Dieser Artikel (https://lnkd.in/ez8hpBgP) zeigt auf, welche Berufe besonders durch #KünstlicheIntelligenz gefährdet sind und welche Chancen und neue Berufsfelder sich durch #KI ergeben. Gleichzeitig enthält er Tipps, wie Arbeitnehmer und Arbeiternehmerinnen sich darauf vorbereiten können.
Beitrag von Outplacement-Consultings.de
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#KI & #Arbeitsmarkt: Welche Berufe fallen weg? Dürfen Sie sich sicher fühlen? Die aktuellen Listen der KI-Gewinner und -Verlierer: Mit #GenAI geht es in Zukunft vor allem den Hochqualifizierten an den Kragen. Physische Jobs mit individualisierter Dienstleistung wie Friseure, Krankenschwestern oder Altenpfleger sind relativ sicher vor Jobverlust. Aber: Eine Studie kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Auf einem Gebiet versagt GenAI/KI. Hier geht's zum Artikel mit allen Details: https://lnkd.in/d5ZweUVK BTW Der Job-Futuromat vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) analysiert, wie gefährdet ihr eigener Job durch KI ist: https://lnkd.in/dTWnRTUw
AI & Arbeitsmarkt – welche Berufe fallen weg?
valantic.com
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GPT-5 - Job Killer oder die Lösung für den Fachkräftemangel? Die Aussage von Sam Altman, dass durch GPT-5 weltweit 100 Millionen Jobs wegfallen könnten, hat für einige Verunsicherung gesorgt. Doch schauen wir genauer hin, ergibt sich für Deutschland ein differenzierteres Bild: KI wird in den nächsten Jahren weniger ein Jobkiller sein, sondern kann vielmehr helfen, die Herausforderungen des demografischen Wandels zu meistern. Laut Destatis werden bis 2036 ganze 12,9 Millionen Erwerbspersonen das Rentenalter erreichen - das sind 30% der heutigen Erwerbsbevölkerung. Der Arbeitsmarkt steht also vor einem gewaltigen Umbruch. Gleichzeitig könnten nach Altmans Schätzung in Deutschland bis dahin ca. 1,35 Millionen Jobs durch KI wegfallen. Doch diese Zahl relativiert sich angesichts der 12,9 Millionen, die altersbedingt ausscheiden. Die weitaus größere Herausforderung wird sein, den enormen Verlust an Arbeitskraft und Knowhow durch die Verrentung der Babyboomer aufzufangen. Und hier kann KI ein wichtiger Teil der Lösung sein. Intelligente Systeme können helfen, Prozesse zu automatisieren, Produktivität und Effektivität zu steigern. So lässt sich das schrumpfende Arbeitskräftepotenzial besser nutzen. KI übernimmt Routineaufgaben und entlastet Beschäftigte, die sich dann auf komplexere Tätigkeiten fokussieren können. Auch ganz neue Jobs werden rund um KI entstehen. Natürlich braucht es begleitende Maßnahmen wie kontinuierliche Weiterbildung, damit die Menschen mit dem Wandel Schritt halten können. Hier sind Politik und Unternehmen gefordert, die Transformation verantwortungsvoll zu gestalten. Mit einem Fokus auf Qualifizierung und lebenslanges Lernen kann der Wandel gelingen. Meiner Meinung nach birgt KI also große Chancen, die Wirtschaft zu stärken und den demografiebedingten Arbeitskräftemangel abzufedern. Wenn wir die Technologie zum Wohle der Menschen einsetzen, müssen wir keine Angst vor Massenarbeitslosigkeit haben. Im Gegenteil: KI kann ein Innovations- und Produktivitätsmotor sein und so unseren Wohlstand für die Zukunft sichern. Packen wir es an!
