Beitrag von OMS Prüfservice GmbH

Individuelle Beratung für maßgeschneiderte Prüfungen 🚀    OMS Prüfservice bietet Ihnen eine kostenfreie persönliche Projektberatung, bei der wir alle Details besprechen und Ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigen. Welche Vorteile bringt eine individuelle Beratung?  👩🔧 Vor-Ort-Begehung: Unsere erfahrenen Kollegen kommen bei Bedarf direkt zu Ihnen, um sich die Gegebenheiten vor Ort anzuschauen und individuell auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. ⚠️ Spezielle Anforderungen: Jedes Unternehmen ist einzigartig – wir berücksichtigen Ihre speziellen Anforderungen und identifizieren mögliche Herausforderungen und Einsparpotentiale, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. 🗓️ Einsatzzeiten abstimmen: Gemeinsam finden wir die optimalen Zeiten für Ihre Prüfungen, damit Ihr Betriebsablauf nicht gestört wird und die Umsetzung effizient verläuft. 📢 Gut informierte Belegschaft: Nach den gemeinsamen Vorgesprächen haben wir genauestens abgestimmt, wie die Zusammenarbeit mit Ihrer Belegschaft ablaufen kann. Sie können Ihre Mitarbeitenden vorbereiten und dadurch praktische Abläufe und minimale Wartezeiten sicherstellen. 🤝 Ansprechpartner vor Ort: Am Tag der Sicherheitsprüfung steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Er leitet das Team der Prüftechniker und steht Ihnen bei Fragen direkt und kompetent zur Seite.    Wann dürfen wir in Ihrem Unternehmen starten? 🔌    #OMSPrüfservice #Projektberatung #Sicherheit #Effizienz #Teamwork #Termintreue

Maßgebliche Themen in der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Fachplanern im Bereich Zufahrtsschutz Einleitung: Die enge Zusammenarbeit zwischen Herstellern von Zufahrtsschutzsystemen und Fachplanern ist unerlässlich, um effektive und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Maßgebliche Themen und Herausforderungen dieser Zusammenarbeit: 1. Technische Anforderungen und Spezifikationen der Zufahrtsschutzsysteme. Fachplaner müssen die spezifischen Sicherheitsbedürfnisse ihrer Projekte genau analysieren und definieren. Gleichzeitig müssen Hersteller in der Lage sein, Lösungen anzubieten, die diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig sicher, zuverlässig und benutzerfreundlich sind. 2. Integration in bestehende Systeme Die Integration von Zufahrtsschutzsystemen in bestehende infrastrukturelle Gegebenheiten stellt eine weitere Herausforderung dar. Dazu gehört nicht nur die physische Installation, sondern auch die Anbindung an digitale Systeme, wie z.B. Zutrittskontrollsysteme oder Überwachungstechnik. 3. Kosten- und Zeitmanagement Transparente Kommunikation über die Kostenstruktur und die voraussichtlichen Lieferzeiten. Eine frühzeitige Planungskoordination kann helfen, Mehrausgaben und Verzögerungen zu vermeiden und somit das Vertrauen zwischen den Partnern zu stärken. 4. Regelungen und Normen Die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen und Normen ist ein unverzichtbares Thema in der Zusammenarbeit. Hierbei spielen sowohl nationale als auch internationale Normen eine Rolle. Hersteller sind gefordert, ihr Produktportfolio entsprechend diesen Anforderungen zu gestalten, während Fachplaner sich darüber hinaus intensiv mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen müssen. 5. Betriebskonzept - Schulung und Support Die Unterstützung und Schulung der Endbenutzer sind ebenfalls wichtige Aspekte der Zusammenarbeit. Bediener und Sicherheitskräfte müssen vor Ort geschult werden, um die Funktionalität und Effizienz der Systeme zu gewährleisten. Hersteller sollten daher produktspezifische Schulungsprogramme anbieten und Fachplaner mit allen notwendigen Informationen ausstatten , die dann mit in die Bedienerschulung an jedem individuellen Abwehrpunkt integriert werden können. Schlussfolgerung Die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Fachplanern im Bereich Zufahrtsschutz ist vielschichtig und erfordert eine enge Kommunikation und Koordination. Technische Anforderungen, Integration, Kosten- und Zeitmanagement, die Beachtung von Normen, Anforderungen an die Wartung der Systeme, sowie Schulungsangebote sind zentrale Themen, die es zu beachten gilt. Nur durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit können individuelle Lösungen geschaffen werden, die den wachsenden Sicherheitsbedürfnissen gerecht werden und einen effektiven Schutz bieten. Always for Heald - Always for HVM- Always close the line Debbie Heald MBE Heald Ltd Heald GmbH Martin Herrmann Kevin Benzing Polichronis Sidiropoulos

