäste im Allgemeinen und für einen großen Teil unserer Betriebe – von Hotellerie und Gastronomie über Freizeitparks, Sehenswürdigkeiten und Eventlocations, Flugzeug, Bahn und Bus bis hin zum Einzelhandel.“ Foto: Envato Elements
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Trotz allgemeiner Wirtschaftskrise Tourismus bleibt starker Umsatzbringer Auch wenn die gesamte Wirtschaft zurzeit eher im Rückschritt ist, bleibt der Tourismus auch in dieser Krisenzeit eine starke Konstante. Steuereinnahmen für die Kommunen steigen, Umsätze für die Betriebe ebenfalls. Nach zwei Rekordjahren sorgt auch 2024 per Ende August für Wachstum auf hohem Niveau. Lüneburg, 1. November 2024: Die Zahlen aus dem Tourismus sind weiterhin erfreulich. Nach den beiden Rekordjahren 2022 und 2023 liegt die hiesige Branche auch in 2024 wieder auf Wachstumskurs. Von Januar bis August erreicht die Lüneburger Heide ein Ergebnis von 4,3 Millionen Übernachtungen und wächst damit um 1,2 Prozent auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Dies berichtete das Landesamt für Statistik Niedersachsen gerade. Ein absoluter Ausreißer im August ist der Landkreis Celle, der die Übernachtungen um sensationelle 16,9 Prozent steigern konnte. Insbesondere die Gemeinde Südheide tat sich hier hervor. Auch die beiden touristisch bedeutsamsten Orte im Heidekreis, Bispingen und Wietzendorf, konnten ihre Ergebnisse verbessern. „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sorgt der Tourismus für steigenden Steuereinnahmen in den Kommunen, die dringend benötigt werden“, berichtet Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Der Vorteil der mittelständischen Struktur in der Lüneburger Heide sei, dass man auf starke, meist inhabergeführte Betriebe setzen könne, die auch vor Ort Steuern zahlen. Während internationale Konzerne Steueroasen suchen, stärke der heimische Mittelstand die Gemeinden. Und bei dem touristischen Jahresumsatz von fast 3 Milliarden Euro in 2023 verblieben zwischen 60 und 90 Millionen Euro Steuereinnahmen in den Gemeinden und Landkreisen der Lüneburger Heide.
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Ferienvermietungslizenzen auf Mallorca. Eine (wohlmeinende) Zukunftsprognose. Wir unterscheiden drei einfache Bereiche von Immobilien : 1) Objekte mit bestehender unbefristeter FV-Lizenz 2) Objekte mit bestehender befristeter FV-Lizenz 3) Objekte ohne, aber mit dem Wunsch auf eine FV-Lizenz. Private Ferienvermietung ist auf der Insel zur Eindämmung des Tourismus aktuell nicht mehr gewünscht. Wir haben nach allen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen folgende Prognose: Bereich 3 ist zu vernachlässigen, es wird Stand heute keinen Konsens für neue Lizenz mehr geben. Bereich 2 ist sehr kritisch, da bei befristeten - wie der Name schon sagt - eine Verlängerung leichterdings ausgebremst werden kann und sei es durch hohe Hürden (Kosten, Baumaßnahmen ua). Bereich 1 erscheint auf den ersten Blick unkritisch, aber nur auf den 1. Blick. Spätestens beim Verkauf und der erforderlichen Übertragung gibt es zunehmend Probleme, die sich gleichsam an zusätzlichen Kosten oder erforderlichen baulichen Maßnahmen orientieren können. Für uns heißt dies. Wohl dem, der eine unbefristete FV-Lizenz (ETV) bereits hat und auch nicht verkaufen will. Der sollte die FV-Lizenz nutzen, solange es geht. #PURMallorca #mallorca #ferienvermietungslizenz #ferienvermietung. #RalphSchaefer
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Der Kauf eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnung bringt finanzielle und steuerliche Fragen mit sich. 🏡 Hier gibt es die wichtigsten Tipps. 💡
