Pro profit vs. non-profit 🤑 🤑 #OpenAI plant scheinbar eine Umstellung auf ein profitorientiertes Modell, wobei #Investitionen als #Spenden betrachtet werden sollen. Diese Neuausrichtung zielt darauf ab, mehr Kapital zu gewinnen, obwohl das Unternehmen ursprünglich als Non-Profit-Organisation gegründet wurde. Der Wandel zeigt den Versuch, kommerzielle Interessen mit ethischen Überlegungen in der KI-Entwicklung in Einklang zu bringen. https://lnkd.in/enRx6Pp4
Beitrag von Digitalbro.de | IT & Marketing Beratung
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Ein neues Medienprojekt auf den Weg zu bringen – das ist heutzutage viel einfacher als vor neun Jahren als ich das digitale Magazin Deine Korrespondentin gegründet habe. Der Grund: Es gibt deutlich mehr Anschubfinanzierung, unter anderem durch die vielen Labs und Inkubatoren. Nach wie vor kann man, wie ich damals, Crowdfunding machen. Oder man bewirbt sich bei Stiftungen mit seinem Projekt. Ich habe Mitte Juli bei der Netzwerk Recherche Jahreskonferenz in Hamburg mit Nik Volz und Tom Waurig über „Mediengründungen: Vom Scheitern zum Erfolg“ diskutiert und natürlich war das karla Magazin aus Konstanz ein wichtiges Beispiel. Schließlich hat die Redaktion letztes Jahr das Aus verkündet, um dieses Jahr – wie Phönix aus der Asche – wieder aufzuerstehen. Möglich wurde das mit einer Förderung der Deutsche Postcode Lotterie, mit der man schon ehrlicherweise gar nicht mehr gerechnet hatte. Aktuell mache ich mir als Geschäftsführerin viele Gedanken darüber, wie ein nachhaltiges Geschäftsmodell aussehen kann und wir Ende 2024 nicht ein zweites Mal sagen müssen: Es ist vorbei. Auch dieses Mal müssen wir erst einmal mit dem Risiko leben, dass es nicht klappt. Zwar wollen wir im Herbst eine Mitgliederkampagne starten, aber die Mitglieder können nicht aus dem Stand heraus das dreiköpfige Team finanzieren. Das heißt, eine gewisse Brückenfinanzierung über Stiftungen ist für die nächsten zwei bis drei Jahre unerlässlich. Ein Teilnehmer sagte im Anschluss an unsere Diskussion in Hamburg, dass es so gewirkt habe, als ob man ganz ohne Stiftungsgelder gar nicht starten könnte. Dem ist nicht so. Ich habe mit Deine Korrespondentin gezeigt, dass man sich auch als For-Profit-Unternehmen am Markt behaupten kann, wenn man eine eindeutige Lücke identifiziert hat. Das Projekt finanziert sich seit Jahren über Mitgliedschaften, Spenden (die nicht von der Steuer absetzbar sind) und Kooperationen mit Zeitungen. Und trotzdem spielen Stiftungsgelder gerade in Hinblick auf gemeinnützigen Journalismus eine zentrale Rolle. Das lässt sich kaum leugnen. Ich habe für den werkzeugkasten.media aufgeschrieben, welche sonstigen Finanzierungswege es gibt. Viel Spaß beim Lesen 🤗 ! 👉🏻 https://lnkd.in/dnXzDYQn #postcodeeffekt #nonprofitjournalismus #gemeinnützig #medien #digital
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Gutes tun leicht gemacht! Geht das überhaupt? Ja, und zwar mit einer (digitalen) Stiftung über bcause. ✅ Um über die Mythen, die mit der Gründung einer Stiftung in Verbindung gebracht werden (“nur etwas für hochvermögende Menschen oder etablierte Unternehmen, nichts für Privatpersonen, zu aufwendig, mit zu viel Bürokratie verbunden, zu teuer usw.”) aufzuräumen, haben wir letzte Woche gemeinsam mit bcause zum Community Event im St. Oberholz am Rosenthaler Platz in Berlin eingeladen und aufgeklärt, wie jede:r einfach (in max. 5 Minuten, wie Gründer Felix Oldenburg betonte) eine Stiftung gründen kann. Für inspirierende Einblicke in die Arbeit als Gründer:innen und Stifter:innen sorgten Malte Sudendorf, Felix Oldenburg, Ruth von Heusinger und Janina Breitling. Woraus dann auch gleich die erste Live-Podcast-Episode von „Das Neue Geben” entstanden ist. 