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Ein Bericht der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit zeigt: Trotz mittlerweile 2,9 Millionen Arbeitslosen gibt es weiterhin einen eklatanten Fachkräftemangel. Besonders in den Bereichen Pflege, IT und Handwerk bleiben zahlreiche Stellen unbesetzt, während ein Großteil der Arbeitslosen nur für Helfertätigkeiten qualifiziert ist. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt führt zu erheblichen Problemen für Unternehmen und die Wirtschaft insgesamt. 🚧 🤔 Wie kann Künstliche Intelligenz helfen? 1️⃣ Automatisiertes Matching: KI kann den „Mismatch“ zwischen den Qualifikationen von Arbeitslosen und den Anforderungen der Unternehmen minimieren. Durch intelligente Algorithmen lassen sich Jobangebote präziser auf die Fähigkeiten der Arbeitssuchenden abstimmen, was die Effizienz der Vermittlung signifikant erhöht. 2️⃣ Reskilling und Upskilling: Mithilfe von KI-gesteuerten Lernplattformen können Arbeitnehmer individuell und bedarfsgerecht weitergebildet werden. Gerade im Bereich der Langzeitarbeitslosigkeit könnten KI-basierte Schulungen neue Qualifikationen vermitteln und damit die Chancen auf eine Wiedereingliederung erhöhen. 3️⃣ Proaktive Rekrutierung: KI kann Arbeitgeber dabei unterstützen, qualifizierte Fachkräfte auch aus anderen Regionen oder Ländern zu identifizieren. So wird der Zugang zu einem größeren Talentpool eröffnet, was besonders in Regionen mit Fachkräftemangel von Vorteil ist. 4️⃣ Effizienzsteigerung in administrativen Prozessen: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben könnten insbesondere im Gesundheitswesen und in Handwerksberufen Kapazitäten freigesetzt werden, sodass Fachkräfte sich mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. 💡 Szenario: Neue Dynamik durch KI Stell dir vor, ein mittelständisches Unternehmen im Bauwesen setzt eine KI-basierte Lösung ein, um offene Stellen zu besetzen. Die KI durchsucht nicht nur regionale Datenbanken, sondern nutzt auch globale Talentpools und identifiziert potenzielle Kandidaten, die in Weiterbildungsmaßnahmen für bestimmte Fachbereiche geschult werden könnten. Das Unternehmen erhält personalisierte Lernprogramme für potenzielle Mitarbeiter, die mit den spezifischen Anforderungen der offenen Stellen übereinstimmen. In kurzer Zeit kann der Betrieb so dringend benötigte Fachkräfte einstellen – effizienter und zielgerichteter als bisher. Aus meiner Sicht kann künstliche Intelligenz den deutschen Arbeitsmarkt entscheidend beleben, indem sie das Matching-Problem löst, Umschulungen ermöglicht und Unternehmen Zugang zu qualifizierten Fachkräften verschafft. 🚀 #Arbeitsmarkt #Fachkräftemangel #KI #Reskilling #Upskilling #AI #Innovation
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Warum es eigentlich keinen Fachkräftemangel gibt. - In den letzten Jahren wurde oft über den Fachkräftemangel in Deutschland berichtet. Doch es gibt auch Argumente, die diese Annahme in Frage stellen. Hier sind einige Gründe, warum es keinen echten Fachkräftemangel gibt: 1. Demografischer Wandel und Arbeitsmarktanpassung Der demografische Wandel wird oft als Hauptgrund für den Fachkräftemangel genannt. Allerdings passt sich der Arbeitsmarkt kontinuierlich an diese Veränderungen an. Unternehmen investieren zunehmend in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und setzen auf Automatisierung und Digitalisierung, um Effizienz zu steigern und den Bedarf an Fachkräften zu reduzieren. 