Kleiner Rückblick gefällig 👀 Unser #Newsletter hilft aus Mit unserem Newsletter, den ONTRAS.Netzpunkten, liefern wir drei- bis viermal im Jahr eine kurze Zusammenfassung über die Aktivitäten der Firma. In der aktuellen Ausgabe stehen entsprechend die Themen Kernnetzgenehmigung, Übergabe des IPCEI-Bescheids in Leuna und ein kleines Update zum Energiepark Bad Lauchstädt auf dem Plan. 📌 Interesse? Dann am besten gleich mit dem Link in den Kommentaren anmelden 👇
Beitrag von ONTRAS Gastransport GmbH
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Weiterentwicklung von #Redispatch 2.0 – Die Ergebnisse des #Gutachtens der #BNetzA Wie geht es weiter mit dem Thema #Redispatch 2.0? Das im Mai 2019 in Kraft getretene #Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG 2.0) brachte eine grundlegende Überarbeitung der Regelungen für das Netzengpassmanagement, auch bekannt als Redispatch 2.0. Seit dem 1. Oktober 2021 sind sowohl #Übertragungs- als auch #Verteilernetzbetreiber verpflichtet, Redispatch-Maßnahmen bilanziell auszugleichen, was auf konventionelle und erneuerbare Energieerzeugungsanlagen sowie Speichersysteme angewendet wird. Jedoch zeigen sich deutliche Unterschiede in der #Umsetzung zwischen Übertragungs- und Verteilernetzen, wobei der bilanzielle Ausgleich auf Verteilernetzebene herausfordernder ist. Aufgrund von Verzögerungen bei der Implementierung wurde vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. eine Übergangslösung entwickelt, die jedoch aufgrund anhaltender Probleme bis heute praktiziert wird. Die nicht erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekte zum Redispatch 2.0 bestätigten diese Schwierigkeiten, insbesondere im bilanziellen Ausgleich, was letztendlich zur Beendigung aller Pilotprojekte führte, da sie die Systemsicherheit gefährdeten. Die #Bundesnetzagentur plant angesichts dieser Herausforderungen, die Probleme aus den Pilotprojekten zu untersuchen und erwägt eine Überarbeitung des Modells zum bilanziellen Ausgleich mit einem #Konsultationsverfahren. Zu diesem Zweck wurde ein Feststellungsverfahren eingeleitet die Schwierigkeiten während der Pilotprojekte zu analysieren und Änderungsvorschläge für die Weiterentwicklung der Redispatch 2.0-Prozesse zu erarbeiten, unterstützt durch einen Fragenkatalog zur schriftlichen Beantwortung. Aus meiner Sicht kam das Gutachten wirklich zu sehr guten und interessanten Erkenntnissen und gibt erste Empfehlungen wie mit dem Übergangs- und Zielmodell umzugehen ist. Besonders mit Blick auf den §14a im Niederspannungsnetz finde ich die Erfahrungen aus dem Redispatch 2.0 sehr lohnenswert, da dort erstmalig eine Vielzahl von Anlagen gesteuert wurden, welche deutlich über das Maß des Redispatch 1.0 hinausgegangen sind. Aus diesem Grund habe ich die aus meiner Sicht wesentlichen #Kernaussagen des Gutachtens in einer kurzen #Präsentation zusammengefasst und würde mich sehr über eure Einschätzungen und Learnings zum Redispatch 2.0 freuen. Ich hoffe, die Kurzpräsentation hilft euch ansonsten weiter. Zum Schluss eine kurze Umfrage in eigener Sache: Lasst gerne auch ein Daumen nach oben da, wenn ich solche Kurzpräsentationen gefallen. Bislang mache ich das eher weniger und würde mich über ein Feedback freuen, ob die Art der Inhaltsaufbereitung hilfreich ist. Vielen Dank! #energiewirtschaft #stromnetze #strom Andreas Hettich Andreas Fabri Gerhard Radtke Jan Gasten Andreas Joisten Dr. Franziska Lietz Klaus Kreutzer Linda Kreizer Alexander Sommer Iman El Sonbaty Frank Oesterwind Marco Oesterlein Henning Winkelmann items GmbH & Co. KG
