Beitrag von Ozeankind® e.V.

Welcher Narr bündelt heute noch Zeitungen? Die Abfallentsorgung ist in den Gemeinden meist an Privatunternehmen delegiert. In der EU hat man sich mit diversen Containern (Papier/Karton, Plastik, Bioabfall, Glas etc.) organisiert. Neuerdings auch mit ökologischen Mischcontainern. Ideen gibt es viele, aber man stelle eine Rückschiebung der Arbeit auf den Verursacher fest, die öffentliche Dienstleistung wir immer schechter. Ich bevorzuge das Konzept Recycling-Center, denn mit einer Autofahrt kann man sehr viel zwischengelagerten Abfall entsorgen.

Mehr als Umweltschutz: Unsere 6 Swop Shops auf Sansibar im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 🌍 In unseren Recycling Swop Shops auf Sansibar erreichen wir weit mehr als die Wiederverwertung von Plastikflaschen. Wir schaffen eine Win-Win-Situation, die Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit vereint. Indem wir bewusst Frauen Arbeitsplätze anbieten, setzen wir ein starkes Zeichen für Geschlechtergerechtigkeit und Empowerment. 💪 Warum ausschließlich Frauen? Frauen erhalten hier nicht nur eine Einkommensquelle, sondern auch eine Perspektive, die das Selbstbewusstsein und die Unabhängigkeit stärkt – eine Chance, die das Leben von Familien und die gesamte Gemeinschaft positiv beeinflusst. Diese Arbeit ist mehr als ein Job; sie bringt gesellschaftliche Anerkennung und stärkt langfristig die Rolle der Frau. Durch solche Maßnahmen tragen wir aktiv zu den Zielen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei. Für unsere Spender*innen bedeutet das: Jede Spende wirkt doppelt: Sie unterstützt den Umweltschutz und schafft konkrete Chancen vor Ort. 🌱 Wir danken allen, die sich engagieren und so viel mehr als Plastik-Recycling möglich machen. Zusammen bauen wir eine nachhaltige und gerechtere Zukunft für Sansibar. #swopshops #empowerment #bne #sozialegerechtigkeit #plastikmüll #recycling

#createideasnotwaste - das war das Motto von unserem Ideenwettbewerb im letzten Jahr! Für den Wettbewerb haben wir vier Kategorien ausgewählt, die für das abfallfreie Münster der Zukunft eine besonders wichtige Rolle spielen: Das beginnt bei der Abfallvermeidung, denn der beste Abfall ist schließlich der, der gar nicht erst entsteht. Secondhand- und Unverpacktläden, Stationen für Lebensmittelrettung oder Tausch- und Reparaturbörsen: All das hilft, unseren Konsum nachhaltiger zu gestalten. Upcycling , also die Verwandlung und Neunutzung von Gegenständen, ist ein Schlüssel für eine Kreislaufwirtschaft, in der deutlich weniger Ressourcen als heute verbraucht werden. Um Wertstoffe wiederzugewinnen, muss man Abfälle zunächst richtig trennen. Ideen dazu waren genauso willkommen wie Ideen zur Wertstoffgewinnung, zum Beispiel indem man Bioabfall in Humus verwandelt. Und weil zur Abfallfreiheit auch die Stadtsauberkeit gehört und wir uns alle ein sauberes Münster wünschen, wollten wir auch Ideen hierzu fördern. Seit der offiziellen „Abschlussveranstaltung“ ist einiges passiert und wir arbeiten kontinuierlich an der Umsetzung der acht Gewinnerideen. Jetzt ist es soweit: Die Umsetzung der ersten Idee steht in den Startlöchern und auch bei den weiteren Ideen für ein abfallfreies Münster (insgesamt waren es 116!) passiert im Hintergrund so einiges… #allewirkenmit Das sind die acht Gewinnerideen: 👉Ein neues Repair-Café in der Stadtbücherei am Alten Steinweg (Stadtbücherei Münsterr & Repair Café Initiative Münster) 👉Ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Bücherschrank nur für Kinderbücher in Hiltrup (Elterninitiative „Hiltruper Strolche e. V“) 👉Eine Verschenk-Funktion und ein Anreizsystem mit Angeboten von Kooperationspartnern und Sponsoren für die "Kleine Tat"-App 👉Ein Mehrwegbecher-Pool, aus dem sich (Sport-)Veranstalterinnen und Veranstalter die Mehrwegbecher für ihr Event ausleihen können 👉Abfalltrennung auf dem Schulhof und Abfallsammelaktionen in Vertretungsstunden in denen keine Aufgaben durch die erkrankten Lehrer gestellt werden konnten 👉“Sprechende“ Abfalltonnen über Aufkleber mit QR-Codes (Beate Bruns) 👉Abfall in der Natur sammeln und daraus eine lebensgroße Tierskulptur erschaffen, die an einem zentralen Ort in Münster dafür sensibilisieren soll, dass falsch entsorgte Abfälle Tierleben gefährden. ℹ Alle Infos zu unserem Ideenwettbewerb gibt's unter https://lnkd.in/exsQsfVi IWARU - FH Münster Sabine Flamme Enno Fuchs Stefan Nottmeier ANTENNE MÜNSTER Manuela Feldkamp Christian Wedding Patrick Hasenkamp Niklas Wieczorek Westfälische Nachrichten