2. Mobilität und Globalisierung Die Globalisierung hat den Arbeitsmarkt internationaler gemacht. Fachkräfte aus anderen Ländern können den Bedarf in Deutschland decken. Zudem sind viele Berufe nicht mehr ortsgebunden, sodass Fachkräfte remote arbeiten können. 3. Bildung und Qualifikation Das deutsche Bildungssystem bietet vielfältige Möglichkeiten zur Qualifikation. Duale Ausbildung, berufliche Weiterbildung und Hochschulabschlüsse sorgen dafür, dass genügend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. Zudem gibt es zahlreiche Programme zur Umschulung und Weiterbildung, die den Arbeitsmarkt flexibel halten. 4. Arbeitsmarktpolitik und Maßnahmen Die Bundesregierung und verschiedene Institutionen haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Dazu gehören die Förderung der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte, die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Unterstützung von Frauen und älteren Arbeitnehmern im Berufsleben. 5. Technologische Fortschritte Technologische Innovationen und die Digitalisierung haben viele Arbeitsprozesse verändert. Automatisierung und künstliche Intelligenz übernehmen zunehmend Aufgaben, die früher von Fachkräften erledigt wurden. Dies reduziert den Bedarf an menschlicher Arbeitskraft in bestimmten Bereichen. Fazit: Obwohl der Fachkräftemangel oft als großes Problem dargestellt wird, gibt es zahlreiche Faktoren, die diese Annahme relativieren. Durch Anpassungen im Bildungssystem, technologische Fortschritte und eine flexible Arbeitsmarktpolitik kann der Bedarf an Fachkräften gedeckt werden. Es ist wichtig, die Herausforderungen anzuerkennen, aber auch die Lösungen und Anpassungen zu sehen, die bereits umgesetzt werden. Was denkst Du darüber?
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𝑮𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆 𝑭𝒂𝒄𝒉𝒌𝒓ä𝒇𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒊𝒛 𝘋𝘪𝘦 𝘒𝘢𝘶𝘧𝘭𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘧 𝘗𝘭𝘢𝘵𝘻 8 𝘷𝘰𝘳𝘨𝘦𝘳ü𝘤𝘬𝘵. 𝘕𝘢𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘗𝘧𝘭𝘦𝘨𝘦𝘧𝘢𝘤𝘩𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰𝘯𝘦𝘯, 𝘌𝘭𝘦𝘬𝘵𝘳𝘰𝘮𝘰𝘯𝘵𝘦𝘶𝘳:𝘪𝘯, 𝘝𝘦𝘳𝘬𝘢𝘶𝘧𝘴𝘣𝘦𝘳𝘢𝘵𝘦𝘯𝘥𝘦, 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳:𝘪𝘯, 𝘦𝘵𝘤. Das sind die Berufe der Zukunft, die auch durch KI nicht ersetzt werden können. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒈𝒏𝒐𝒔𝒆: Büroarbeit kann durch KI um bis zu 50% reduziert werden, das ist heute schon der Fall. Noch sind nicht alle Unternehmen darauf vorbereitet, das ist ein Vorteil für gute Fachkräfte. Aber es ist falsch, die Augen davor zu verschliessen. Ich werde nicht durch eine KI ersetzt, sondern durch Menschen, die KI nutzen. Also Vorsicht: Wer heute einen kaufmännischen Beruf erlernen will, braucht viel Energie, um sich später auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. Handwerker können noch nicht durch KI ersetzt werden. Auch Menschen, die anderen Menschen helfen ( Pflegende, Lehrpersonen etc.), werden in den nächsten Jahren wohl davon verschont bleiben. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: 𝑯𝒆𝒍𝒇𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑯ä𝒏𝒅𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒛𝒖𝒑𝒂𝒄𝒌𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑯ä𝒏𝒅𝒆 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏 𝒁𝒖𝒌𝒖𝒏𝒇𝒕! #ki #Berufswahl #Lehre #Statistik #Arbeitslosigkeit Statistik: Jobradar 2024, 3. Quartal
