Es ist soweit - die Registrierungsseite für das 12. Handsymposium ist geöffnet! Seltene Erkrankungen und atypische Krankheitsbilder werden oft übersehen oder nicht ausreichend behandelt, obwohl sie für die betroffenen Patienten erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität haben können. Wir laden Sie ein nächstes Jahr am 12. Hand-Symposium teilzunehmen✋🏻 🎯Unser Ziel ist es, nicht nur Handchirurgen, sondern auch alle Fachgruppen, die mit Erkrankungen der Hand zu tun haben, zusammenzubringen. Gemeinsam können wir unser Wissen und unsere Kompetenzen bündeln, um die bestmögliche Behandlung für unsere Patienten sicherzustellen. Details zum Symposium: 🔹Datum: 20. bis 22. Februar 2025 🔹Medizinpark Valley 🔹Thema: "Das sollte ich eigentlich wissen..." Wissenschaftliches Programm - Vorträge zu folgenden Schwerpunkten: 🔹Seltene Erkrankungen 🔹Infektionen 🔹Tumore Wissenschaftlichen Leitung: Prof. Dr. Martin Franz Langer, Dr. med. Simon Oeckenpoehler und Dr. med. Britta Wieskötter vom Universitätsklinikum Münster. Zudem wird das Symposium von unserer Produktmanagerin im Bereich Hand Lara Schneider und dem OPED Team betreuut. Jetzt registrieren und seien Sie dabei: www.hand-symposium.de 💡Wir freuen uns auf einen facettenreichen Austausch über seltene, relevante Themen im Bereich der Handchirurgie! #oped #medtech #hand #symposium #handsymposium #handchirurgie #keepsyougoing
Beitrag von OPED GmbH
Relevantere Beiträge
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Prof. Dr. Friedrich E. Kruse im neuen EYEFOX Interview über Trends und Perspektiven beim kommenden #DGII-Kongress, bei dem die Zukunft der Augenheilkunde im Fokus steht. Der Kongresspräsident gibt Einblicke in bahnbrechende Entwicklungen bei Intraokularlinsen, refraktiven Verfahren und in der Hornhautchirurgie – und erklärt, warum die stationäre Versorgung ein unverzichtbarer Bestandteil der operativen Augenheilkunde bleiben muss. Zum Interview: https://lnkd.in/dFkE_2n2
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𝗖𝗵𝗶𝗿𝘂𝗿𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝘇𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲: 𝗥𝘂𝗵𝗲-𝗘𝗞𝗚 𝗔𝗠𝗘𝗗𝗧𝗘𝗖 𝗘𝗖𝗚𝗽𝗿𝗼 𝗖𝗮𝗿𝗱𝗶𝗼𝗣𝗮𝗿𝘁 12 𝗕𝗹𝘂𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁 𝗚𝗙𝗢 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸 𝗦𝘁. 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗛𝗼𝘀𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗕𝗼𝗻𝗻 Laut Angaben der Deutsche Herzstiftung e.V. erhalten etwa 100.000 Menschen pro Jahr in Deutschland einen Herzschrittmacher. Um sicherzustellen, dass die Sonden der Schrittmacherelektrode korrekt sitzen und das Gerät die gewünschten Herzschläge auslöst, sind Kontrollen zwingend nötig. Das #Elektrokardiogramm (EKG) spielt in der Überwachung nach #Implantation eines Herzschrittmachers eine zentrale Rolle. Die aufgezeichneten Daten geben Auskunft über: ◾ Stimulationsartefakte und die Reaktion des Herzen auf diese Stimuli ◽ fehlende Stimulationsartefakte ◾ Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus ◽ etwaigen Bedarf an Feinjustierung der Einstellungen 𝗣𝗵𝘆𝘀𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗖𝗼𝗻𝗱𝘂𝗰𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗰𝗶𝗻𝗴 (𝗖𝗦𝗣) Nicht nur die Herzschrittmacher werden immer kleiner, sondern auch die Stimulation des Herzens wird u. a. an anderer Stelle ausgelöst. Mit der sogenannten His-Bündel-Stimulation gelingt eine Reizleitung, die mit der natürlichen Erregungsausbreitung vergleichbar ist. 💡 Der Vorteil des CSP: Das Auftreten bzw. die Entwicklung einer Schrittmacher-induzierten Herzschwäche (Pacemaker-induzierte Kardiomyopathie) kann vermindert werden. Allerdings bedürfen die Implantation und das Programmieren eines CSP gewisser Expertise und zuverlässiger Live-Kontrolle. 