📻 Die Live-Episode von „Das Neue Geben“ teilen zeitnah mit euch. Wir schließen uns den Learnings von bcause an: 💡 Start small and early: Um eine #Unternehmensstiftung zu starten, braucht man kein großes Mindestkapital – einfach mit kleinen Beträgen loslegen. 💡 Show your Purpose: #Foundations eignen sich für #Startups und kleine Unternehmen perfekt, um sich nach außen klar für ein gesellschaftliches Thema zu positionieren. Wir machen das im Rahmen unserer Stiftung für GUTE ARBEIT. (Link dazu in den Kommentaren!) 💡 Create Impact together: Gemeinsame #Spendenaktionen mit Kund:innen, Mitarbeiter:innen oder Partner:innen machen Spaß und multiplizieren den eigenen Einsatz. Wir verzichten bspw. auf Weihnachtsgeschenke und spenden stattdessen. #stoberholz #community #event #bcause #wirksamkeit
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Darf man daran verdienen, Gutes zu tun? Oder sind Soziales und Kommerzielles unvereinbare Gegensätze? Felix Oldenburg, einer der führenden Experten zu Social Investments hierzulande (unter anderem ehemaliger Generalsekretär des Bundesverbandes deutscher Stiftungen und Social Innovation Board Member der Bundesministeriums für Bildung und Forschung) und Gründer von bcause, einem Startup, das Spenden so einfach machen will wie das Nutzen eines digitalen Bankkontos, hat dazu eine klare Meinung: „Natürlich muss es sich lohnen dürfen, Geld zu verdienen, wenn man etwas sozial Sinnvolles tut. Nur dann wird es gelingen Unternehmertum im sozialen Bereich zu skalieren.“ Felix war Speaker bei einem Peergroupdinner von brand eins safari und entzündete mit seinen Thesen eine intensive Diskussion. Denn einerseits saßen lauter Unternehmerinnen und Unternehmern am Tisch, die genau wissen, dass Gewinne unerlässlich sind, wenn man wachsen will; zum anderen laden wir in jede Peergroup eine gemeinnützige Organisation ein, in diesem Falle die Lebenshilfe Solingen, einen großen Betreiber von Behindertenwerkstätten und Kindergärten. Und deren Geschäftsführerin Christiane Gairing konnte berichten, wie herausfordernd Wachstum und Transformation für soziale Institutionen sind, die keine Gewinne erzielen dürfen. Felix´ Startup vereint beides. Indem Bcause Geben einfach, digital und damit attraktiv macht – etwa durch digitale Stiftungen, die günstig mit wenigen Klicks gegründet sind, durch eine transparente Präsentation gemeinnütziger Projekt oder durch unkompliziertes digitales Spenden und Investieren inklusive Spendenquittung – , erfüllt es eine wichtige gesellschaftliche Funktion. „In Deutschland wachsen die Vermögen, aber nicht das Spendenvolumen. Dem wirken wir entgegen“, so Felix. Und gleichzeitig ist Bcause durch seine ausgeklügelte Technologie und sein Geschäftsmodell auch ein Fintech, das Gewinne erzielen und skalieren will. Am Ende konnten wir uns alle auf ein paar Punkte einigen, nämlich dass soziale Organisationen 💡 Mitarbeitende genauso gut bezahlen sollten wie kommerzielle Unternehmen es tun; 💡 genauso die Möglichkeit haben sollten zu wachsen – idealerweise noch schneller als normale Firmen; 💡 dafür Kapital benötigen. Und so schließt sich der Kreis: Wie soll das ohne Gewinne möglich sein? Eine weiterführende Frage, die mir gerade spontan durch den Kopf schießt: Ist der steuerbefreite Sonderstatus gemeinnütziger Unternehmen vor dem Hintergrund vielleicht eher ein Hemmschuh als eine Hilfestellung? Es war ein großartiger Abend, der sich um die großen Fragen des Lebens drehte und alle ins Nachdenken brachte. 1000 Dank an Felix für seine spannenden Impulse und die große Offenheit und an alle Peers fürs intensive Mitdenken und -diskutieren. Claudia Greis Lucie Höllfritsch Gregor Hoch Manfred Müller Thomas Rechlin Nicolas Rudinger Martin Schallbruch Erik Schütze Yagmur Savas Melanie Tran #socialinnovation #peergroups #einfachgeben