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Ganz ehrlich? Das w i s s e n wir schon seit Jahrzehnten. So sieht seit Jahrzehnten das Recruiting aus. 😲Ü50+ kommt nicht einmal in Interviews, obwohl diese sogar downsizen würden. 😲Ü60+ hat überhaupt keine Chance mehr, bis zum Rentenalter weiterhin wirken zu können. Doch wir sollen alle bis 67 arbeiten. 😲Frauen mit "kids" werden nur als zweite Wahl betrachtet. Jobsharing gibt`s ja nicht. 😲Recruitingprozesse sind E-Recruitings-Prozesse, völlig anonym. Der digitale E-Recruiter, der Daten sammelt ist willkommen. 😲Mulit-Channel-Ads sind alle gleich gestaltet, ohne Inhalt und Tiefe. Doch schade, wenn die Zielgruppe viele Ad-Blocker hat. 😲CV-Uploads, Formular-Felder bringen nur die Daten ins ATS oder in den Talent-Pool. Dort ist man LOST. 😲Menschen mit anders klingenden Namen werden schnell aussortiert, maschinell oder manuell. O-Ton: "So viel Diversity kann unser Unternehmen nicht vertragen." 😲Anschreiben werden verlangt, die keinerlei Relevanz zur Eignungsfeststellung haben. Dennoch wird interpretiert bis zum Hasen und den Sternen. 😲4-stufige Auswahlverfahren für einfache Tätigkeiten 😲Bauchgefühl, Chemie, Sterne, Händedruck, kuriose Persönlichkeitstests in Farben und seltsamen Kategorien dominieren 😲Vorurteile, Bias, Sterotypen leben mehr und mehr 😲Gerade in einem gebärfähigen Alter 😲zu gut aussendend, zu intelligent 😲... Ach, ich könnte Bibliotheken füllen zum Bezug Personalauswahl, -vermittlung, -beratung. Nein, nichts erfunden. Alles selbst erlebt. Aber, wir haben immer noch den Fachkräftemangel oder einen eklatanten Arbeitskräftemangel. Täglich grüßt das Murmeltier. Any thougts? ------ Als disruptive Personalberatung trotzen wir seit über 8 Jahren erfolgreich dem Fachkräftemangel. Disruptiv. Mit Headhunting. Direkt-Ansprache. Ohne großes HR- und Marketing-Budget. Wo? In der D-A-CH-Region. Fragen? Einfach fragen. Wir sprechen noch mit Menschen.😉 Was bewegt Sie gerade? ----- #recruiting #danielaneidhardt #headhunting
Fachkräftemangel verursacht Milliardenverluste für deutsche Wirtschaft
msn.com
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👉 Brandaktuell und lesenswert - Der Arbeitsmarkt für IKT-Fachleute im Wandel Heute gibt es keinen Wirtschaftszweig mehr, der ohne IKT-Fachleute auskommt, denn die Informationstechnik hält sowohl in den klassischen Industrien als auch in Handwerksunternehmen oder bei öffentlichen Dienstleistern zunehmend Einzug. Dies spiegelt sich in einem starken Beschäftigungswachstum wider. Gleichzeitig ist aber 2023 auch die Arbeitslosigkeit gestiegen. Der aktualisierte Bericht beschreibt den Arbeitsmarkt von IKT-Berufen, der im Zusammenhang mit der digitalen Transformation große Veränderungen erfährt. Hier wurde gerade der neue Bericht der #Bundesagentur für Arbeit - Statistik veröffentlicht. Bei der Besetzung offener Stellen treten Engpässe auf. 🤝 Wäre dies nicht ein Thema auch für ihre Beschäftigtenqualifizierung als Personaldienstleister gemeinsam mit ihren Kundenunternehmen eine strategische Partnerschaft einzugehen? Neben der konjunkturellen Entwicklung unterliegen die Berufe und Beschäftigungsunternehmen dabei auch einem beginnenden Strukturwandel, der geänderte oder sogar gänzlich neue Kompetenzanforderungen mit sich bringt. Einer kontinuierlichen Weiterbildung kommt daher eine wachsende Bedeutung zu. Bei Fragen sprechen sie uns #koordinierendestellezeitarbeit oder ihren Arbeitgeberservice vor Ort gerne an. #qualifizierung #strukturwandel https://lnkd.in/e8kY-a_z
Der Arbeitsmarkt für IKT-Berufe im Kontext der Transformation