Sie sind Berater oder Auditor und interessiert in eine Lösung, um die technischen sowie organisatorischen Kontrollen für die ISO27001:2022 zu überprüfen und sich oder Ihre Kunden fit für eine Zertifizierung zu machen? Hier einige Mehrwerte, wie Sie ein CSAT Assessment dabei unterstützen kann: 1. Stechen Sie am Markt hervor, durch den Einsatz einer integrierten Lösung, die neben den formellen Aspekten, auch die Technik faktenbasiert betrachtet.   2. Liefern Sie Ihren Kunden eine personalisierte und größtenteils automatisch generierte Roadmap, um sich auf die ISO27001 Zertifizierung vorzubereiten.   3. Wenn Sie sich für eine Jahreslizenz entscheiden, genießen Ihre Kunden den Mehrwert, CSAT auch außerhalb der Assessments zu nutzen und Scans durchzuführen, um Inkonsistenzen und Schwachstellen zu identifizieren. Dies stärkt die Kundenbindung. 4. Lagern Sie die technischen Aspekte aus, wenn Sie die Kompetenz nicht im Haus haben und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. 5. Wir liefern zu vielen Controls Richtlinienvorlagen zur Anpassung. Alternativ können wir auch Ihre Richtlinienvorlagen empfehlen. Bei Interesse an einer Demo, buchen Sie eine kostenlose Demo unter

Wichtige Botschaft für alle Verantwortlichen und #Planer in der #Sicherheitstechnik! Diese 3 internen Hürden auf AG Seite sollten Sie kennen. Und vor dem Projektstart beseitigen. Beim Auftraggeber treten häufiger interne Hürden und Widerstände auf, die vorab nicht bekannt waren oder nicht ausreichend geklärt wurden. Werden diese erst im Projektverlauf bekannt, werden Anpassungen nötig. Diese sind u.U. so weitreichend, dass der Projektverlauf gehemmt oder neu organisiert werden muss. ➡ Auswirkungen von betrieblichen Vorgaben und Regularien z.B. ▫ Haltung zu Produkten und deren Herkunft ▫ Herstellern ▫ Dienstleistern ▫ Zutrittsregularien des Geländes / der Baustelle ▫ Vorgaben um Arbeiten durchzuführen   ➡ Kennen und Verstehen der Unternehmensorganisation ▫ die damit verbundenen Prozesse ▫ interne Kommunikation ▫ Zuständigkeiten sind (noch) nicht geregelt ▫ Prozesse können nicht ausgeführt werden, weil die Vorgaben nicht der geplanten Ausführung entsprechen ▫ Das Budget wurde nicht rechtzeitig beantragt, nach Projektstart nur in Teilen freigegen oder (noch) nicht genehmigt ➡ Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen ▫ Klärung von Schnittstellen ▫ Abstimmungen der Zeitpläne ▫ Lieferung und Lagerung der Produkte vor und während der Ausführungszeit Die drei genannten Aspekte könnten zu (vorübergehenden) Einschränkungen oder notwendigen, zusätzlichen Absprachen im Projektverlauf führen. Haben Sie Fragen, möchten sich mit mir austauschen oder ein konkretes Projekt bei dem Sie vorgenannt oder ähnliche Herausforderungen sehen❔ Dann schreiben Sie mir doch eine kurze persönliche Nachricht. Gerne vereinbare ich einen Gesprächstermin mit Ihnen. Was Sie erwartet? ✅ ein 30-minütiges, kostenfreies Erstgespräch ✅ entspannte und ergebnisoffene Gesprächsatmosphäre ✅ Neue Aspekte und Einsichten ✅ Ein erstes Gefühl, ob ich für Sie der richtige (Ansprech-) Partner sein könnte Ich freue mich auf Sie! Herzlichst, Ihr Samuel Schlue #Sicherheitstechnik #Projektherausforderungen #Kommunikation #Erstgespräch #securitysystems #Projektsteuerung

