Beitrag von OOS AG

Zum IFHE (International Federation of Hospital Engineering) - Councilmeeting 2024 in Kapstadt. Wir haben im letzten Post über die internationale Vernetzung und deren Benefits für unseren Verband und damit verbunden für unsere Mitglieder berichtet. Aber was sind die Trends, die sich auf diesem internationalen Kongress herauskristallisiert haben? Ganz oben stand die Nachhaltigkeit🌍 💚! Im Bereich der Gebäude waren neben der Einsparung von CO2-Emissionen auch ganz klar die Patienten im Fokus. Es wurden Lösungen aus der ganzen Welt zu Healing Enviroment, Resilienz und Infektionsprävention dargestellt. Im Bereich Betrieb von Gesundheitseinrichtungen dominierten Lösungen zu Artificial Intelligence inkl. Artificial Reality. Viele dieser Lösungen und Prozesse beschäftigen uns auch in Österreich. Dahingehend bestätigen die internationalen Präsentationen unseren Weg in die Zukunft und wir versprechen das eine oder andere Thema auch in die Planung unserer Jahrestagung 2025, zum 30-jährigen Bestehen des ÖVKT, einfließen zu lassen. Wir sind für jede Anregung aber auch Kritik zur Planung unserer Jahrestagung 2025 dankbar😊.

Die Zukunft der Haartransplantation: Was erwartet uns? Wussten Sie, dass bis 2025 über 50 Millionen Menschen weltweit von Haarausfall betroffen sein werden? Die Nachfrage nach innovativen Haartransplantationstechniken wächst. Doch was bedeutet das für die Branche und die Patienten? Lassen Sie uns einen Blick auf die Zukunft werfen. **1. Minimale Invasivität:** Moderne Technologien wie die FUE (Follicular Unit Extraction) und ROBOTIK ermöglichen weniger invasive Eingriffe mit geringeren Heilungszeiten. Patienten können schneller zu ihrem Alltag zurückkehren. **2. Individualisierte Therapieansätze:** Zukunftsorientierte Kliniken setzen auf personalisierte Behandlungspläne, die auf genetischen und klinischen Daten basieren. Dies steigert die Erfolgsquote erheblich. **3. Biotechnologie und Haarfollikelregeneration:** Forschungen zur Regeneration von Haarfollikeln und dem Einsatz von Stammzellen könnten die Haartransplantation revolutionieren. Durch innovative Verfahren könnten ausgedünnte Bereiche bald keine Herausforderung mehr darstellen. **4. Digitale Planungstools:** Mit Hilfe von 3D-Bildern und virtueller Realität können Ärzte individuelle Ergebnisse vor dem Eingriff simulieren. Dies führt zu besseren Erwartungen und mehr Zufriedenheit bei den Patienten. **5. Emotionale Aspekte:** Haarverlust kann emotional belastend sein. Mehr Kliniken bieten psychologische Unterstützung und Beratung an, um Patienten ganzheitlich zu betreuen. **Visuelle Elemente:** Stellen Sie sich eine Infografik vor, die den Unterschied zwischen traditionellen und modernen Transplantationsmethoden verdeutlicht oder eine Zeitraffer-Darstellung der Heilungsprozesse. Diese Entwicklungen sind nicht nur spannend, sondern versprechen auch eine bessere Lebensqualität für viele Menschen. Wenn Sie in der Branche oder mit dem Thema Haarausfall zu tun haben, sind Sie gefragt! Welche Trends halten Sie für die vielversprechendsten? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren. Kommentieren, teilen oder weitere Ressourcen erkunden - Ihre Meinung zählt! #Haartransplantation #Zukunft #Innovation #Haarverlust #Medizintech

🩺Innovative Gebäude für die Medizin der Zukunft ☀️Unsere Kollegin Beate Moll war die letzten zwei Tage auf dem Fachkongress »Bau und Betrieb von Krankenhäusern« von der Management Management Forum Starnberg GmbH in München. 💡In den Vorträgen und Gesprächen wurde die notwendige Wechselbeziehung im #Planungsprozess zwischen Architektur - Medizin - Logistik / Technik deutlich. Denn eine umfassende Planung ist unerlässlich, um effektive Prozesse für die zukünftigen Nutzer in den neuen Räumlichkeiten zu gestalten. ❓Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrem Bauplanungsprozess gemacht? #kurzeWege #Fachkräftemangel 🛏️Zudem wurde viel über Ein- und Zwei-Bettzimmer diskutiert. Welchen positiven Effekt haben Einbettzimmer auf die Genesung und welchen Einfluss nehmen sie auf den Stationsbetrieb und den notwendigen Grundriss? Wir sind gespannt, wie sich dieser Trend weiter fortsetzt! #EinBettzimmer #HealthCareLogistics

