FH St. Pölten @ OMG Studierende erkunden den Einsatz von KI in der Media-Planung 🖥️ Wir sagen danke für den spannenden, interaktiven Nachmittag und euer Interesse daran, wie KI im OMG Network zum Einsatz kommt. Nachdem unsere KI auch Social Media wunderbar kann, lassen wir aber gleich mal unsere OMG-KI den Rest erzählen: „Gestern Nachmittag hatten wir das Vergnügen, eine Gruppe von wissbegierigen Studierenden in unserer Media-Agentur willkommen zu heißen. Die Veranstaltung fand im Rahmen einer Lehrveranstaltung statt und bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, tiefere Einblicke in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Mediabusiness zu gewinnen. Unsere Gastgeber Andrea Reschreiter, Roland Führer und Rainer Tschernitschek führten die Studierenden durch den informativen Nachmittag und beantworteten zahlreiche Fragen rund um das Thema KI und dessen Bedeutung für die Zukunft der Kommunikationsbranche. Trotz des dichten Nebels draußen herrschte innen eine Atmosphäre der Klarheit, des Lernens und der Begeisterung. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – es war ein spannender und lehrreicher Tag! Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft solche bereichernden Veranstaltungen durchzuführen und unsere Leidenschaft für Innovation und Technologie zu teilen." #KI #Medienbranche #Zukunft #Omnicommediagroup #Innovation #Lernveranstaltung #Networking #Studenten Barbara Klinser-Kammerzelt FH St. Pölten – University of Applied Sciences Helmut Kammerzelt Amina Brauner, Leonie Höckner, Melina Reisinger, Christoph Schluttner, Claudio Waldner
Beitrag von Omnicom Media Group Austria
Relevantere Beiträge
-
𝐕𝐨𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐢𝐬 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬: 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝟓. 𝐊𝐈-𝐋𝐚𝐧𝐝𝐞𝐬𝐤𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 𝐢𝐧 𝐊𝐢𝐞𝐥 Am 30. September 2024 verwandelte sich das Audimax der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in ein Zentrum für Innovation und Austausch, als die @5. KI-Landeskonferenz über 600 Besucherinnen und Besucher anlockte. Mit prominenten Gästen wie Digitalisierungsminister Dirk Schrödter wurde die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für die digitale Transformation in Schleswig-Holstein betont. Ein zentrales Merkmal der diesjährigen Konferenz war die Vielfalt der behandelten Themen. Von KI in der Energiewirtschaft und Medizin über maritime Anwendungen bis hin zu Cybersicherheit und dem Einsatz von KI in Schulen wurde eine breite Palette praxisnaher Themen abgedeckt. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Vortrag von Carsten Wehlmann, Geschäftsführer Sport bei Holstein Kiel. Er erläuterte den Einsatz von KI im Profifußball, insbesondere in der Spielanalyse und im Scouting, und zeigte auf, wie solche Technologien zur Leistungssteigerung im Verein beitragen. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒑𝒆𝒓𝒔ö𝒏𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑯𝒊𝒈𝒉𝒍𝒊𝒈𝒉𝒕𝒔: oncampus GmbH – 𝐊𝐈 𝐢𝐦 𝐄-𝐋𝐞𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠: KI im E-Learning – 𝒅𝒂 𝒈𝒆𝒉𝒕 𝒘𝒂𝒔! Spannend, wie schnell und effizient Lerninhalte erstellt, intelligent an-gepasst und Lernende individuell gefördert werden können. Kreis Pinneberg – 𝐊𝐈@𝐏𝐈: Die Verwaltung profitiert von KI-gestützten Entscheidungen und Prozessoptimierungen. Besonders beeindruckend war der Einsatz von KI, um komplexe Verwaltungsabläufe zu beschleunigen. 