statistik.arbeitsagentur.de
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Entwicklung eines KI-gestützten #Arbeitsvermittlungssystems zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Angesichts der aktuellen Herausforderungen auf dem deutschen #Arbeitsmarkt, insbesondere durch die Krise in der #Automobilindustrie, ist es unerlässlich, innovative Lösungen zur Unterstützung der #Arbeitskräfte zu entwickeln. Eine vielversprechende Möglichkeit stellt die Implementierung eines KI-gestützten Systems dar, das die Vermittlung von Arbeitskräften effizienter und gezielter gestaltet. Die Rote Erinnerungs-Meilen 1. Eine ROMI-KI könnte zum Beispiel verfügbare Jobangebote analysieren und sie mit den Profilen der Arbeitslosen vergleichen, um die bestmöglichen Matches zu finden und jedem Arbeitgeber auch kurzfristig Arbeitskraft zu vermitteln. Durch maschinelles Lernen werden diese Matches kontinuierlich verbessert. Ein Bewertungssystem ermöglicht es Arbeitgebern, die Leistung der Arbeitskräfte zu bewerten und umgekehrt, was wiederum die Vermittlungsqualität steigert. 2. Basierend auf den Anforderungen des Arbeitsmarktes identifiziert die KI die gefragtesten Fähigkeiten in verschiedenen Regionen und schlägt individuelle Schulungsmaßnahmen vor. Dies sorgt dafür, dass Weiterbildungen zielgerichtet und effizient sind. 3. Ein Ranking-System auf Basis der Bewertungen und Erfolgsquoten motiviert Arbeitskräfte zur Weiterbildung und Leistungsverbesserung. Arbeitgeber können so einfacher geeignete Kandidaten finden. 4. Die KI verfolgt verschiedene KPIs, wie die Vermittlungsrate und die Zufriedenheit der Arbeitgeber. Diese Daten ermöglichen eine kontinuierliche Optimierung des Systems. Aktuelle Zahlen und Prognosen Laut der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenquote im Jahr 2023 auf 5,7 Prozent, und für 2024/2025 wird eine deutlich höhere Quote erwartet. Besonders betroffen wird die Automobilindustrie sein, die mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist, was in den nächsten Monaten zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen könnte. Die unattraktiven Rahmenbedingungen in Deutschland wie Energiekosten, Überverwaltung und Instabilität sowie die zögerliche wirtschaftliche Erholung und die schwache Konjunktur verstärken diese Entwicklung. Mit dem innovativen ROMI Ansatz könnten wir nicht nur die Arbeitslosenquote senken, sondern auch den Betroffenen eine nachhaltige Perspektive bieten. Ich lade alle Interessierten ein, sich diesem Projekt anzuschließen und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, die den Arbeitsmarkt revolutioniert.
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Die Rekrutierung von qualifizierten Arbeitslosen birgt Chancen 🚀 – wir zeigen Ihnen welche! Im Jahr 2023 waren rund 2,6 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos.💡 Wir nennen Ihnen drei gute Gründe, warum auch Sie arbeitslose Fachkräfte einstellen sollten: ⚡️ Schnelle #Rekrutierung: Sie greifen auf schnell verfügbare Fachkräfte zurück und können innerhalb kurzer Zeit neue Mitarbeitende finden. ⚡️ Motivierte Mitarbeitende: Sie eröffnen Arbeitslosen eine neue berufliche #Perspektive. Dieses entgegengebrachte Vertrauen wirkt motivations-, leistungs- und loyalitätsfördernd, und Sie leisten einen wichtigen Teil zum gesellschaftlichen Engagement. Gerade Arbeitslose über 50 bringen viel Arbeits- und Lebenserfahrung sowie ein gutes #Netzwerk mit. ⚡️Gute #Fördermöglichkeiten: Sie erhalten unterschiedliche Arten an Unterstützungsleistungen – vor allem durch die Bundesagentur für Arbeit. Unser Tipp☝️: Sobald Sie sich für eine Kandidatin oder einen Kandidaten entschieden haben, sollten Sie so schnell wie möglich zusagen. 👉 Gute Fachkräfte, die arbeitslos sind, bewerben sich in der Regel auf mehrere Stellen gleichzeitig. Daher kann die Gefahr bestehen, dass die von Ihnen ausgewählte Person bereits ein anderes Angebot erhält. #recruiting #zielgruppe #arbeitslos