Energieintensiver 24/7-Betrieb, zahlreiche Medikamente und Anästhesiegase – es liegt nahe, im Krankenhaus große Treibhausgasemissionen zu vermuten. Weniger bekannt ist bislang, dass neben der medizinischen Versorgung auch die unterstützenden Prozesse aus dem Facility Management zum Carbon Footprint der Häuser beitragen. Welche Rolle spielen nicht-medizinische Prozesse für den Carbon Footprint von Krankenhäusern? Wo bestehen Einsparpotenziale? Das Forschungsprojekt ,Klimaneutrale Sekundärprozesse im Krankenhaus (KlinKe)‘ zeigt: CO2 steckt auch in nicht-medizinischen Prozessen. ➡️ Mehr lesen in der aktuellen KTM-Ausgabe: https://lnkd.in/dp34rCZ #carbonfootprint #nachhaltigkeit #c02fußabdruck #anästhesie #anästhesiegase #treibhausgasemissionen #treibhausgase #krankenhaus #klimaneutral #sekundärprozesse #gesundheitswesen #greenhousegasprotocol #forschung #forschungsprojektklinke #klimafreundlicherleben #optimierungsmodelle Andrea Pelzeter Silke Bustamante Heike Prüße Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Im Gesundheitswesen zeichnen sich Knappheiten ab - so beispielsweise bei den Fachkräften und den Medikamenten. Innovative Lösungsansätze sind gefragt - das zeigte die Diskussion am EcoOst St. Gallen Symposium. Die Nutzung der Digitalisierung wird auch im Gesundheitswesen zum Game Changer.

Kürzlich durften wir unsere Projektpartner im Rahmen des Forschungsprojekts „MEiK“ („Medizinische Einmalgebrauchsprodukte in der Kreislaufwirtschaft“) in Lünen willkommen heißen. Gemeinsam, das heißt mit fünf Unternehmen und zwei Hochschulen, arbeiten wir unter Leitung der Hochschule Pforzheim daran, das #Gesundheitswesen nachhaltiger zu gestalten. Das konkrete Ziel: eine klimafreundliche und hochwertige stoffliche Verwertung medizinischer #Einmalgebrauchsprodukte. Von der #Herstellung über die Nutzung im #Krankenhaus bis hin zur #Entsorgung sollen insbesondere für Produkte mit hohem #Kunststoffanteil kreislaufwirtschaftliche Ansätze entwickelt werden. 🌍🔄 Auf der Agenda unserer Zusammenkunft standen folgende Programmpunkte: 💬 Fachlicher Austausch zum #Kunststoffrecycling ⚙️ Besichtigung unserer #REKOMED-Anlagen 💡 Einblick in die #Wertstoffaufbereitung auf dem #Lippewerk Neben spannenden Einblicken und fachlichem Austausch stand die Besprechung des aktuellen Projektstands sowie die Planung der weiteren Schritte im Fokus – einschließlich Erkenntnissen aus der im Rahmen des Projekts angesetzten #Benchmarkstudie. Diese hat das Ziel, Abfalldaten einzelner Krankenhaus-Standorte aus dem Jahr 2023 zu erfassen und vergleichbar aufzubereiten. Die ersten offiziellen Ergebnisse werden im nächsten Jahr veröffentlicht – ein wichtiger Meilenstein, den wir mit großer Neugier erwarten! ♻️🏥 #REMONDISMedison #MEiKProjekt #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Gesundheitswesen #Innovation 

Aktuelle Projektstudie: Studienauftrag Arealentwicklung Institut für Virologie und Immunologie IVI. Auslober: Schweizerische Eidgenossenschaft | Eidgenössisches Finanzdepartement EFD | Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Verfahrensbegleitendes Büro: urbaplan sa Das zweistufige Studienauftragsverfahren für Generalplaner hat zum Ziel, innovative Lösungen aufzuzeigen, welche die funktionalen sowie betrieblichen Anforderungen der Zukunft optimal erfüllen und einen für den Ort und die Nutzung angemessenen Auftritt schaffen. Des Weiteren geht es darum, die langfristige Entwicklung für den Standort in Mittelhäusern zu sichern. Mit einer Ideenstudie sind Vorschläge für ein Leitbild der weiteren Entwicklung des Areals zu skizzieren… Die Anmeldefrist dauert bis am 22. November 2024 | KONKURADO wünscht einen spannenden Wettbewerb. Mehr über das selektive Verfahren auf: https://lnkd.in/eib4FYKy #Studienauftragsverfahren #Generalplaner #InnovativeLösungen #FunktionaleAnforderungen #ZukunftsorientiertesBauen #Mittelhäusern #Standortentwicklung #LeitbildEntwicklung #Ideenstudie #Planungsteams #Architekturwettbewerb #Bauprojekte2025 #NachhaltigeEntwicklung #Ortsentwicklung #Siegerprojekt #Beurteilungsgremium