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Die Stromversorgung der Stadt #Oranienburg, in welcher sich der Stammsitz der ORAFOL Gruppe befindet, ist deutschlandweit aktuell ein Thema von hohem öffentlichen Interesse. ORAFOL erreichten in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Anfragen. Die zentralen Punkte dieser Anfragen sind im Folgenden beantwortet: #1 Gibt es für ORAFOL eine Garantie, dass die für die Produktion benötigte Energie auch weiterhin geliefert werden kann? Ja. Die Stromversorgung der ORAFOL-Produktion in Oranienburg ist vertraglich festgeschrieben und abgesichert. #2 Gibt es seitens ORAFOL Befürchtungen, dass die aktuelle Ankündigung Auswirkungen auf die Produktion bei ORAFOL haben könnte? Nein. ORAFOL - in diesem Fall konkret die technische Leitung des ORAFOL-Werkes und ein Ingenieurteam - steht in einem sehr engen Austausch mit den Verantwortlichen. Das sind: das kommunale Versorgungsunternehmen ‚Stadtwerke Oranienburg GmbH‘, dessen alleinige Gesellschafterin die 'Stadt Oranienburg' und die Netzbetreiberin ‚E.DIS Netz GmbH‘. #3 Stellt die Versorgungslage in Oranienburg ein Problem für ORAFOL dar? Ja. ORAFOL zählt zu den größten Arbeitgebern in Oranienburg und wächst am dortigen Stammsitz kontinuierlich. Es versteht sich von selbst, dass dies auch in Zukunft auf einer verlässlichen Versorgung mit elektrischer Energie fußt. Auch in Zukunft muss garantiert sein, dass Oranienburg das wirtschaftliche Wachstum von ORAFOL und die damit sehr eng verbundene kommunale Entwicklung aufnehmen kann. Wir nehmen wahr, dass die verantwortlichen Akteure partnerschaftlich und in hohem Tempo zusammenarbeiten, um in Oranienburg auch in Zukunft eine bedarfs- und wachstumsgerechte Stromversorgung zu garantieren.
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𝐊𝐞𝐫𝐧𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐌𝐚𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧: Unsere Antwort zur Diskussion um die Förderung der Fusionsforschung Die hessenschau hat in einem aktuellen Beitrag die Debatte um die Förderung der Fusionsforschung aufgegriffen und unseren Mitgründer und CSO Prof. Dr. Markus Roth, interviewt. Anlass war u.a. die Stellungnahme des Klimabeirats Hessen zur Frage „𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙞𝙩𝙧𝙖𝙜 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙡𝙖𝙨𝙚𝙧𝙜𝙚𝙩𝙧𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣𝙚 𝙆𝙚𝙧𝙣𝙛𝙪𝙨𝙞𝙤𝙣 𝙯𝙪𝙧 𝙀𝙧𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝙝𝙚𝙨𝙨𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙡𝙞𝙢𝙖𝙯𝙞𝙚𝙡𝙚 𝙡𝙚𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣?“ Bei Focused Energy begrüßen wir die Förderung durch die Hessische Landesregierung und die Anerkennung der Innovationskraft und Forschungsexzellenz in Darmstadt. Ebenso positiv sehen wir, dass sich der Klimabeirat mit lasergetriebener Fusion beschäftigt hat. 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐃𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 Dabei ist es jedoch aus wissenschaftlicher Sicht notwendig, die verschiedenen Ansätze auf dem Weg zur Nutzung der Fusionsenergie klar voneinander zu unterscheiden. Eine Stellungnahme zur lasergetriebenen Fusion, die in erster Linie auf die Herausforderungen bei der Fusion mit magnetischem Einschluss verweist, genügt einem wissenschaftlichen Ansatz nicht. 🔝 𝐋𝐚𝐬𝐞𝐫𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐄𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐚𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 Lasergetriebene Fusion ist aktuell die einzige Form der Kernfusion, die bereits eine positive Energiebilanz erreicht hat – ein wissenschaftlicher Meilenstein mit enormem Potenzial für die Energiezukunft. Wir betonen stets, dass die Entwicklung der Fusion eine langfristige Zukunftsaufgabe ist, um ein Hochtechnologieland sicher und zuverlässig mit Energie zu versorgen und eine De-Industrialisierung zu vermeiden. Gleichzeitig haben wir immer betont, den aktuellen Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht zu vernachlässigen, da diese Technik uns den Übergang zu einer klimaneutralen Energieversorgung erleichtern kann. Für eine sachliche Diskussion ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Laser- und Magnetfusion klar zu benennen und faktenbasiert zu argumentieren. Nur so kann Deutschland seine technologische Spitzenposition sichern und die Chancen dieser bahnbrechenden Technologie nutzen. 👉 Zum Beitrag der hessenschau: https://lnkd.in/e8G4cX8A #LaserFusion #Innovation #FusionEnergy #Hessen Hessischer Rundfunk