Das Thema #Recycling ist ein wichtiger Baustein bei der Verbindung von #Ökologie und #Ökonomie. Um das Recycling in Deutschland zu verbessern gibt es viele Rädchen die man drehen kann. Das fängt beim Produktdesign an - und hört beim Sammeln der Wertstoffe auf. Genau an dem Punkt kann auch eine Kommune mitentscheiden: Wie werden bei mir die Wertstoffe wieder eingesammelt? #München hat eine misserable Sammelquote von unter 6 kg pro Einwohner und Jahr. Deutschlandweit liegt der Schnitt bei über 30 kg. Das liegt meines Erachtens auch am Sammelsystem - den Wertstoffinseln. Ein Bringsystem ist für die Bürgerinnen und Bürger immer unbequemer als ein Holsystem. Daher setze ich mich auch schon seit längerem für die #GelbeTonne in München ein. Am besten in Form einer Wertstofftonne in der Leichtverpackungen und Stoffgleiche-Nicht-Verpackungen gemeinsam gesammelt werden. Der Verein Müllwende e.V. startet jetzt ein Bürgerbegehren zur Einführung der Gelben Tonne in München. Ich unterstütze das sehr! Sowohl SZ als auch AZ berichten über das Begeheren. Auch mit Zitaten von mir. "Felix Meyer, Vorstandsmitglied der Münchner FDP, hält das Konzept der Wertstoffinseln jedenfalls für "gescheitert". Die Inseln seien "immer überfüllt", sagt er, "und wir sammeln trotzdem weniger Müll als andere Städte". Er schließt sich mit seiner Partei deshalb dem Müllwende e.V. an: "Wir müssen das System ändern."" und ""Die Testphase läuft schon mit dem Fragezeichen, ob's die überhaupt gebraucht hätte", entgegnet der FDP-Mann Meyer." heißt es in der SZ: https://lnkd.in/epR5FA_p und ""Recycelt werden kann nur, was gesammelt wird", sagt auch Felix Meyer von der FDP. Und die Sammelmengen seien in München eben zu gering. Das System mit den Wertstoffinseln hält Meyer für gescheitert. Trotz Pilotversuch ist ein Bürgerbegehren seiner Ansicht nach wichtig: "Es würde zum Ausdruck bringen, dass die Bürger sich Veränderung wünschen."" in der AZ: https://lnkd.in/e74D7bdj Wer das Bürgerbegehren direkt unterstützen möchte wird hier fündig: https://lnkd.in/etR2cxRG