Am heutigen 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐞𝐮𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 steht ein Projekt im Fokus, das die Pflegewelt nachhaltig verändern könnte: 𝐓𝐄𝐗-𝐇𝐲𝐩𝐞 (TEXtile inte­grated HYbrid Printed Elec­tro­nics). Dieses innovative Forschungsprojekt aus dem UAR Innovation Network mit Silicon Austria Labs (SAL) und unter der Konsortialführung von PROFACTOR nutzt intelligente Textilien, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und das Pflegepersonal zu entlasten. Die Idee? Ein Patientenüberwachungssystem, welches mittels Elektronik und Sensoren in Stoffen, die Vitalwerte wie Herzfrequenz und Atemmuster erfassen – unauffällig, bequem und präzise. Die Fernüberwachung von Patient:innen, die sich von einer Operation erholen, kann so Krankenhausaufenthalte verkürzen und Komplikationen in der postoperativen Phase vermeiden. Mit Projekten wie TEX-Hype rückt eine Zukunft näher, in der innovative Technologien das Pflegepersonal unterstützen, das Gesundheitssystem entlasten und Menschen in der Betreuung mehr Sicherheit bieten. #ResearchMoves #UARInnovationNetwork #UAR #UpperAustrianResearch #UpperAustria #Research #Science #Technology #Innovation #Sustainability #Excellence #Future #People #PflegeDerZukunft #Gesundheitstechnologie #SAL #PROFACTOR #Patientensicherheit #Fernüberwachung #TEXHype

Technische Innovationen, die den Erfolg von Haartransplantationen steigern Wussten Sie, dass die Erfolgsquote moderner Haartransplantationen mittlerweile über 95 % beträgt? Technologien revolutionieren die Ästhetikbranche und bieten Patienten Ergebnisse, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Hier sind einige der Schlüsselinnovationen, die diesen Erfolg ermöglichen: • **Robotergestützte Systeme**: Maschinen wie der ARTAS-Scanner analysieren die Haarfollikel präzise, sodass die Entnahme und Platzierung optimal erfolgen kann. Dies erhöht die Überlebensrate der transplantierten Follikel erheblich. • **FUE-Technik (Follicular Unit Extraction)**: Im Vergleich zu traditionellen Methoden ist FUE weniger invasiv und hinterlässt keine sichtbaren Narben. Dies hat die Patientenzufriedenheit enorm gesteigert. • **3D-Visualisierung**: Vor der Behandlung können Patienten dank modernster Software ihre zukünftige Haarlinie visualisieren. Das schafft Vertrauen und Erwartungen, die leichter erfüllt werden können. • **Regenerative Medizin**: Neueste Studien zeigen, dass Platelet-Rich Plasma (PRP) das Wachstum neu transplantierter Haare fördern kann. So wird die Haarregeneration unterstützt und beschleunigt. • **Telemedizin**: Virtuelle Beratungen erleichtern den Zugang zu Fachleuten, insbesondere für Patienten in ländlichen Gebieten. Die Patienten können ihre Bedenken und Fragen bequem von zu Hause aus klären. Für viele, die unter Haarausfall leiden, sind diese technologischen Fortschritte enorm wichtig. Sie bringen Hoffnung und Selbstvertrauen zurück. Wie stehen Sie zu diesen Entwicklungen? Welche Innovationen würden Sie sich wünschen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren! #Haartransplantation #Technologie #FUE #Haarwachstum #Innovation

Die Medizin befindet sich im Wandel. Da die Bevölkerung altert und die Zahl der Menschen mit chronischen Krankheiten steigt, zeichnen sich große Herausforderungen am Horizont ab. Doch wo andere Hindernisse sehen, sieht HAWE Micro Fluid GmbH die Chance, Pionierarbeit zu leisten und die Zukunft des Gesundheitswesens proaktiv zu gestalten. Als Vorreiter in der Medizintechnik haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, fortschrittliche Lösungen zu entwickeln, die den wachsenden Anforderungen gerecht werden. Unser Herzstück sind die ""Integrated Medical Solutions"" - ein Produktangebot, das Kompaktheit, Leistungsstärke und Zuverlässigkeit vereint und für diverse medizintechnische Anwendungen konzipiert ist. Ob individuelle Komponenten, maßgeschneiderte Sets, elektronische Regelungen oder komplette Hubsäulen - bei HAWE findet die Medizinbranche alles, was sie braucht, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Wir verstehen uns als Partner der Branche und arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um gemeinsam innovative Ideen in die Realität umzusetzen. Denn eines ist klar: Die Herausforderungen im Gesundheitswesen können wir nur meistern, wenn wir zusammenarbeiten und unser geballtes Know-how nutzen. Bei HAWE sind wir bereit, mutig voranzugehen und die Medizin von morgen schon heute zu gestalten. Gemeinsam können wir Großes bewegen - für eine bessere Gesundheitsversorgung und mehr Lebensqualität für alle Menschen. #Gesundheitswesen #Innovation #Medizintechnik #Zukunft #HAWE #hawemicrofluid