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Der Klimarat kritisiert die staatliche Förderung von Kernfusionstechnologien - ein nachvollziehbarer Standpunkt angesichts der dringenden Notwendigkeit, bereits verfügbare, erneuerbare Energien weiter zu entwickeln und auszubauen ♻️🌍 Doch gerade in der Forschung zur lasergetriebenen #Kernfusion liegt enormes Potenzial für die langfristige Energieversorgung. Kernfusion könnte eines Tages eine nahezu unbegrenzte, CO2-freie Energiequelle liefern. Auch wenn wir schnell skalierbare Lösungen benötigen, sollten wir nicht auf zukunftsträchtige Technologien verzichten ⚡🔜 Die Frage ist also nicht, ob wir auf Kernfusion setzen sollten, sondern wie wir sie parallel zu bereits bestehenden erneuerbaren Technologien weiter vorantreiben können. Die Energiewende erfordert eine Diversifikation der Ansätze 📈🛠️ Indem wir in verschiedene Technologien investieren, erhöhen wir die Wahrscheinlichkeit, dass wir schneller und effektiver Lösungen finden, die auf die unterschiedlichsten Anforderungen der Energieversorgung und -nachfrage eingehen 💡 🔋 Wind, Sonne, Wasserstoff und Kernfusion sollten nicht als konkurrierende Alternativen betrachtet werden, sondern als ergänzende Lösungen, die zusammen ein stabiles, nachhaltiges und resilienteres Energiesystem schaffen🌐🔆🌀 Technologieoffenheit und kontinuierliche Forschung sind der Schlüssel, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. #Energiewende #Kernfusion #Technologieoffenheit #Innovation #Hessen
𝐊𝐞𝐫𝐧𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐌𝐚𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧: Unsere Antwort zur Diskussion um die Förderung der Fusionsforschung Die hessenschau hat in einem aktuellen Beitrag die Debatte um die Förderung der Fusionsforschung aufgegriffen und unseren Mitgründer und CSO Prof. Dr. Markus Roth, interviewt. Anlass war u.a. die Stellungnahme des Klimabeirats Hessen zur Frage „𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙞𝙩𝙧𝙖𝙜 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙡𝙖𝙨𝙚𝙧𝙜𝙚𝙩𝙧𝙞𝙚𝙗𝙚𝙣𝙚 𝙆𝙚𝙧𝙣𝙛𝙪𝙨𝙞𝙤𝙣 𝙯𝙪𝙧 𝙀𝙧𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝙝𝙚𝙨𝙨𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙡𝙞𝙢𝙖𝙯𝙞𝙚𝙡𝙚 𝙡𝙚𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣?“ Bei Focused Energy begrüßen wir die Förderung durch die Hessische Landesregierung und die Anerkennung der Innovationskraft und Forschungsexzellenz in Darmstadt. Ebenso positiv sehen wir, dass sich der Klimabeirat mit lasergetriebener Fusion beschäftigt hat. 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐃𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 Dabei ist es jedoch aus wissenschaftlicher Sicht notwendig, die verschiedenen Ansätze auf dem Weg zur Nutzung der Fusionsenergie klar voneinander zu unterscheiden. Eine Stellungnahme zur lasergetriebenen Fusion, die in erster Linie auf die Herausforderungen bei der Fusion mit magnetischem Einschluss verweist, genügt einem wissenschaftlichen Ansatz nicht. 