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Wem können Sie glauben: Einer Textnachricht auf Whatsapp, einem Youtube-Video oder einem Artikel in der NZZ? Immer mehr Menschen sind mit dieser Frage überfordert. Gleichzeitig erleben wir weltweit eine massive Verbreitung von «Fake News», die Menschen gezielt manipulieren. Diese Entwicklung birgt Gefahren für unsere Demokratie. Denn «Fake News» haben das Potenzial, unsere Gesellschaft weiter zu spalten. Um Betroffenen Hilfe und Unterstützung zu bieten, oder Journalist:innen zu einem ethisch und moralisch einwandfreien Arbeiten zu bieten, braucht Fairmedia Mittel. Die mittels #Crowdfunding eingesammelt werden. Sind Sie dabei? Hier können Sie dabei sein https://lnkd.in/dVgZZEKz
Crowdfunding Fairmedia
https://fairmedia.ch
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𝗪𝗶𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻? 29.01.2025 20:00 Uhr Online via Zoom Anke Schmietainski, Heidi Herbig Menschen kommen zusammen für eine große Vision. Sie starten mit viel Elan und investieren zunächst „nur“ ihre Freizeit. Doch dann stehen die ersten Ausgaben an: gemeinsame Workshops, Gründungsberatung, Rechtsanwälte und Steuerberater, Standortplanung, Bauexperten …. Wo kann Geld herkommen - zusätzlich zu den Eigenmitteln? Wir bewegen Themen wie: 💰Investment, Crowdfunding vs. Fundraising – was ist der Unterschied? 💰Crowdfunding – Plattformen, wie angehen, worauf achten? 💰Fundraising – Methodik und Erfolgsfaktoren 💰Fördermittel? 💰Die Rolle von Stiftungen Energieausgleich: 15 Euro, Anmeldung und Zugangsdaten per PN. Die Kosten dieses Abends werden den Teilnehmern des Initiativen-Camps angerechnet. #HäuserdesHeilens
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1.000 Dank an Alexander Raths und Stefan Schöbi für die inputs zu dieser spannenden Diskussion heute. Mit 171 Leuten im call unser Teilnahmerekord! Eine Sache habe ich wirklich verstanden heute: wir müssen schleunigst anfangen, Standards und Ansätze zum Einsatz von KI zu entwickeln - sonst wird das die KI selbst machen.
An #Stiftungsmenschen #Stiftungen Am Dienstag 4. Juni 2024 um 9 Uhr geht unser #Webtalk #ImpulseStiften weiter: #KI in der Stiftungsarbeit. Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in unseren Arbeitsalltag gehalten, sei es bei Übersetzungen oder bei der Erfassung von Buchhaltungsbelegen. Aber auch Kernprozesse in der Fördertätigkeit von Stiftungen werden sich durch den Einsatz von KI verändern. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein einigen Jahren eine Stiftungs-KI Förderanträge prüfen wird, die ebenfalls maschinengeneriert sind. Dieses Szenario wirft viele Fragen auf, die wir gerne mit einigen Kollegen klären möchten, die bereits heute KI in der Stiftungspraxis einsetzen. Mit dabei sind u.a. Alexander Raths Auridis Stiftung und Stefan Schöbi StiftungSchweiz. #ImpulseStiften ist ein Webtalk für die Stiftungswelt. Alle 14 Tage. Dienstags von 9 bis 10 Uhr. Von Kirsten Wagner, Stephanie Reuter, Karsten Timmer und Felix Dresewski. Eine ehrenamtliche Initiative aus dem Bundesverband Deutscher Stiftungen u.a. mit Unterstützung von SwissFoundations, Verband für gemeinnütziges Stiften, VLGST - Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen und Trusts e.V. & der Initiative #VertrauenMachtWirkung.