𝑬𝒔 𝒃𝒓𝒂𝒖𝒄𝒉𝒕 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝒅𝒂𝒗𝒐𝒏! 𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐊𝐈: Ein Schlüsselaspekt der KI-Forschung. Transparente und nachvollziehbare KI-Entscheidungen sind essenziell, besonders in sensiblen Bereichen wie Medizin oder Justiz. 𝑭ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏 𝒃𝒊ß𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒗𝒊𝒆𝒍 𝑴𝒂𝒕𝒉𝒆! 💡 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Die Konferenz hat gezeigt, wie stark Forschung und Praxis in Schleswig-Holstein vernetzt sind und welche Potenziale KI für verschiedene Branchen bietet. #KILandeskonferenz #KI #E_Learning #Verwaltung #ErklärbareKI #Digitalisierung #SchleswigHolstein
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI-Bilder in der Wissenschaftskommunikation Was für ein spannender Morgen bei der Podiumsdiskussion „Use it or leave it? Zum Umgang mit KI-generierten Bildern in der Wissenschaftskommunikation“, die ich für das CISPA Helmholtz Zentrum für Informationssicherheit auf dem Forum Wissenschaftskommunikation moderieren durfte. Meine wichtigsten Take-Aways der Debatte von heute: - Thema und Kontext sind entscheidend! Herausforderungen und Chancen der Nutzung von KI Bildern hängen entscheidend vom Thema, vom verwendeten Bildstil und vom Kontext wo die Bilder erscheinen ab. - Es braucht Kennzeichnung! Darin waren sich Publikum und Podiumsgäste mit großer Mehrheit einig. - Verbände und Wissenschaftsinstitutionen müssen aktiv werden! Wenn Kennzeichnung sich durchsetzen soll, braucht es Leitlinien. Diese müssen schnell von Wissenschaftsinstitutionen und Verbänden verabschiedet werden. Denn die Technik entwickelt sich rasant weiter. - Die Nurzer:innen nicht vergessen! Es braucht mehr Investition und Engagement in Bildung und Digital Literacy um Nutzer:innen im Umgang mit KI-Bildern zu schulen. - Nur gemeinsam sind wir stark! Um neue Regeln zu etablieren, müssen alle professionellen Felder der Öffentlichen Kommunikation miteinander kooperieren und sich bestenfalls auf einheitliche Rahmenbedingungen zur Nutzung von KI Bildern eignen. Mein großer Dank geht an meine fantastischen Gäste heute! Danke Gesine Born (Bilderinstitut), Markus Berg (Amnesty International Deutschland) Elke Grittmann (HS Magdeburg-Stendal).
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Hochschul-IT im Wandel: Auf der ZKI Frühjahrstagung 2024 und dem begleitenden Treffen des Arbeitskreises Campus Management wurden entscheidende Themen diskutiert, die die Zukunft der Hochschul-IT prägen: Standardisierte Prozesse und regelmäßige Reviews sind der Schlüssel zur Optimierung von Datenflüssen. Aber auch innovative Themen wie KI und neue Vernetzungsmöglichkeiten definieren das Potenzial der Hochschulen neu. Die Digitalisierung von Hochschulen ist nach wie vor ein zentrales Thema und die Herausforderung liegt darin, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Insgesamt zeigt die ZKI-Frühjahrstagung 2024, dass die Hochschulen vor wegweisenden Innovationen stehen. #HochschulIT #Digitalisierung #Innovation
#GISA-Team für Digitalisierung und Technologieoffenheit. Das sind die Grundsteine für ihren Digital Campus.
