🚗 Neues Whitepaper zur autonomen Mobilität von P3 und RMS 🚗 In einem gemeinsamen Whitepaper beleuchten wir mit der rms GmbH zentrale Chancen und Herausforderungen der autonomen Mobilität in Deutschland. Die Mobilität der Zukunft wird durch autonome Fahrzeuge revolutioniert, doch es gibt noch zahlreiche Hürden auf dem Weg zur flächendeckenden Umsetzung – besonders im ÖPNV. Themenübersicht: 🌐 Öffentliche Akzeptanz: Viele Menschen sind skeptisch gegenüber autonomer Mobilität und befürchten Sicherheitsrisiken. 💸 Langfristige Finanzierung: Häufig fehlt es Pilotprojekten an nachhaltiger finanzieller Planung, wodurch sie selten über die Testphase hinauskommen. 🏛 Regulatorische Herausforderungen: Ein einheitlicher Rechtsrahmen auf europäischer Ebene ist bisher nicht gegeben, was die Einführung erschwert. 🏗 Wirtschaftliche Tragfähigkeit: Projekte müssen langfristig wirtschaftlich tragfähig sein, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr. Ein Praxisbeispiel bietet das Pilotprojekt KIRA in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und dem Rhein-Main-Verkehrsverbund. Hier gibt's das gesamte Whitepaper zum Download: RMS: https://lnkd.in/eJySGG-4 P3: https://lnkd.in/eUavne8n Unsere Experten Ricco Kämpfer und Lucas Bublitz stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Beitrag von P3
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Welche Chancen und Herausforderungen gibt es in #Deutschland mit Blick auf #autonomesfahren? Das erfahrt ihr in unserem Whitepaper 👇 Super Beitrag Ricco Kämpfer, Lucas Bublitz, Thorsten Möginger, Sofia Pavlakis! 💥
🚗 Neues Whitepaper zur autonomen Mobilität von P3 und RMS 🚗 In einem gemeinsamen Whitepaper beleuchten wir mit der rms GmbH zentrale Chancen und Herausforderungen der autonomen Mobilität in Deutschland. Die Mobilität der Zukunft wird durch autonome Fahrzeuge revolutioniert, doch es gibt noch zahlreiche Hürden auf dem Weg zur flächendeckenden Umsetzung – besonders im ÖPNV. Themenübersicht: 🌐 Öffentliche Akzeptanz: Viele Menschen sind skeptisch gegenüber autonomer Mobilität und befürchten Sicherheitsrisiken. 💸 Langfristige Finanzierung: Häufig fehlt es Pilotprojekten an nachhaltiger finanzieller Planung, wodurch sie selten über die Testphase hinauskommen. 🏛 Regulatorische Herausforderungen: Ein einheitlicher Rechtsrahmen auf europäischer Ebene ist bisher nicht gegeben, was die Einführung erschwert. 🏗 Wirtschaftliche Tragfähigkeit: Projekte müssen langfristig wirtschaftlich tragfähig sein, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr. Ein Praxisbeispiel bietet das Pilotprojekt KIRA in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und dem Rhein-Main-Verkehrsverbund. Hier gibt's das gesamte Whitepaper zum Download: RMS: https://lnkd.in/eJySGG-4 P3: https://lnkd.in/eUavne8n Unsere Experten Ricco Kämpfer und Lucas Bublitz stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Rms und P3 beleuchten zentrale Herausforderungen und Chancen des autonomen Fahrens in Deutschland - P3 group GmbH
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New Whitepaper alert (in German)! 📢 Welche Chancen bietet autonome Mobilität in Deutschland und welche Hürden müssen dabei überwunden werden? Das erfahrt ihr in unserem neuen #Whitepaper! Gemeinsam mit rms GmbH analysieren wir die zentralen Möglichkeiten und Hindernisse für die autonome Mobilität in Deutschland. Diese Themen stehen unter anderem im Fokus: 🚌 Autonome Fahrzeuge transformieren die Mobilität, aber Hürden bestehen, insbesondere im ÖPNV. ⛔ Akzeptanzprobleme und negative Medienberichte bremsen die öffentliche Unterstützung autonomer Mobilität. 🌐 Ein fehlender regulatorischer Rahmen in Europa erschwert die Implementierung und Harmonisierung der Technologie. 💰 Wirtschaftliche Tragfähigkeit ist eine große Herausforderung, da hohe Anfangsinvestitionen im ÖPNV notwendig sind. 💪 Modellprojekte wie KIRA von Deutsche Bahn und Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH zeigen Potenzial, doch mehr solcher Projekte sind erforderlich für eine nachhaltige Etablierung. 🤝 Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Akteuren, klare rechtliche Rahmenbedingungen und nachhaltige Finanzierungsmodelle sind entscheidend. Hier kommt ihr zum Whitepaper: https://lnkd.in/eUavne8n Bei Fragen könnt ihr euch bei unseren Experten und Autoren Ricco Kämpfer und Lucas Bublitz melden 💥
Rms und P3 beleuchten zentrale Herausforderungen und Chancen des autonomen Fahrens in Deutschland - P3 group GmbH