Neues Förderprogramm für nicht-gewerbliche Reparaturinitiativen🌳🌎 Wir wollen den zunehmenden Verbrauch von Rohstoffen und seine Umweltauswirkungen reduzieren. Ein sparsamer Umgang mit wertvollen Rohstoffen schützt das Klima. Haushaltsübliche Gebrauchsgüter und Alltagsgegenstände sollten nicht zu Abfall werden, wenn sie noch repariert werden können.🚮 ⚒️Reparaturinitiativen sind dazu eine wichtige Anlaufstelle vor Ort. Hier engagieren sich Ehrenamtliche vorbildlich für Nachhaltigkeit und setzen ein deutliches Zeichen gegen die Wegwerfmentalität.👨🔧 Dieses Angebot für umweltbewussten Konsum unterstützen wir ab sofort mit unserem neuen Förderprogramm! Unser Ziel ist, ein möglichst flächendeckendes Netz wohnortnaher Reparaturinitiativen dauerhaft zu etablieren. ⚒️ Reparaturinitiativen bieten fachliche Begleitung zur kostenfreien Reparatur privater Gegenstände an. Konkret können die Initiativen jeweils bis zu 3.000 Euro pro Jahr beantragen. Anträge können ab sofort eingereicht werden. ⚒️ Reparaturinitiativen tragen aktiv zu Abfallvermeidung, Klimaschutz und zu nachhaltiger Entwicklung durch Verlängerung der Lebens- und Nutzungsdauer von Alltagsgegenständen und haushaltsüblichen Gebrauchsgegenständen bei. Energieaufwändige Neuproduktionen können dadurch reduziert werden. ⚒️ Reparaturinitiativen widmen sich den Reparaturen, die das Gewerbe in der Regel nicht mehr anbietet. ➡️ Weitere Informationen und praktische Hinweise zur neuen bayerischen Förderung nicht-gewerblicher Reparaturinitiativen, FAQ’s sowie Muster-Formulare unter https://lnkd.in/g_34xeag #repair #klimaschutz #verbraucherschutz #bayern #repaircafe #ressourcenschutz

Förderung für Repair-Cafés & Selbsthilfewerkstätten: „Reparieren statt Wegwerfen“ Liebe LinkedIn-Community, ab Dezember 2024 gibt es großartige Neuigkeiten für alle ehrenamtlichen Reparatur-Initiativen! Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) startet das Förderprogramm „Reparieren statt Wegwerfen“, mit dem gemeinnützige Vereine Fördermittel beantragen können. Bundesumweltministerin Steffi Lemke sagte dazu: „Mit dem Förderprogramm ‚Reparieren statt Wegwerfen‘ wollen wir die Lebensdauer von Produkten verlängern, um Ressourcen zu sparen. Wenn Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Elektrogeräte oder andere Produkte reparieren, dann können sie diese länger nutzen und müssen erst dann ein neues Produkt kaufen, wenn es wirklich nötig ist. Repair-Cafés und Selbsthilfewerkstätten sind eine wichtige Stütze für das Recht auf Reparatur. Und sie sind Orte der Bürgerbeteiligung, in denen Umweltschutz aktiv gelebt wird.” Dieses Programm ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der Reparaturkultur und zur Schonung knapper Ressourcen. Es ergänzt die EU-Regelungen zum Ökodesign und zum Recht auf Reparatur, die ab Juni 2025 in Kraft treten. Was bedeutet das für die Reparatur-Initiativen? • Förderung von bis zu 3.000 Euro • Unterstützung bei der Anschaffung von neuen Maschinen, Werkzeugen und Ausstattung Hier geht´s zu den FAQ zur Förderrichtlinie: https://lnkd.in/d9FtMhPB Wie stehen Sie zu diesem Förderprogramm? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren! #ReparierenStattWegwerfen #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #RechtAufReparatur #Förderprogramm #Ressourcenschonung #RepairCafé #Selbsthilfewerkstatt #ecoCOMPLIANCEGmbH #WirSindStolzeEconauten