Verstaubte Hochschul-IT… oder doch nicht? ZKI-Arbeitskreistreffen CM 2024 gab Einblick in aktuelle KI-Möglichkeiten und Entwicklungen im Campus-Management Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, an der ZKI-Frühjahrstagung an der Universität Paderborn teilzunehmen. Die Veranstaltung gab unter anderem tiefgreifende Einsichten in die Welt des Campus-Managements und der Hochschul-IT. Im Anschluss an die Tagung organisiert der Arbeitskreis Campus Management ein Treffen an der Universität Bielefeld. Neben des Rückblickes auf 15 Jahre Campus-Management wurde mit einem Roundtable in eine intensive zukunftsorientierte Diskussion gestartet. Zentrale Themen waren die Bedeutung von Change-Management und Enterprise Architecture Strategien für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen in Projekten. Die Notwendigkeit, geschlossene Campus-Management-Systeme zu öffnen und sie an die Vielfalt von IT-Landschaften anzupassen, wurde ebenso betont wie die Wichtigkeit von standardisierten Prozessen und regelmäßigen Reviews, um Datenflüsse zu optimieren. Besonders inspirierend waren die Einblicke in innovative Themen wie Künstliche Intelligenz und die Vernetzungsmöglichkeiten, die das Potential der Hochschulen neu definieren. Diese Entwicklungen rücken die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Hochschul-IT in ein positives Licht und werfen gleichzeitig die Frage auf, warum nicht mehr solcher Innovationen umgesetzt werden. Aus persönlicher Sicht hat sich mein Eindruck von einer verstaubten Hochschul-IT komplett gewandelt. Die Herausforderung liegt jedoch darin, aus der Vielfalt der Lösungen auszuwählen und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Hier spielen oft begrenzte IT-Budgets und die Notwendigkeit externer Unterstützung eine Rolle. Für uns bei GISA GmbH bestätigt die Tagung die Bedeutung eines Enterprise Architecture Ansatzes, insbesondere im Hinblick auf SAP SLcM on Hana und SAP BTP. Durch die Schaffung eines Security Channels über SAP BTP bieten wir den Hochschulen die Flexibilität, die sie benötigen, um heutige Entscheidungen zu treffen und an der Spitze der Innovationswelle zu bleiben. Insgesamt zeigt die ZKI-Frühjahrstagung 2024, dass unsere Hochschulen keineswegs verstaubt sind, sondern im Gegenteil an der Schwelle zu bahnbrechenden Innovationen stehen. Es liegt an uns allen, diesen Wandel zu unterstützen und voranzutreiben. #ZKIFrühjahrstagung2024 #Innovation #HochschulIT #KI #EnterpriseArchitecture #GISA #ZKI https://lnkd.in/ekARcVYt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Diese Woche stand ganz im Zeichen generativer KI: Am Montag hat an der FernUniversität in Hagen in Hagen ein Symposium zur Bereitstellung generativer KI an Hochschulen stattgefunden. Eingeladen dazu hatten die Projekte KI-Campus-Hub NRW, KI:edu nrw und der Stifterverband. Diskutiert wurden verschiedene Möglichkeiten, Studierenden und Lehrenden, aber durchaus auch dem Verwaltungsbereich Zugänge zu generativer KI zur Verfügung zu stellen, seien es Open Source Modelle oder auch kommerzielle Anbieter. Ich hatte die Gelegenheit, die Podiumsdiskussion zum Abschluss zu moderieren. Ein Learning ist auf jeden Fall, dass die Hochschulen insgesamt guten Willens sind, landesweite Lösungen auf den Weg zu bringen – auch wenn die jeweiligen Profile durch eigene Open Souce Modelle geschärft werden können. Der Wunsch nach Kooperation, auch im Spannungsfeld des Wettbewerbs, ist durchgängig vorhanden. Gestern hatte ich die Gelegenheit, als Vertreterin der FernUniversität an einem Netzwerktreffen des Hochschulforum Digitalisierung (HFD) für Vizepräsident:innen und Prorektor:innen teilzunehmen (obwohl ich keine bin), das unter dem Motto