💰 Fachkenntnisse im Compliance-Bereich sichern – ohne große Investitionen. Wie geht das? ❓ 🔎 Im Kontext der heutigen Sparmaßnahmen suchen viele mittelständische Unternehmen nach kostengünstigen Alternativen, um den Compliance-Bereich abzudecken. Der Schlüssel? Gezielte, intelligente Lösungen, die sofortige Sicherheit bieten und das Fachwissen erweitern, ohne das Budget zu strapazieren. 🏢 Effiziente Strategien für das Hinweisgebersystem: 1️⃣ Auf vorhandene Ressourcen setzen: Die Nutzung von Mitarbeitern mit bestehendem Compliance-Know-how kann eine erste Entlastung schaffen, kombiniert mit punktuellem externen Fachwissen für komplexe Fälle. 2️⃣ Online-Compliance-Trainings: Statt aufwendiger Schulungen vor Ort können Online-Kurse eine praxisnahe Wissensvermittlung gewährleisten. 3️⃣ Erfahrungen in Netzwerken teilen: Die Mitgliedschaft in Verbänden eröffnet Zugang zu branchenspezifischen Best Practices und kostengünstigen Ressourcen. 4️⃣ Zielgerichtete Beratung: Temporäre, bedarfsorientierte Beratung stellt sicher, dass Unternehmen nur dann externe Kosten haben, wenn es unbedingt notwendig ist. 5️⃣ Komplette Auslagerung von Aufgaben: Eine weitere Möglichkeit ist das Outsourcing an erfahrene Fachleute wie bei DILICOman, die das Hinweisgebersystem zuverlässig betreuen und dabei den internen Aufwand gering halten. 🛠️ „Sicherheit und Effizienz dürfen sich nicht ausschließen.", betont unser Mitgründer Dirk Libuda. „Kluge Outsourcing-Lösungen bringen sofortigen Mehrwert und minimieren Risiken – auch ohne hohe Investitionen.“ 👉 Erfahren Sie, wie DILICOman Ihre Compliance-Prozesse kosteneffizient stärken kann – schreiben Sie uns einfach! ✉️ #SorgfältigUndSicher #ComplianceLösungen #Hinweisgebersystem

Die Relevanz eines gut funktionierenden Dokumentenlenkungssystems nimmt in Anbetracht stetig steigender Dokumente und Anforderungen zu. Da stellen sich doch sofort die Fragen, Was muss gelenkt werden? Und wie lenke ich meine Dokumente am sinnvollsten? Eine allgemein gültige Antwort, die für alle gleichermaßen gilt, gibt es hier nicht. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen jedes einzelnen Unternehmens. Wichtig ist jedoch, sich immer die Ziele vor Augen zu halten, warum ich eine Dokumentenlenkung benötige: 1.     Das richtige und aktuelle Dokument schnell zur Verfügung 2.     Klare Verantwortlichkeiten innerhalb des Prozesses und des Workflows 3.     Unterstützung für die Mitarbeiter und für den KVP 4.     Normkonform 5.     Effizient Mit EasyTurtle ist all dies, und vieles mehr, leicht und professionell bereits ab 37,50 €/Monat im Jahresabo möglich. Kontaktieren Sie mich um mehr über EasyTurtle zu erfahren. Home - EasyTurtle®