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗔𝗯𝘁𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲 Unser Ruhe-EKG AMEDTEC ECGpro CardioPart 12 Blue verstärkt jetzt die Medizintechnik der Kardiologie am GFO Kliniken Bonn St. Marien Hospital. Für Dr. med. Dieter Bimmel, leitender Oberarzt des Bereiches chirurgische Herzschrittmachertherapie, hat die AMEDTEC-Technologie einen entscheidenden Vorteil: Während des Livemitschnitts können QRS-Komplexe vermessen werden. Diese Ergebnisse wiederum geben Auskunft darüber, ob die Sonden der Schrittmacher-Elektroden korrekt platziert sind. #Herzschrittmacher #Pacemaker #Klinik #Kardiologie #EKG
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"better in, better out": Diesen spannenden Artikel zur Prähabilitation mit Prof. Dr. Natascha Nuessler und weiteren Kolleginnen vom Standort Neuperlach geben wir gerne als Lesetipp weiter ⬇️
📖 LESETIPP: Prähabilitation – Eine unterschätzte Methode, die Leben rettet! Prähabilitation bereitet Patientinnen und Patienten körperlich und mental optimal auf eine bevorstehende Operation vor. In diesem FOCUS-Gesundheit-Artikel erläutert Frau Prof. Dr. Nüssler, wie Prähabilitation als präventive Maßnahme die postoperative Komplikationsrate signifikant senkt und die Genesungszeit verkürzt – „better in, better out“. Insbesondere bei älteren und vulnerablen Patientengruppen trägt die Prähabilitation entscheidend dazu bei, eine schnellere Mobilisation und Erholung zu fördern. 💪 🏥👩⚕️ Frau Prof. Dr. Natascha Nuessler ist Chefärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der München Klinik gGmbH Neuperlach und spezialisiert auf innovative chirurgische Verfahren. Zudem ist sie ein engagiertes Mitglied der #DGAV. _________________ 📚 Dieser Beitrag stammt aus dem Magazin FOCUS-Gesundheit, Ausgabe „Moderne Chirurgie“. 📚 Alle Einzelhefte (Print oder E-Paper) können Sie hier bestellen: https://lnkd.in/gWcY3ZFg. 💻Mehr Informationen erhalten Sie unter: https://lnkd.in/etnwHGr5. 📚 BurdaVerlag #Prähabilitation #Medizin #Rehabilitation #Chirurgie
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🔍 BinDoc Poster 7: Wichtige Fakten zur operativen Versorgung der Leistenhernie (Hernia inguinalis) 🏥 Die Leistenhernie, auch Hernia inguinalis genannt, tritt auf, wenn Bauchorgane durch eine Schwachstelle der Bauchwand in den Leistenbereich vordringen. Der operative Eingriff zur Behebung, bekannt als Hernioplastik (OPS 5-530), schließt die Bruchlücke und stabilisiert die Bauchwand häufig mit einem Netzimplantat. Diese Operation ist die bevorzugte Behandlung bei symptomatischen Hernien und Komplikationen. 📝 Neugierig auf mehr? Unser BinDoc Poster bietet detaillierte Einblicke in: 📊 Die Entwicklung des Gesamtmarkts in Deutschland 🔍 Aufschlüsselung der Verfahren (OPS 5-530) 🏥 Potenzial zur Ambulantisierung ⏳ Verweildaueranalyse Informieren Sie sich jetzt über dieses wichtige Verfahren! #Hernie #Leistenhernie #OPS530 #Chirurgie #PatientJourney #Gesundheit ⬇️ Kostenloser Download: https://hubs.la/Q02TWMd-0
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PD Dr. Franz Immer, Direktor Swisstransplant, Facharzt für Herzchirurgie FMH, spricht über den Unterschied einer DBD- und DCD-Spende. Bei spendenden Personen nach Hirntod (englisch: Donor after Brain Death, DBD) handelt es sich um verstorbene Organspenderinnen und Organspender, bei denen das Gehirn nicht mehr durchblutet wird und daher nicht mehr funktionsfähig ist. Bei einer DCD-Spende (englisch: Donor after Cardio-Circulatory-Death, DCD) sind es Spenderinnen und Spender, die eine aussichtslose Prognose haben, bei welchen man eine Therapieumstellung macht. Patientinnen und Patienten, bei denen keine Ausschlusskriterien für eine Organspende vorliegen und davon ausgegangen werden kann, dass nach Therapieabbruch der Herz-Kreislauf-Stillstand innert 2 Stunden eintritt, kann die Frage nach einer allfälligen Organspende gestellt werden.