des strategischen Austauschs in Zeiten generativer KI stand. Hier habe ich einen Workshop durchgeführt, in dem wir uns mit der Qualifizierung von Lehrenden beschäftigt haben. Ausgehend von aktuellen Herausforderungen wurden verschiedene Ideen diskutiert, wie Qualifizierungsangebote geschaffen werden können. Als zentrale take-aways konnte daraus mitgenommen werden, dass die didaktischen Fragen sich kaum unterscheiden von denen, die auch in den letzten Jahren immer schon gefragt worden sind (z.B. Wie erreichen wir die, die nicht ohnehin schon engagiert sind?, Wie können niedrigschwellige Angebote gemacht werden?, Wie können Ängste abgebaut werden?). Allerdings ist die Geschwindigkeit inzwischen deutlich höher. Es war aber auch eine Mutmachveranstaltung. Alle sind mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert, aber gute Mutes, diese auch bewältigen zu können. Die Beschäftigung mit KI ist notwendig, aber sie ist auch eine Aufgabe, die uns nicht nur passiert, sondern die wir auch mitgestalten können und müssen. (siehe auch den Beitrag von Julius Friedrich). Danke an Birgit Oelker für das Foto und DANKE insgesamt an Jonas Leschke, Oliver Janoschka, Anne P., Caroline Berger-Konen, Dr. Malte Persike, Lea Hildermeier, Josephine Sames, Martin Wan, Dorothée Schulte, Torsten Zesch, CATALPA, Jochen Abke, Susanne Meyer und auch alle anderen Beteiligten, die nicht auf LinkedIn sind.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und CampusSource in Zürich – Fokus auf die digitale Transformation! Die diesjährige Tagung wird sich intensiv mit der Veränderungs- und Innovationsfähigkeit von Hochschulen im Kontext der digitalen Transformation von Lehre und Forschung auseinandersetzen. Ein zentrales Thema ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Bildungslandschaft – eine Herausforderung, die Hochschulen dazu zwingt, ihre Innovationskraft neu zu bewerten und anzupassen. 🎓💻 Als Teilnehmende der Konferenz diskutieren wir Fragen zu Veränderungsprozessen in Forschung und Lehre, didaktischen und rechtlichen Anpassungen sowie Rahmenbedingungen und Praxisbeispielen. Besonders spannend: Wir untersuchen, ob agile Methoden aus der digitalen Content-Produktion auch in der Lehre Anwendung finden können. 💡 In unserem Vortrag "AI Comp – KI Kompetenzen für Studierende definieren und ermöglichen" stellen wir das Kompetenzmodell AIComp (Artificial Intelligence Competences) vor. Dieses Modell basiert auf einer empirischen Studie mit über 1600 Berufstätigen in Baden-Württemberg, die den Kompetenzbedarf analysiert, der durch den zunehmenden Einsatz von KI in Berufs- und Lebenswelt entsteht. 🧠🤖 NextEducation. Morgen machen. www.next-education.com #DigitaleTransformation #KI #AIComp #Hochschulen #Forschung #Lehre #Innovation #AgileMethoden #Kompetenzentwicklung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Avenir Suisse befindet sich zwischen den traditionellen Medien und den Universitäten. Das ist ein “𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐒𝐩𝐨𝐭” - und bringt uns 3 entscheidende Vorteile: Avenir Suisse ist kein klassisches Medienhaus, aber auch kein Universitäts-Institut. Zwar veröffentlichen wir, ähnlich wie Medienhäuser, unsere eigenen Inhalte und betreiben gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Forschung, wie es Universitäten tun. Doch wer genauer hinschaut, erkennt, dass Avenir Suisse sich genau in der Mitte dieser beiden Institutionen befindet. Wir nennen es den “Sweet Spot”. Für uns heisst das 3 Dinge: 𝟏. 