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Für das Steuerjahr 2023 gibt es neue Bestimmungen für Eigentümer von Ferienwohnungen: Das Finanzamt schaut nun genauer hin. Ein zentraler Punkt ist das neue Formular "Anlage V-FeWo", das mit deiner Steuererklärung eingereicht werden muss. Die Investition in eine Ferienwohnung kann sehr profitabel sein, denn die Vermietungseinnahmen tragen wesentlich zum Vermögensaufbau bei. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Einnahmen steuerpflichtig sind. In spezifischen Fällen ist es möglich, Ausgaben wie Betriebskosten und Abschreibungen steuerlich geltend zu machen, sofern die Vermietung den ortsüblichen Standards entspricht. Dies kann erheblich zur Senkung der Steuerbelastung beitragen. Das Finanzamt verlangt detaillierte Angaben zur Nutzung der Ferienimmobilie: Anzahl der Vermietungstage, Nutzungsdauer durch den Eigentümer sowie Zeiträume des Leerstands. Weiterhin muss angegeben werden, ob die Vermietung über Dritte, etwa Reiseveranstalter, erfolgt ist. Diese Informationen sind von größter Wichtigkeit, um die steuerlichen Vorteile vollumfänglich zu nutzen. Auch für andere Arten von Vermietungseinkünften wurde ein neues Formular eingeführt. Einkünfte aus Grundstücksgemeinschaften, Immobilienfonds, der Untervermietung gemieteter Räume sowie die Vermietung und Verpachtung unbebauter Grundstücke müssen nun in der separaten "Anlage V- Sonstige" erfasst werden. Bei Rückfragen oder Unsicherheiten bezüglich dieser Neuerungen sind wir als deine Steuerberatungsexperten jederzeit für dich da. Zögere nicht, dich an uns zu wenden.
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#zahldestages: Pünktlich zum Sommerferienstart haben wir einen Blick auf Mecklenburg-Vorpommern, Deutschlands Ferienhausland Nummer 1 geworfen: 52 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland finden pro Jahr in Ferienhäusern und Ferienwohnungen statt, davon 43,3 Millionen Übernachtungen bei privaten Gastgebern. 🚀 👉Fast 100.000 Ferienunterkünfte mit 445.000 Betten stehen dafür zur Verfügung. 👉4,8 Mrd. Euro Bruttoumsatz erwirtschaftet der Ferienhausmarkt in MV. 70 Prozent der Einnahmen bleiben in der Region und unterstützen Gastronomie, Dienstleister und Freizeiteinrichtungen vor Ort. 👉Einnahmen aus dem Ferienhaustourismus in MV tragen zu einem Einkommen aus direkter und indirekter Wertschöpfung und indirekter Wertschöpfung von 3,3 Mrd. Euro pro Jahr bei. 👉Allein die jährlichen Einnahmen aus Lohn- und Umsatzsteuer liegen bei 848 Mio. Euro pro Jahr. 👉Auf Basis der Einnahmen ergibt sich ein Äquivalent von etwa 49.000 Vollzeitstellen unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Volkseinkommens pro Kopf/Jahr. Die Zahlen unterstreichen einmal mehr die wirtschaftliche Bedeutung von privaten und gewerblichen Ferienhäusern und Ferienwohnungen für das infrastrukturarme Land Mecklenburg-Vorpommern. Hättet Ihr gedacht, wie stark die wirtschaftlichen Effekte des Ferienhaustourismus in MV wirklich sind? #ferienhaustourismus #marktstudie #mecklenburgvorpommern Michelle Schwefel Bodo Thielmann Solveig Mayer Ricarda Kies Bodo Thielmann Christine Beyer
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Steigende Kosten für Malediven-Reisen ab 2025 – das musst du wissen! Das Paradies wird teurer: Ab 2025 erhöhen sich auf den Malediven einige Abgaben, die deinen Urlaub preislich beeinflussen könnten: * Green Tax: Diese Umweltabgabe verdoppelt sich auf 12 USD pro Nacht und Person in Resorts. In kleinen Unterkünften steigt sie von 3 USD auf 6 USD. * Tourismussteuer (TGST): Ab Juli 2025 erhöht sich die Steuer auf touristische Dienstleistungen, z. B. Restaurant-, Spa-Angebote, von 16 % auf 17 %. * Abfluggebühren: Seit Ende 2024 wurden die Abgaben für Abreisen aus den Malediven deutlich angehoben: Economy Class 50 USD, Business Class 120 USD, Privatjets 480 USD. Die Maßnahmen sollen der Wirtschaft zusätzliche Einnahmen sichern, machen das Inselparadies jedoch für Reisende merklich kostspieliger. Noch ein Grund mehr, den nächsten Malediven-Trip besonders zu genießen! 🏝️ #Maldives #Luxurytravel
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