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🚑 Innovation in der Notfallmedizin In Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 120.000 Personen außerhalb einer Klinik einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Nur 11 Prozent der Betroffenen überleben unter anderem, weil Wiederbelebungsmaßnahmen häufig zu spät beginnen. Aber auch bei optimaler Versorgung 🏥 springt das #Herz häufig nicht wieder an, da in mehr als 60 Prozent der Fälle ein #Herzinfarkt, also eine wesentliche Schädigung des Organs, zugrunde liegt. Das als CARL bezeichnete Therapiekonzept – Abkürzung für Controlled Automated Reperfusion of the whoLe Body – beinhaltet 7 unterschiedliche Geräteeinheiten. Um unabhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung zu sein, werden ❤️ Herz- und Lungenfunktion vollständig ersetzt. Dazu wird Blut aus der großen Leistenvene entnommen und extrakorporal, also außerhalb des Körpers, verändert, bevor es in die Leistenarterie zurück gepumpt wird. Um die Ergebnisse der #Grundlagenforschung in eine kleine und vor allem mobile Technologie überführen zu können, wurde dann 2010 die Resuscitec GmbH gegründet. In einer im renommierten Fachmagazin Journal of Clinical Medicine veröffentlichten europaweiten Studie zeigen sich die beeindruckenden Erfolge des innovativen Therapiekonzepts deutlich. 👀 Neugierig? Erfahren Sie mehr darüber in unserem neuen Fachbeitrag: https://lnkd.in/egzt_Fpg #Kreislauf #Innovation #Forschung #Medizintechnik #Therapie #Gefäßchirurgie #Forschung Friedhelm Beyersdorf Georg Trummer Prof. Dr.-Ing. Christoph BenkUniversitätsklinikum Freiburg
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🔍✨ Entdecken Sie die Tiefen von Netzhaut- und Aderhauterkrankungen mit Dr. David Sarrafs aufschlussreicher Diskussion über die neuesten Bildinnovationen bei European Society of Retina Specialists (EURETINA) 2024! Dr. Sarraf befasst sich mit der transformativen Wirkung von High-Density-Volumenscanning und En-face-OCT, die eine detaillierte Analyse der Netzhautstrukturen Schicht für Schicht ermöglichen. 👁️💡 Entdecken Sie, wie diese Technologien eine neue Perspektive auf Krankheitsmuster und -mechanismen bieten und entscheidende Erkenntnisse liefern, die das Verständnis und die Behandlung von Augenkrankheiten vorantreiben. 🎥 Verpassen Sie nicht die ausführliche Diskussion, in der Dr. Sarraf verrät, wie moderne bildgebende Verfahren die Augenheilkunde neu gestalten und klarere Einblicke in die komplexe Welt der Netzhautgesundheit bieten. #Euretina #Ophthalmology #EyeCare #RetinaSpecialist #MedicalInnovation #VisionHealth #EyeHealth #DigitalHealth #Retina #Ophthalmology #ClinicianLinkLive
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Interessantes Kurskonzept. Masterkurs und AO Kurs vereint...