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤 Klassische Medienhäuser stehen unter enormem Druck zu publizieren. Die Digitalisierung der Medien und der dadurch verschärfte Wettbewerb sorgt dafür, dass viele Medien “kurzatmiger” geworden sind: Bei den relevanten Themen den Dingen auf den Grund zu gehen, das ist schwieriger geworden. Als unabhängiger Think-Tank steht Avenir Suisse nicht unter diesem Druck. Wir können uns auf die Themen konzentrieren, die uns wichtig sind - und dabei auch einmal ein Jahr lang daran arbeiten. 𝟐. 𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 Aufgrund der Globalisierung, der hohen Mobilität der Wissenschafter und dem Wettbewerb um internationale Fördermittel ist die akademische Forschung immer internationaler geworden. Ein Prozess, der nicht grundsätzlich negativ ist. Aber er führt dazu, dass viele Schweizer Themen in der akademischen Forschung kaum untersucht werden - so etwa das hiesige Glücksspielwesen oder das Phänomen der “warmen Progression”. Avenir Suisse füllt diese Lücke. Wir fokussieren auf die konkreten Probleme der Schweiz. Es gilt, Lösungen für lokale, regionale und nationale Herausforderungen zu finden. 𝟑. 𝐖𝐢𝐫 𝐫𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 Während den klassischen Medienhäusern immer mehr die Zeit für tiefgreifende Hintergrundgespräche fehlt, spielen solche in vielen wissenschaftlichen Forschungsprojekten kaum eine Rolle. Avenir Suisse hingegen pflegt einen engen Austausch mit Fachpersonen aus dem öffentlichen und privaten Sektor. Damit wissen wir, wo der Schuh drückt. Und wir wissen, was vielleicht in der Theorie funktioniert, in der Praxis aber zum Scheitern verurteilt ist. Gerade dieser Praxisbezug ist von unschätzbarem Wert. 𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 “𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐒𝐩𝐨𝐭” 𝐠𝐞𝐟𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧. Aber was heisst das für die Medien und Universitäten? Haben sie sich einfach spezialisiert und damit optimal positioniert? Oder sollten gerade Universitäten wieder vermehrt konkrete Probleme in der Schweiz analysieren? Was meinst du? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen. 👇 #Schweiz #Sweetspot #Medienwandel #Innovation #Forschung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das wird mein 3. KI Summit und auch dieser wird sicher wieder top organisiert, mit spannenden Praxisbeispielen, lehrreichen Anwendungsfällen und schönen (Wieder-)Begegnungen. Ich freu‘ mich drauf!
Am Montag, den 2. September 2024 öffnet die Handelskammer Hamburg ihre Türen für die sechste Ausgabe des KI-Summit. Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Initiative der Handelskammer Hamburg, des Mittelstand-Digital Zentrums Hamburg und des Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC). Zum zweiten Mal wird die Universität Hamburg als Kooperationspartner dabei sein. Unter dem Motto „verstehen » entwickeln » anwenden“ nimmt der diesjährige KI-Summit Expert:innen sowie Anwender:innen auf eine gemeinsame Reise in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung hat sich als bedeutende, branchenübergreifende Netzwerkplattform in Hamburg und darüber hinaus etabliert. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Einsteiger:innen als auch an Fachleute, die ihre Kenntnisse vertiefen und den Austausch mit anderen Expert:innen suchen. 📅 Montag, 02. September ab 12.30 Uhr 💻 Kostenlose Anmeldung: https://ki-summit.hamburg/ 🌍 Handelskammer Hamburg