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Es gibt nicht DEN Fachkräftemangel. Fachkräftemangel hat Hochkonjunktur. Als Begriff, als Beratungsmandat und als Excuse für so ziemlich alles, was gerade in deutschen Unternehmen schief läuft. Ganz schön viel Wucht für ein Thema, das schleunigst differenzierter betrachtet gehört. Die Erzählung vom generellen Fachkräftemangel ist nämlich schlicht falsch und zudem gefährlich. Das Narrativ nährt die Illusion, dass sich derzeit jeder Arbeitssuchende, der seinen Namen halbwegs fehlerfrei buchstabieren kann, seinen Traumjob frei wählen kann. Home-Office, shared Leadership, Workation, faire Bezahlung? Alles kein Thema. Wir haben einen Arbeitnehmermarkt. Sorry, das ist Bullshit deluxe. Fakt ist: 1️⃣ Ja, der Fachkräftemangel ist für manche Berufe und Branchen harte Realität und hat das Zeug, ganze Industrien zum Erliegen zu bringen. Allen voran sind in Handwerk, Gastronomie, Logistik, Sozialwesen (KITAs) sogenannte Engpassberufe zu identifizieren und damit sind z.T. Schlüsselbranchen für die Gesamtwirtschaft betroffen. Hier tobt er in vollem Gange, der "war of talents". Ein Beispiel: Ein Job in der Altenpflege war in 2024 im Durchschnitt fast 290 Tage vakant bis zur Neubesetzung. 2️⃣ Auch wahr: Im Gesamtmarkt geht die Zahl an offenen Stellen das dritte Jahr in Folge zurück. Von ehemals 850.000 offenen Stellen in 2022 sind es in 2024 noch 700.000 Stellen. Parallel steigt die Arbeitslosenquote wieder an. Aktuell bei 6,1%, Besonders starken Rückgang an Jobofferten gab es bei Personalern (-37%) und Achtung: Softwareentwicklern (-34%). Für die kommenden 12 Monate planen 60% der Unternehmen einen Stellenabbau. 3️⃣ Offene Stellen und Arbeitssuchende lassen sich definitiv nicht saldieren. Ebenso wenig wie jeder Single-Deckel auf jeden Single-Topf passt, nur weil m/w/d auf PartnerInnensuche ist. War schon immer so. Und die Schere wird in Zukunft noch viel dramatischer auseinanderragen. Da ist es mit ein bisschen ChatGPT-Upskilling nicht getan. 4️⃣ Es ist eine total schöne Idee, in Zeiten von Fachkräftemangel auf ältere und erfahrene Mitarbeitende zu verweisen, doch die erleben gerade eine ganz andere Realität. Bei anhaltenden politischen Diskussionen darüber, die Altersgrenze für Renteneintritt nach oben zu justieren, werden immer häufiger MIitarbeitende jenseits der 55 in den vorgezogenen Vorruhestand hineinkomplimentiert. Zu alt, zu teuer, zu analog. Von KI brauchen wir gar nicht anfangen. Die Phänomene in unserer Arbeitswelt sind mehrdeutig, widersprüchlich und existieren doch alle gleichzeitig. Gewöhnt euch dran. Schaut Euch an, was z.B. in der Verwaltung passiert. Da ist der Fachkräftemangel längst angekommen und sie werden kreativ.* Transformation ist nicht trivial. Und braucht: Denken in Möglichkeiten #arbeitsmarkt #LinkedInNewsDACH #transformation *Hört mal rein in die aktuelle Folge GOOD WORK mit Dr. Sevda Helpap. Da könnt Ihr was dazu lernen.
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