🔝 𝐋𝐚𝐬𝐞𝐫𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐄𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐚𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 Lasergetriebene Fusion ist aktuell die einzige Form der Kernfusion, die bereits eine positive Energiebilanz erreicht hat – ein wissenschaftlicher Meilenstein mit enormem Potenzial für die Energiezukunft. Wir betonen stets, dass die Entwicklung der Fusion eine langfristige Zukunftsaufgabe ist, um ein Hochtechnologieland sicher und zuverlässig mit Energie zu versorgen und eine De-Industrialisierung zu vermeiden. Gleichzeitig haben wir immer betont, den aktuellen Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht zu vernachlässigen, da diese Technik uns den Übergang zu einer klimaneutralen Energieversorgung erleichtern kann. Für eine sachliche Diskussion ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Laser- und Magnetfusion klar zu benennen und faktenbasiert zu argumentieren. Nur so kann Deutschland seine technologische Spitzenposition sichern und die Chancen dieser bahnbrechenden Technologie nutzen. 👉 Zum Beitrag der hessenschau: https://lnkd.in/e8G4cX8A #LaserFusion #Innovation #FusionEnergy #Hessen Hessischer Rundfunk
hessenschau: Förderung der Kernfusionsforschung in Darmstadt
hessenschau.de
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„Heilsversprechen“ Transmutation? Die Nebenwirkungen nicht verschweigen! Zum Beispiel: - Wiedereinstieg in die Atomkraft nötig, um die Reaktoren für die Transmutation bauen zu können - nicht alle radioaktiven Abfälle lassen sich transmutieren - auch nach der Transmutation bleiben radioaktive Abfälle übrig, die in ein Endlager müssen Und: - stetes Warten auf den technologischen Fortschritt von morgen schiebt die Verantwortung für die Entsorgung des Atommülls fortlaufend auf künftige Generationen Es braucht heute ein sicheres Lagerkonzept, das mit heutiger Technologie gebaut und bezahlt werden kann. Und das gibt es.
Atommüll-Endlager im Zürcher Unterland
telezueri.ch
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VKU-Stellungnahme zum NIS2-Umsetzungsgesetz eingereicht - Was sagen eigentlich die Kritis-Betreiber zu dem Gesetz? Im VKU sind die kommunalen Unternehmen der Energie-, Wasser-, Abfall- und Telekommunikationsbranche organisiert. Es sind diese Unternehmen, die zukünftig fast alle durch das #NIS2-Umsetzungsgesetz reguliert werden. Vor diesem Hintergrund ist das NIS2-Umsetzungsgesetz für den VKU von herausragender Bedeutung und wir haben eine ausführliche #Stellungnahme eingereicht. Die wesentlichen Punkte sind: ◼ Im Moment würden fast alle Energieanlagen in den Anwendungsbereich des EnWG mit seinen IT-Sicherheitskatalogen fallen. Dies ist nicht zielführend. Nur Betreiber von Energieanlagen, die die Kritis-Schwellenwerte erreichen, dürfen den IT-Sicherheitskatalogen unterliegen. ◼ Die IT-Sicherheitskataloge für die Energieversorgungsnetze und Energieanlagen dürfen sich nur auf die (kritischen) Anlagen beziehen und nicht auf die Office-IT. ◼ Die Einzelfallprüfung der kritischen Komponenten ist in Bezug auf die Energiewirtschaft nicht handhabbar. Das Procedere sollte geändert und durch eine Ausschlussliste generell nicht-vertrauenswürdiger Hersteller ersetzt werden. Einen kleinen Nachrichtenartikel hierzu findet sich auf unserer Webseite (https://lnkd.in/eW_XR8rs). Die VKU-Stellungnahme findet sich unterhalb dieses Linkedin-Beitrags. Wer noch mehr über die Sicht der Kritis-Betreiber erfahren möchte, dem sei insbesondere die Stellungnahme des UP-Kritis und die Stellungnahme des BDEW sehr ans Herz gelegt. *** #nis2 #kritis #referentenentwurf #stellungnahme Thomas Krauhausen Mathias Böswetter