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Drei Jahre Wissen in drei Stunden? 🤯 Vor kurzem durfte ich mir auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes smARtorials der Interactive Systems | Universität Duisburg-Essen in knapp drei Stunden die Ergebnisse von drei Jahren Forschung anhören. Keine leichte Kost für einen (in diesem Fall) Freitagnachmittag, oder? Worum es ging: - Mitarbeiter:innen von KMUs ermöglichen Wissen durch selbst erstellte AR-Tutorials mit Videobrillen weiter zu geben - Zu prüfen, ob diese Art der Wissensvermittlung auf Akzeptanz stößt - Erprobung des Ansatzes in realen Industriebetrieben (KKT Group) und in Pflegebetrieben (Familien- und Krankenpflege Bochum gGmbH) mit Hilfe von existierenden sowie speziell entwickelten Brillenprototypen (Task 9 GmbH) Was ermittelt wurde: - Das Teilen von Wissen durch selbst erstellte Videotutorials über Smart Glasses kann in der Praxis genauso effektiv sein wie persönliche Schulungen, vorausgesetzt bestimmte Bedingungen sind erfüllt - Sowohl in Industrie als auch in Pflege wurde der Ansatz sehr gut angenommen - Gerade für spezifisches Wissen (Problemlösung / individuelle Pflegesituationen) unterstützt der Ansatz die Informationsvermittlung Was ich mitgenommen habe: - Manche Dinge lassen sich per Video aus Sicht der Expert:innen effizienter vermitteln - Die AR-Technologie wird nach Eingewöhnung als echter Vorteil gesehen Die gute Struktur des Programms und der Vorträge hat geholfen, das Thema zu vermitteln - großes Lob an die Organisation und Vortragenden an dieser Stelle (Michael Prilla, Esra Öztürk Gümüs) 😊. Jetzt gehen natürlich die Überlegungen los, was wir bei NFC21 davon nutzen können 🤔 #ar #augmentedreality #wissenstransfer #forschung #digitalisierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Lunchtalk: Digital Skills Austria II: Bildung im Fokus Wie bewegen sich die ÖsterreicherInnen im digitalen Raum? Über welche Kompetenzen verfügen sie (wirklich) und wie lässt sich die Verteilung von Digital Skills auf einer empirischen Basis darstellen? Dazu gibt die Digital Skills Austria Studie, die in diesem Jahr schon zum zweiten Mal für die RTR durchgeführt wurde, Auskunft. Neben der Messung von Fertigkeiten wurden 2023 auch Problemlösungskompetenzen für die Herausforderungen im digitalen Raum erhoben. Die Studie zeigt, wie unterschiedlich die Pfade (soziodemografischer) Faktoren sein können, welche Rolle Motivationsfaktoren spielen und den besonderen Stellenwert des Faktors Bildung. Vortragende: Thomas Steinmaurer, Manuela Grünangerl Termin: 30. April 2024 12:00 bis 13:00 Uhr HS 386 (Rudolfskai 42- Salzburg) Bild: marvin-meyer-SYTO3xs06fU-unsplash.jpg #kowisbg #lunchtalk #vortrag #teilnehmen #digitalisierung #salzburg #österreich
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💻 Innovative Online Formate für Forschungseinrichtungen: Die Zukunft des internationalen Forschungsmarketings 🌐 In einer zunehmend digitalen Welt sind virtuelle Veranstaltungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen von unschätzbarem Wert. Mit den untenstehenden virtuellen Formaten können Sie die Reichweite und Wirkung Ihrer Einrichtung erheblich steigern. Nutzen Sie die Gelegenheit, um international zu wachsen und neue Horizonte zu erschließen. Digital ist die Zukunft – seien Sie ein Teil davon! 1. Webinare, Konferenzen: Informativ, formell, moderierte Vortragsreihen mit ausgewählten Gästen 2. Networking-Events, z.B. Virtual Coffee Chats: niedrigschwellig, dialogisch - themenoffener Austausch innerhalb der Zielgruppe 3. Online Workshops und Trainings: fördert Zusammenarbeit und Wissensaustausch, sowie die berufliche Weiterentwicklung 4. Virtuelle Labortouren und Demonstrationen: Vorstellung der Forschungsumgebung, realistischer Einblick in Ihre Arbeit 5. Q&A-Sessions: fördert den direkten Austausch, niedrigschwellige und offene Fragerunde zu unterschiedlichen Themen 🚀 Machen Sie den ersten Schritt in die richtige Richtung und nutzen Sie die unendlichen Möglichkeiten, die virtuelle Veranstaltungen bieten!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.024 Follower:innen