Der Lesezirkel Limberg testet aktuell eine umweltfreundlichere Zustellungsmethode mit Lastenfahrrädern, speziell in Fußgängerzonen und der Innenstadt. Diese Initiative, die auf eine positive Resonanz stößt, zeigt unser Bestreben, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Verbesserung der Innenstadtsituation zu leisten. Die Innenstädte stehen zunehmend vor dem Dilemma, ein Gleichgewicht zwischen Lebendigkeit und Zugänglichkeit zu finden, während gleichzeitig der ökologische Fußabdruck minimiert werden soll. Der Lesezirkel Limberg erkennt diese Herausforderung an und setzt mit der Einführung von Lastenfahrrädern für die Zustellung ein starkes Zeichen für umweltbewusstes Handeln. Durch die Vermeidung von Abgasen und die Reduzierung von Verkehrsbehinderungen tragen diese Fahrräder dazu bei, die Luftqualität zu verbessern und machen die Innenstädte für Bewohner und Besucher attraktiver. https://lnkd.in/e_e-gut5

Alle wirken mit: In Münster gibt es ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Wir merken das unter anderem jedes Jahr wieder während unserer Aktionswoche „Sauberes Münster“. Mit einem neuen Teilnahmerekord von rund 15.000 Freiwilligen war sie auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Wir sagen DANKE! Dass in der Aktionswoche vom 15. bis 22. März 28.000 kg Abfälle gesammelt wurden, ist dabei einerseits erschreckend, anderseits aber auch erfreulich. Natürlich wäre es schöner, wenn solche stadtweiten Frühjahrsputzaktionen nicht erforderlich wären, weil alle Menschen sich verantwortungsvoll verhalten und ihren Abfall nicht in der Umwelt entsorgen. Dem ist aber leider (noch) nicht so. Umso mehr freuen wir uns jedes Jahr wieder über die Menschen, die beherzt zu Handschuhen, Sammelzange und Abfallsack greifen und loslegen. Das sind neben den Teilnehmenden von „Sauberes Münster“ außerdem rund 600 Menschen, die auch unterjährig unterwegs sind und Abfall sammeln. Und: Regelmäßig erreichen uns weitere Anfragen von Interessierten. Deshalb haben wir das Konzept jetzt neu aufgelegt und die Unterstützung ausgebaut. Auf unserer Webseite (https://lnkd.in/gznwVnTD) können sich bestehende und neue Sauberkeitspaten jetzt schnell und unkompliziert online registrieren, Sammelequipment zur Abholung bei uns bestellen und die im Rahmen der Patenschaft gesammelten Abfälle zur Abholung anmelden. Wir stellen neben Sammelzange und Handschuhen extra Abfallsäcke mit dem Aufdruck „Sammelpatenschaft“ zur Verfügung. Diese Säcke können dann zum nächsten regulären Restabfall-Abfuhrtermin neben die Tonne gestellt werden. Alternativ können diese speziellen Säcke kostenfrei an den 11 awm-Recyclinghöfen abgeben werden. Um sich als Sammelpate ausweisen zu können, erhalten die Freiwilligen von uns ihre persönliche Patenschafts-Karte. Und: Wer möchte, kann sich auch bestehenden Sammelgruppen anschließen. Auf unserer Webseite gibt es eine Übersicht mit regelmäßigen Abfallsammel-Terminen öffentlicher Gruppen. Wo gesammelt wird, können sich die Freiwilligen selbst aussuchen. Wer mindestens 250 Stunden im Jahr als Sammelpate aktiv ist und sich so für eine saubere Umwelt einsetzt, kann bei der Freiwilligenagentur die Ehrenamtskarte für Münster beantragen und erhält so Vergünstigungen für viele Angebote aus Kultur und Freizeit in Münster. Wir freuen uns auf hoffentlich viele weitere neue Sauberkeitspatinnen und -paten!