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7-10-8 - eine ganz andere Challenge über die berichtet werden kann, wenn die Übung sich stabilisieren lässt. Stabilisiert ist mit HG BASIC von LNI Swissgas die Hintergrundproduktion von Wasserstoff aus Sonnenlicht. Heute über dem Handorf satter September-Sonnenschein! Als nächstes steht Verdichtung auf dem Zettel. Erstmals im Verlauf der Öffentlichkeitsarbeit zu H2 hier auf LinkedIn haben wir zwei Angebote im Wettbewerb. Ich sage schon einmal voraus, dass ein Wettbewerb das Ergebnis verbessern wird. Markt ist so, immer. Der Wettbewerb bezog sich im Ausgang auf eine Verdichtung von 16 bar auf 200 bar. Ich habe heute beim morgendlichen schwimmen in den 16.000 Litern bei angenehmen 32 Grad über folgende Frage nachgedacht: wenn die Verdichtung auf 200 bar auf dem Hof steht, was kommt dann? Ist dann Schluss, endet die Entwicklung dann? Antwort: ist unwahrscheinlich. Danach kommt die nächste Verdichtungsstufe. Wenn die einzusetzenden Geldmittel unbegrenzt wären, spräche einiges für das modulare HULC System von MAXIMATOR, das Erweiterungen in alle Richtungen erlaubt. Aber so ist es nicht. Sparsamer Mitteleinsatz für den nächsten Schritt ist angesagt.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Tunesien: 5G-Technologie, der Staat will Hochgeschwindigkeitsinternet ausbauen Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: Tunesien: 5G-Technologie, der Staat will Hochgeschwindigkeitsinternet ausbauen Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
agenzianova.com
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Das "Oranienburg-Problem" ist zurzeit ein Top-Thema in Europas Energiewirtschaft. Eurelectric will wegen der Engpässe im Stromnetz mit einem Tabu brechen: Manche Netznutzer sollen beim Anschluss Vorrang vor anderen haben. Ein weiteres Problem, das der Verband angehen will: Manche Netznutzer beantragen mehr Anschlussleistung als benötigt. Heute Morgen bestätigte mir die Bundesnetzagentur: "Anschlussnehmer, die sich vertraglich eine höhere Netzkapazität gesichert haben, als sie durch ihre tatsächliche Stromabnahme nutzen, gibt es in Deutschland ebenfalls. Eine vereinbarte höhere Netzanschlusskapazität ist dann entsprechend der vertraglichen Vereinbarung im Netz vorzuhalten." https://lnkd.in/eX33SVVi DIHK BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Engpässe im Stromnetz: Was die Energiewirtschaft fordert • Table.Briefings
table.media
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Wasserstoff - Eine Chance für die Wirtschaft von morgen Wir berichteten bereits im Juli über den Ausbau des Wasserstoffnetzes in Thüringen in unseren News. Nun wurde bekannt, dass Thüringen laut Energieminister Stengele für 1 Jahr den Vorsitz der „Initiative für Wasserstoff in Ostdeutschland“ übernimmt. Fast zeitgleich gab es eine Änderung der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen, mit der es Elektrolyseuren aufgrund spezifischer Einteilung nach Nennleistung leichter gemacht werden kann, eine Genehmigung im vereinfachten Verfahren zu erreichen. Die Landesregierung hat im November eine Erleichterung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung von Elektrolyseuren zur Herstellung von Wasserstoff beschlossen, durch die zukünftig Elektrolyseure erst ab einer elektrischen Nennleistung von 130 MW unter die Industrieemissionsrichtlinie fallen. Das bedeutet gleichzeitig, dass Elektrolyseure zwischen 5 und weniger als 130 MW eine vereinfachtes Genehmigungsverfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung ausreichen wird. Liegt die Nennleistung unterhalb 5 MW, ist davon auszugehen, dass keine schädlichen Umwelteinwirkungen entstehen können. Somit sind keine immissionsschutzrechtliche Genehmigung und keine Vorprüfung der Umweltverträglichkeit mehr erforderlich. Die LAI hat außerdem einen Vollzugsleitfaden „Genehmigung und Überwachung von Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff durch die Elektrolyse von Wasser („Elektrolyseure“)“ herausgegeben. Für eine langfristige effiziente Strom- und Gasversorgung ist der Ausbau des grünen Wasserstoffnetztes entscheidend. Die nationale Wasserstoffstrategie sieht ein Ziel bis 2030 von 10 GW Elektrolyseleistung vor. Um eine Vereinfachung und Beschleunigung der Genehmigungsverfahren kommt man somit nicht vorbei. https://lnkd.in/e2HNT7cp
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