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KI macht nicht an der #Landesgrenze halt: mit StiftungSchweiz durften wir heute bei #ImpulseStiften den 170 Teilnehmer:innen einen Einblick in die Zwischenresultate der #LearningJourney geben, die wir derzeit mit über 50 Teilnehmenden in einem Live- und einem Online-Track begleiten. Zwei Ergebnisse der spannenden Diskussion mit Karsten Timmer und Alexander Raths (Geschäftsführer der Stiftung von Aldi Süd) und den engagierten Teilnehmenden: 1️⃣ Niemand wünscht sich eine Stiftungswelt, in der die KI des Funders die mit KI generierten Gesuche der Nonprofits beurteilen – aber wenn wir den Technologieeinsatz in der Philanthropie nicht #aktiv gestalten, laufen wir exakt auf dieses Szenario zu 2️⃣ KI richtig einsetzen heisst: ihre #Stärken und nicht ihre Schwächen zur Geltung bringen, sie #unterstützend und nicht autonom einsetzen, und mit ihr jene Prozesse unterstützen und ablösen, die ohnehin #abgelöst werden sollen (z.B. weil sie #ineffizient oder nicht genügend unabhängig und fundiert sind). Wie also weiter? Das sollten wir in der Philanthropie gemeinsam herausfinden. Mehr #Einblick gibts in den zwei Bootcamps am 17.6. und am 4.9.: https://lnkd.in/eGZNrwJg Siddhartha Jha Niniane Paeffgen Harry Witzthum Claudia Dutli Fabio Duò
An #Stiftungsmenschen #Stiftungen Am Dienstag 4. Juni 2024 um 9 Uhr geht unser #Webtalk #ImpulseStiften weiter: #KI in der Stiftungsarbeit. Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in unseren Arbeitsalltag gehalten, sei es bei Übersetzungen oder bei der Erfassung von Buchhaltungsbelegen. Aber auch Kernprozesse in der Fördertätigkeit von Stiftungen werden sich durch den Einsatz von KI verändern. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein einigen Jahren eine Stiftungs-KI Förderanträge prüfen wird, die ebenfalls maschinengeneriert sind. Dieses Szenario wirft viele Fragen auf, die wir gerne mit einigen Kollegen klären möchten, die bereits heute KI in der Stiftungspraxis einsetzen. Mit dabei sind u.a. Alexander Raths Auridis Stiftung und Stefan Schöbi StiftungSchweiz. #ImpulseStiften ist ein Webtalk für die Stiftungswelt. Alle 14 Tage. Dienstags von 9 bis 10 Uhr. Von Kirsten Wagner, Stephanie Reuter, Karsten Timmer und Felix Dresewski. Eine ehrenamtliche Initiative aus dem Bundesverband Deutscher Stiftungen u.a. mit Unterstützung von SwissFoundations, Verband für gemeinnütziges Stiften, VLGST - Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen und Trusts e.V. & der Initiative #VertrauenMachtWirkung.
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Es ist unglaublich wichtig, dass vor allem junge Menschen mehr Gründen und so natürlich auch vermehrt ins Risiko gehen. Wie wäre es mit einem staatlich geförderten Gründungsjahr nach dem Abitur mit der Vorlage von Businessplan und Ähnlichem? Eine tolle Alternative zu ehrenamtlichen Sozialdiensten oder etwa einer Verpflichtung im Rahmen der Bundeswehr, die ja nun aktuell wieder im Fokus steht. In solche Fonds, die also jungen Gründern ausreichend Risikokapital zur Verfügung stellen, würde ich auch investieren bzw. wäre bereit, privates Kapital bereitzustellen. https://lnkd.in/e5S2s-sm
Start-ups: Verdreifacht – Immer mehr junge Menschen gründen
handelsblatt.com