🌍♻️Recycling, das perfekte Comeback für Elektroschrott♻️🌍 Heute ist der Global Recycling Day. Hier ist eine bahnbrechende Möglichkeit, wie eure Stiftung, Unternehmen oder Kommune aktiv zur Rettung unseres Planeten beitragen kann! 🌟 Der Kreis Euskirchen wagte einen Blick in die Restmülltonnen. Das Ergebnis war schockierend: Ganze 92% enthielten Elektroschrott – eine wichtige Ressource, die wir nicht einfach verschwenden dürfen. 💡 Doch es gibt Hoffnung! Mit einem E-Waste Race in eurer Region könnt ihr nicht nur Umweltbildung vorantreiben, sondern auch einen Wettbewerb ermöglichen, der Schülerinnen und Schüler dazu motiviert, aktiv E-Schrott zu sammeln und sich mit Recycling und Kreislaufwirtschaft auseinanderzusetzen. 🏆🔄 Umweltbildung zum Anfassen mit Breitenwirkung. Jedes Race beginnt mit einem pressewirksamen Auftakt und bietet den teilnehmenden Schulen die Chance auf unvergessliche Schulausflüge für die besten Sammler! 🎉 Lasst uns gemeinsam das Bewusstsein für den Schutz unserer Umwelt stärken und einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Kontaktiert uns, um ein E-Waste Race in eurer Region zu starten - die Zukunft unserer Erde liegt in unseren Händen! 🌎💚 Infos für Interessierte: https://lnkd.in/dD5YGkp Und noch was: Durch die Weiterverwendung gebrauchter IT-Geräte können wir im Vergleich zu Neugeräten 70 bis 80% der CO2-Emissionen einsparen. Einige unserer PC-Spender, die gebrauchte Hardware für Schulen spenden, helfen auf diese Weise jährlich zig Tonnen CO2 zu vermeiden. 🌱💻 Mehr dazu: https://lnkd.in/d8emkbaa Quelle: circulee-CO₂-Wirkungsmessung, basierend auf unabhängiger Marktforschung im Auftrag von CHG-MERIDIAN AG, 2021 #GlobalRecyclingDay #EwasteRace #Umweltschutz #Kreislaufwirtschaft #Recycling #Nachhaltigkeit #Zukunftsfähigkeit #dasmachtschule #umweltbildung

Der Blaue Engel gehört in Deutschland zu den bekanntesten Labeln. Das Umweltzeichen der Bundesregierung ist genauso wie das EU Ecolabel Mitglied im Ecolabelling Network (GEN) und steht dort im Austausch mit anderen sogenannten TYP I-Umweltzeichen, die in ihren Ländern ebenfalls eine wichtige Rolle als Kompass für nachhaltigen Konsum spielen.    Um grenzüberschreitend für noch mehr Klarheit und Verständlichkeit von Labeln zu sorgen, bietet das Global Ecolabelling Network die Smartphone-App „Ecolabel Guide“ an. Die App, entwickelt von der Non-Profit-Organisation Ecological Union, steht über den Link in der Bio gratis für iOS- und Android-Android-Geräte zum Download bereit. Label, die auf Verpackungen aufgedruckt sind, können via App gescannt werden, auf dem Smartphone-Bildschirm erscheinen umgehend vertiefende Informationen zum Hintergrund der Zertifizierung und zu weiteren Umweltzeichen. Und so einfach geht’s: 1. Einfach App (engl.) kostenfrei downloaden.  2. Verpackung mit Umweltzeichen-Aufdruck scannen.  3. Mehr über die Hintergründe des jeweiligen Umweltzeichens erfahren  4. Umweltzeichen weltweit kennenlernen       #BlauerEngel #UmweltEngel #App #Umweltzeichen #Ecolabel #Einkaufen #Verbraucherschutz #Shopping