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Die Notwendigkeit umfassender Regulierung im Bereich des autonomen Fahrens: Eine Perspektive der Spieltheorie Mit der Weiterentwicklung der Technologie des autonomen Fahrens (AD) wird es immer wichtiger, die Interaktion zwischen autonomen Systemen – sowohl untereinander (AD-AD) als auch mit menschlichen Fahrern (AD-Mensch) – sorgfältig zu regulieren. Basierend auf John von Neumanns Spieltheorie zeigt sich, dass das Gesamtsystem leidet, wenn einige Teilnehmer die Regeln zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Im Kontext des autonomen Fahrens bedeutet dies, dass autonome Fahrzeuge nicht nur den Verkehrsregeln folgen müssen, sondern auch in der Lage sein müssen, komplexe Interaktionen sowohl mit anderen autonomen Fahrzeugen als auch mit menschlichen Fahrern zu bewältigen. Wenn ein autonomes System seine eigenen Ziele priorisiert – etwa durch aggressives Einfädeln oder das Ausnutzen von Verkehrslücken – könnte dies den Verkehrsfluss stören, menschliche Fahrer verwirren und sogar Unfälle verursachen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind umfassende Regulierungen notwendig. Diese sollten sicherstellen, dass alle autonomen Systeme zu einer sichereren und effizienteren Verkehrsumgebung beitragen, indem sie die Dynamik sowohl von AD-AD- als auch von AD-Mensch-Interaktionen berücksichtigen. Ein gemeinschaftlicher Ansatz, der Entwickler, politische Entscheidungsträger und Interessengruppen einbezieht, kann dazu beitragen, Richtlinien zu entwickeln, die die individuelle Fahrzeugleistung mit der allgemeinen Verkehrssicherheit und -harmonie in Einklang bringen.
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Deutschland steht an einem industriepolitischen Scheideweg: Nutzen wir die Chancen geteilter autonomer Mobilität oder überlassen wir das Feld anderen? Das neue Strategiepapier der Bundesregierung setzt ein klares Signal – jetzt braucht es mutige nächste Schritte. Die Kombination aus Ridepooling und autonomen Fahrzeugen ist das Alleinstellungsmerkmal unserer Vision geteilter, autonomer Mobilität „made in Europe“. So lassen sich Städte entlasten, ländliche Regionen besser anbinden und eine kundenzentrierte und finanzierbare Säule für die Mobilität der Zukunft schaffen. Jetzt ist der Moment gekommen, diese Vision groß zu denken und konsequent voranzutreiben. Politik und Industrie sind gefragt gemeinsam zu handeln, um autonome Mobilität zu etablieren. Der europäische ÖPNV sucht händeringend Lösungen. Aus der der deutschen Automobilindustrie heraus sind dabei nur noch einige wenige mutige Fahrzeugentwicklungsprojekte auf dem Weg. Im Bereich der Selbstfahrfunktion (SDS) fehlt es an ausreichend finanzierten Akteuren. Die hohen Eintrittsbarrieren in Europa erfordern gezielte Unterstützung und Signale um Ansiedlungen für die Industrie überhaupt wirtschaftlich realisierbar zu gestalten. Wir brauchen ein ‚level-playing field‘ zu den großen Weltregionen. Wir begrüßen deswegen die im Strategiepapier genannte Prüfung von Investitions- und Technologieanreizen, um Basistechnologien und Fahrzeuge in Deutschland zu produzieren und die Innovationskraft der Branche weiter auszubauen. Die kommende Bundesregierung hat in der nächsten Legislaturperiode die große Chance, industriepolitische Impulse für eine Zukunftstechnologie zu setzen und damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas langfristig zu sichern. Zur Strategie geht es hier entlang: https://lnkd.in/dYESNdcB
Die Zukunft fährt autonom
bmdv.bund.de
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📡Ferngesteuerte Verkehrsmittel: Science-Fiction oder bald tatsächliche Realität? 👀 Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat einen neuen Entwurf zur Straßenverkehrs-#Fernlenkverordnung (StVFernLV) vorgelegt, der den rechtlichen Rahmen für teleoperiertes Fahren – die Steuerung eines Fahrzeugs aus der Ferne – definieren soll. 🚗💨 Nach derzeitigem Entwurfsstand soll noch keine Serien- oder Typgenehmigung für das teleoperierte Fahren möglich sein, da sich die Technologie aus Sicht des BMDV wohl noch in der Erprobungs- und Testphase befindet. 💬 Aktuell befindet sich der Gesetzesentwurf in der Verbändeanhörung und ist noch nicht öffentlich zugänglich. Diverse Stellungnahmen zum Entwurf wurden jedoch bereits veröffentlicht. ⛔ Kritisiert wurde darin insbesondere die Abgrenzung zum autonomen Fahren, der eingeschränkte Betriebsbereich und Geschwindigkeitsbegrenzungen. 🔎 Unser Partner Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, LL.M. hat den Gesetzesentwurf näher unter die Lupe genommen - den vollständigen Artikel lesen Sie hier: https://2bird.ly/4f8F9oP #teleoperiertesFahren #autonomesFahren #Automotive #teleoperateddriving