Am 10.10.2024 und 11.10.2024 findet der Masterkurs - Alterstrauma in Karlsruhe statt und vereint zwei bewährte Konzepte von Alterstrauma Kursen, um zu einem noch besseren Kurs Format zu kommen. Der Alterstrauma Kurs der AO Trauma Deutschland und der Alterstrauma Kurs der AUC werden nun in einem Kursformat vereint, um auf hohem Niveau geriatrische und operative Inhalte zu vermitteln. Am ersten Tag stehen geriatrische Themen in Verbindung mit der operativen Therapie im Mittelpunkt, so dass dieser Tag nicht nur für Unfallchirurgen, sondern auch für Geriater interessant ist. An Tag zwei steht die operative Therapie im Zentrum, um mit praktischen Übungen und Diskussionsrunden Brennpunktthemen der geriatrischen Versorgung zu behandeln. Unter der wissenschaftlichen Leitung von: Prof. Dr. med. Christof A. Müller Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener Weiter Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dK2fR2Y6 #AOTD #AOTraumaDeutschland #Unfallchirurgie #Trauma #Traumatologie #OP #Operation
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In Deutschland wird im internationalen Vergleich zu viel operiert. Darauf macht die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) anlässlich des Welttags der Patientensicherheit aufmerksam, der am 17. September 2024 zum Thema „Diagnosesicherheit“ stattfindet. „Für die Chirurgie bedeutet das Indikationssicherheit, also die Frage, ob eine Operation tatsächlich angezeigt ist“, sagt DGCH-Generalsekretär Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen. Um die Indikationssicherheit zu erhöhen, raten DGCH-Experten zur Ausdehnung des Zweitmeinungsverfahrens, zu höherwertigen Studien und mehr Empowerment auf Seite der Patientinnen und Patienten. 📄 Weitere Informationen und die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: ▶ https://bit.ly/47whfAl Auch der Deutsche Chirurgie Kongress (#DCK2025), 18. - 20. März 2025 (digital), 26. - 28. März 2025 vor Ort in München, stellt #Patientensicherheit unter dem Motto "Sichere Chirurgie für alle" in den Fokus. 👉 Gemeint ist damit größtmögliche Patientensicherheit durch den flächendeckenden und routinemäßigen Einsatz von chirurgischen Checklisten und Qualitätsstandards. 👉 Im Fokus steht aber auch der rechtzeitige Zugang zu adäquater chirurgischer Versorgung für alle. Dies schließt insbesondere vulnerable Gruppen wie Kinder, geriatrische Patientinnen und Patienten, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in prekären Lebenssituationen ein. 👉 Bereits im Vorfeld des DCK 2025 sind alle Chirurginnen und Chirurgen aufgerufen, ihren jeweiligen Verantwortungsbereich auf unausgeschöpfte Potenziale für die Patientensicherheit zu überprüfen. mehr: dck2025.de www.www.dgch.de #Patientensicherheit #Zweitmeinung #Chirurgie #Diagnosesicherheit #WelttagDerPatientensicherheit #DCK2025 Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. ROLLE Udo
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Ein zentrales Anliegen in der interventionellen Kardiologie ist die Minimierung der Strahlenexposition, insbesondere bei längeren Eingriffen. Die Alphenix / Evolve Edition adressiert dieses Problem durch ein fortschrittliches Dosisverfolgungssystem, das den Ärzten in Echtzeit detaillierte Informationen zur Strahlenbelastung liefert. Darüber hinaus bieten die in Alphenix / Evolve Edition integrierten DoseRite-Technologien eine Reihe von Tools, die die Röntgenexposition der Patienten minimieren, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Funktionen wie Spot Fluoro, das die kumulative Dosis um mehr als 50 % reduzieren kann, und das DTS Echtzeit-Tracking der Hautdosis mit farblich kodierter Darstellung gewährleisten, dass sowohl Patienten als auch medizinisches Personal sicher sind und vor vermeidbarer Strahlenbelastung geschützt werden, selbst bei längeren und komplexen Eingriffen. Erfahren Sie mehr dazu in diesem Artikel: https://bit.ly/3UPjx8q #MadeforLife #Kardiologie #Intervention #Bildgebung
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