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neu: 360° Funding-Services für mehr Mittel & Impact Sie setzen sich täglich mit innovativen Ideen und viel Energie für ein positives Vorhaben ein und benötigen für Ihre Organisation mehr finanzielle Mittel? Wir generieren mehr Mittel für Sie und für… Verbände, Vereine, private und öffentliche Institutionen, Stiftungen, neue und bestehende Projekte, Veranstalter, Visionäre und für alle, welche mehr Positives bewegen wollen in Sport und Gesundheit, Bildung, Innovation und Forschung, Soziales und Gesellschaft, Erlebnisse und Veranstaltungen, Kultur und Kunst usw. Dafür bilden wir ein Funding-Netzwerk und bieten 360° Funding-Services mit folgenden Optionen zur Finanzmittel-Beschaffung: · Fundraising (Spenden, Stiftungen, Major Donor-Fundraising, Crowdfunding, Legate) · Sponsoring & Partnerschaften · Vermarktung · Member-Programme · Fan-Aktivitäten und Community-Bildung · Private-Public-Partnerships · Charity und Veranstaltungen · und weitere kreative Finanzierungsinstrumente Welches Projekt könnten Sie mit mehr finanziellen Mitteln ausbauen oder neu zum Fliegen bringen? Gerne besprechen wir die Ideen und Kooperationsmöglichkeiten, um gemeinsam mehr Mittel für mehr positiven Impact zu generieren. https://lnkd.in/eAi_UpsY Gerold Schneider
mehr Mittel und Impact
myfunding.expert
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Cathrin Dauven, Generalbevollmächtigte der Sparkasse KölnBonn, ist Podiumsgast beim #Wirtschaftstalk #BONN am 22. Mai „Erfolg ist, wenn Chance auf Vorbereitung trifft“ - wird Cathrin Dauven in einem Artikel zitiert. Ein Motto, das sich auch auf das Gelingen von Unternehmensübergaben anwenden lässt. Aktuell stehen nach Schätzungen des IfM Instituts für Mittelstandsforschung Bonn bundesweit jährlich in rund 30.000 Familienunternehmen Übergaben an. Davon sind etwa 480.000 Beschäftigte betroffen. Es ist also von immenser Bedeutung, dass Nachfolger*innen für diese Unternehmen gefunden werden, um Stilllegungen zu vermeiden. Damit dies gelingt, ist eine rechtzeitige, gründliche Vorbereitung wichtig. Demografische Entwicklung und ein seit Jahren insgesamt geringeres Gründungsinteresse machen es nicht leicht, Nachfolger*innen zu finden – vor allem, wenn das Unternehmen nicht an Familienmitglieder übergeben werden kann. Dann muss jemand gefunden werden, der nicht nur gewillt ist, die Leitung des Unternehmens zu übernehmen, sondern auch den geforderten Kaufpreis zu zahlen. Im aktuellen „Nachfolge-Monitoring Mittelstand“ von KfW Research werden von 30 % der Unternehmen die Einigung auf den Kaufpreis und von 16 % Finanzierungsfragen als Gründe genannt, an denen Nachfolgeprozesse scheitern. Und auch der DIHK Report zur #Unternehmensnachfolge 2023, für den die Erfahrungsberichte der 79 Industrie- und Handelskammern zur Nachfolgeberatung ausgewertet wurden, zeigt, dass ein Drittel derjenigen, die an einer Nachfolge interessiert sind, von Finanzierungsproblemen, berichtet. Der Sparkasse KölnBonn ist daran gelegen, die Unternehmen vor Ort zu stärken, Risiken zu mindern und Arbeitsplätze zu sichern und sie unterstützt #Unternehmensübergaben in vielfältiger Weise. Im GründerCenter berät sie beispielsweise in Finanzierungsfragen und hilft bei der Beantragung von Fördermitteln.Übernehmenden bietet sie bis zu drei Jahre enge Begleitung und Betreuung oder auch Nachfolgebürgschaften der Bürgschaftsbank NRW GmbH an. Außerdem führt sie Informationsveranstaltungen z. B. zum Businessplan durch und bietet Schulungen zu BWA, Beratungstage für Gründer/Nachfolger sowie Workshops zur Unternehmenspräsentationen an. Der #WTB Wirtschaftstalk Bonn ist eine Veranstaltungsreihe des #WTNRW Wirtschaftstalk NRW. Er steht unter ideeller Trägerschaft der Sparkasse KölnBonn sowie der IHK Bonn/Rhein-Sieg und wird von SWB Stadtwerke Bonn Energie und Wasser sowie Rhein-Sieg-Kreis unterstützt. Kostenlos anmelden unter https://lnkd.in/eH83hDvZ
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