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„Es gibt große Hindernisse für einen autonom fahrenden ÖPNV im ländlichen Raum“– erklärte unsere Kollegin Emily Hartmann, die als Expertin zur Sommerklausur der mecklenburg-vorpommerischen SPD-Landtagsfraktion in Groß Nemerow eingeladen war. So sei die Technologie für autonome Fahrzeuge noch nicht weit genug ausgereift. Sie erreichen noch nicht die nötigen Geschwindigkeiten, um auf Landstraßen mit dem übrigen Verkehr mithalten zu können. Die technische Weiterentwicklung würde außerdem nicht ausreichend gefördert: der ländliche Raum bleibe bei der Verteilung von Forschungsgeldern und Projektmitteln im Bereich des autonomen Fahrens oft außen vor. Es sei zu begrüßen, dass Mecklenburg-Vorpommern nun eigene Forschungsprojekte anstoßen wolle. In diesen soll unter anderem das Ferngelenkte Fahren als „Brückentechnologie“ für die Mobilitätswende im ländlichen Raum untersucht werden. Hartmann berichtete bei der Klausur auch über den aktuellen Rechtsrahmen für diese Vorstufe des autonomen Fahrens: Sie sei noch nicht gesetzlich geregelt, allerdings läge ein aktueller Referentenentwurf aus dem Bundesverkehrsministerium vor. Demnach soll der Betriebsbereich, wie beim autonomen Fahren auf einen festgelegten Bereich beschränkt sein und die erlaubte Geschwindigkeit bei 70 km/h, bzw. 80 km/h auf Autobahnen liegen. #AutonomesFahren #Mobilität #LändlicherRaum
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Das BMDV hat gestern ein Strategiepapier zum autonomen Fahren veröffentlicht, „Die Zukunft fährt autonom“. Der BMDV skizziert hier Deutschlands Ziel, eine globale Führungsrolle im autonomen Fahren einzunehmen, benennt zentrale Maßnahmen. Dabei freut es mich zu sehen das der ÖPNV auch im Fokus steht, meine Zusammenfassung: 1. Förderung von Innovation und Regulierung: Rechtsrahmen sollen kontinuierlich angepasst werden, um den sicheren Regelbetrieb autonomer Fahrzeuge zu ermöglichen und Innovationen zu fördern. 2. Integration in Verkehrssysteme: Autonome Technologien sollen insbesondere im öffentlichen Nahverkehr und Güterverkehr für nachhaltige, effiziente Mobilitätslösungen eingesetzt werden. 3. Stärkung des Wirtschaftsstandorts: Forschung, Entwicklung und Produktion autonomer Technologien in Deutschland sollen gezielt unterstützt werden, um die globale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. 4. Internationale Kooperation und Standardisierung: Die Bundesregierung setzt auf internationale Zusammenarbeit und einheitliche Standards, um globale Lösungen für autonomes Fahren voranzutreiben. Der Download ist hier zu finden: https://lnkd.in/evK49289
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Ist die Zukunft der Mobilität autonom? Matthias Achim Teichert hatte die Möglichkeit, bei INTAGUS GmbH | Smart M&A. Smart Values. einen Vortrag über die Zukunft der Mobilität zu halten. Im Mittelpunkt standen die Potenziale fahrerloser Fahrzeugflotten in suburbanen und ländlichen Gebieten sowie der Einfluss von Abo-, On-Demand- und Sharing-Modellen auf diese Entwicklung. Auch die zu erwartenden neuen #Geschäftsmodelle und die anstehende Gesetzgebung zum autonomen Fahren wurden lebhaft diskutiert. Der Taximarkt diente als anschauliches Beispiel für diese Entwicklungen. Wie sehen Sie die Zukunft der #Mobilität?
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Hier der zweite Teil unserer LogReal.Direkt Vorschau - noch 6 Tage bis zur E-Paper Veröffentlichung! Autonomes Fahren: Level 5 ab 2030 realistisch Die Bundesregierung hat das Gesetz zum autonomen Fahren mit der Erlaubnis zum (zweithöchsten) Level 4-Betrieb verabschiedet. Im öffentlichen Straßenverkehr darf im Regelbetrieb vollautomatisch gefahren werden, örtlich begrenzt auf einen festgelegten Bereich. Autonomes Fahren setzt eine flächendeckende digitale Infrastruktur und ein reibungsloses Funktionieren der Hard- und Softwarekomponenten in den Fahrzeugen voraus. Davon ist Deutschland in Teilen noch weit entfernt. Über die Probleme in diesen Bereichen haben wir mit Beatrix C. Keim, Direktorin und Chinaexpertin des in Duisburg ansässigen CAR Center Automotive Research, gesprochen. Sie ist davon überzeugt, dass autonomes Fahren auf dem (höchsten) Level 5 bereits 2030 realisiert sein wird.
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