Thema: Lieferantendokumentation Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ihre Maschine wird bald ausgeliefert. Von der Technischen Redaktion wird noch die Technische Dokumentation erstellt. Dabei fällt nun aber auf: ➡️ Die Lieferantendokumentation eines Bauteils ist unvollständig. ➡️ Die Lieferantendokumentation eines Bauteils ist nicht vorhanden. ➡️ Die Lieferantendokumentation eines Bauteils ist lediglich in der falschen Sprache vorhanden. Fehlerhafte bzw. fehlende Lieferantendokumentation kurz vor Auslieferung = Problem! Diese Probleme nun noch zu lösen, wird schwer und aufwendig. Kostet zudem Nerven. Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor? Falls ja, dann habe ich zwei Fragen an Sie: ❓Ist Ihr Prozess für die Technische Dokumentation vollständig? ❓Sind Zuständigkeiten, wer die Lieferantendokumentation zu prüfen hat, geklärt? Wie fallen Ihre Antworten aus? Mit einem NEIN? Lösung? Die Lieferantendokumentation nicht dem Zufall überlassen. ➡️ Vertraglich schon vereinbaren, wie die Dokumentation zu liefern ist (Format der Dokumentation, nach welchen Normen und Standards, etc.). ➡️ Bei Lieferung der Bauteile kontrollieren, ob die Dokumentation vorhanden und vollständig ist. Hierfür klare Zuständigkeiten vergeben. ➡️ Einen sauberen Prozess implementieren, damit alle Beteiligten jederzeit auf die Lieferantendokumentation zugreifen können und auch wissen wo diese liegt (ob physisch oder digital). 🚀 Das Handling Ihrer Lieferantendokumentation ist keine Raketenwissenschaft. Aber: ➡️ Sie brauchen einen klaren Prozess, wie Sie mit der Lieferantendokumentation in Ihrem Unternehmen umgehen.

Möchtest Du wissen, wie Du IT-Jahresgespräche führst, die direkt zu Vertragsabschlüssen führen? Unsere kostenlose Checkliste hilft Dir dabei, Deine Gesprächsstrategie zu optimieren. Sie umfasst wichtige Punkte wie die Vorbereitung auf das Gespräch, die Definition klarer Ziele und die Nachbereitung. Nimm Dir 15 Minuten Zeit, um die Checkliste durchzugehen und Deine Herangehensweise zu verbessern.  Diese exklusive Ressource erhältst Du nur als Live-Teilnehmer unseres heutigen Webinars zum Thema: "Wie Du das IT-Jahresgespräch mit Deinen Geschäftskunden so führst, dass Du mehr Managed Service Verträge und IT Flatrates abschließt." Melde Dich jetzt an und sichere Dir dieses wertvolle Tool! Link im 1. Kommentar

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Bei uns ist es so, es läuft auch mal was schief. Einige Fehler tauchen immer wieder auf obwohl sie vermieden werden können. Diese Erfahrungen möchten wir gerne teilen. 1. Planung: Der Grundstein für Erfolg oder Misserfolg Eine unzureichende Planung kann den gesamten Validierungsprozess ins Wanken bringen. Der erste große Fehler: Die "geplanten" Kosten können erschreckend sein. Die Folge sind auch unbedachte "Sparmaßnahmen". Mit erhöhter Komplexität und „kreativen“ Abkürzungen wird versucht Geld zu sparen. Zum Beispiel das Zusammenfassen von Prüfungen um Prüfdurchläufe zu vermeiden. Das kann im Moment verlockend erscheinen, doch unserer Erfahrung nach kommen diese Kosten mit einem Faktor 10 zurück – weil früher oder später immer etwas Unvorhersehbares passiert. Die erhöhte Komplexität führt dann zu Chaos und unkalkulierbaren Mehrkosten. Unsere Empfehlung? Keep it simple. Die Validierungsprozesse so einfach und klar wie möglich halten, selbst wenn das auf den ersten Blick teurer wirkt. Denn abgerechnet wird bekanntlich am Schluss. #Produktvalidierung #Qualitätssicherung #Prüftechnik #Projektmanagement #enveon