Wie haben sich die Paketlocker oder sogenannte Selbstbedienungsboxen im Laufe der letzten Jahre entwickelt? Gibt es neben Nachhaltigkeits- und Kosteneinsparungsgründen noch weitere Argumente für Locker? Als Paketdienst, der sich stark macht für den Locker-Ausbau haben wir uns diese Woche im Detail angeschaut: ✅ Wie haben sich Locker im Laufe der letzten Jahre in Deutschland und Europa entwickelt? ✅ Was für Vorteile und Herausforderungen bringen diese mit sich? ✅ Welche Technologien werden genutzt? ✅ Und wir sehen wir dir zukünftige Entwicklung der Locker? Wir würden uns sehr freuen, wenn du dir unseren Artikel durchliest und deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst: wie siehst du die Entwicklung der Locker? Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/gUvAierc #packetagermany #zbox #locker #logistics #ecommerce
Beitrag von Packeta Germany
Relevantere Beiträge
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SELBST IST DER KUNDE 💪 Beim blaugelben Schweden werden sie schon lange genutzt und auch in den deutschen Supermärkten und Drogerien sieht man sie immer häufiger: Selbstbedienungskassen, Self-Checkout- oder Self-Scanning Systeme. 🧾 Alle Begriffe meinen das Gleiche - autonomes Einkaufen und Bezahlen durch den Kunden selbst. Statt die Mitarbeitenden an zahlreichen Kassen zu platzieren, wo sie die Waren für die Kunden durchziehen, erledigen diese das an zusätzlichen Self-Checkout-Kassen von selbst. Das spart Platz und Kosten - und lange Warteschlangen. ⏱️ Damit wird auch für uns bei #flexpos und unsere Kunden das Thema Selbstbedienungskassen immer wichtiger - für einen unserer großen Kunden im Einzelhandel haben wir zum Beispiel erst kürzlich die eintausendste Self-Checkout-Kasse verbaut. 😳 Beschleunigt und vereinfacht Ihr Euren Einkauf auch durch die Nutzung von Selbstbedienungskassen, wenn es welche gibt? Oder stellt Ihr Euch lieber weiterhin an der herkömmlichen Bedienkasse an? 🤔 #flexpos #ITStaging #ITTechnik #BehindTheScenes #TechTalk #InnovationMeetsTeamwork #StockPhotos #HardwarePrep #SCO #MakingItHappen #gptw #teamwork #it #hardware #unna #dortmund #stock
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Packstationen erleichtern mittlerweile vielen Menschen den Alltag – auch euren? Ein Haken hat das Konzept bislang: aus gutem Grund sind Packstationen nur für Pakete nutzbar, die von Deutsche Post und DHL transportiert werden - andere Paketanbieter können nicht auf die Automaten zurückgreifen. Hauptgrund dafür ist, dass die Paketmengen von DHL so hoch sind, dass wir den Platz in den verfügbaren Packstationen selbst brauchen. Aber wir sehen, dass der Bedarf nach automatisierten Lösungen für Pakete steigt. Um den Service für die Kund:innen zu erhöhen, bringt deshalb eine Tochtergesellschaft von DHL Group jetzt ein neues, anbieteroffenes Format auf den Markt: Die so genannte OneStopBox, die nicht nur von DHL, sondern auch von jedem anderen Paketdienstleister und sogar von Einzelhändlern genutzt werden kann. Die neuen Automaten werden an gut erreichbaren, zentralen Standorten aufgebaut, damit Verbraucher:innen beim Einlegen und Abholen ihrer Pakete keine Extra-Wege haben. Los geht’s in diesem Jahr mit dem Aufbau von rund 100 OneStopBoxen vor allem in größeren deutschen Städten, mittelfristig ist die Installation von mehreren tausend Automaten geplant. Ich bin gespannt, wie das Angebot am Markt angenommen wird. Und keine Sorge, die Packstation bei euch um die Ecke wird nicht abgebaut, das neue Angebot ist eine Ergänzung! #dhl #pakete #packstation #onestopbox
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🚀 Paketboxen in Wien auf dem Vormarsch - Warum wir voll dahinter stehen! 📦 Variocube ist stolz darauf, zu den KEP-unabhängigen Anbietern in Wien zu gehören. Diese smarten Lösungen sind nicht nur praktisch, sondern revolutionieren den gesamten Paketversand. Warum das so ist? Ganz einfach: Sie bieten Flexibilität, Sicherheit und eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Zustellmethoden. 🌍 In einer Zeit, in der E-Commerce boomt und wir alle ständig auf dem Sprung sind, bieten Paketkästen die perfekte Lösung für unser modernes Leben. Kein Warten mehr auf den Postboten, keine verpassten Lieferungen - einfach, sicher, effizient und nachhaltig. Aber das ist erst der Anfang!
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Ende eines Monopols oder die Macht des Kundenkontakts? 📦 Seit 2013 sind wir im KEP-Markt unterwegs und warten im oligopolistischen Deutschland auf eine Lösung auf der letzten Meile… Fast ein Jahr war ich dabei regelmäßig bei der DPDHL in Bonn. Es ging dabei um Konsoliderung und White-Label Logistik. Die Antwort: Uninteressant! Unser Image an der Haustür geht verloren. (Meine Frage bis heute: welches Image? Die Tage des vertrauensvollen Postboten gehen zu Ende. Unter jedem Social Media Post zur konsequenten Umsetzung von Nachhaltigkeit mindestens 300 Kommentare warum die Zustellung nicht geklappt hat, Postnovelle, Subunternhemerverbot,… ) Und nun DAS: https://lnkd.in/eJXkQ4bR Die DPDHL bringt ein offenes Lockernetzwerk auf den Markt! 🟡🔵🔴🟤 Ist das das Ende eines Monopols? Der Anfang von Kollaboration (die weißen Stationen kann man fast alles Friedensflagge verstehen 😉) oder vielleicht doch „nur“ ein kluger Schachzug ♟️ um aus der Not eine Tugend zu machen und an das wertvollste zu gelangen: Das Monopol über den Endkundenkontakt? Meine Gedanken: 💭 - mit max. 20 Cent Marge je Paket wird es sich kein anderer KEPler leisten können ein nur annähernd dichtes Locker-Netzwerk aufzubauen und zu betreiben - der Wettbewerb ist also auf öffentlich zugängliche und variable Infrastruktur angewiesen - ohne Locker wird sich das Wachstum im Paketmarkt nicht abbilden lassen (immer weniger Home-Office, steigende Mengen im Standardsegment B2C) - auch der Einzelhandel sucht Lösungen für Click&Collect (fehlt nur noch die regionale Logistik in den Locker) - siehe dm-drogerie markt Deutschland REWE Group Thalia Bücher GmbH uvm. - durch die Quersuvventionen aus dem Briefgeschäft ein möglicherweise sogar rentables Modell für die Deutsche Post und DHL Die große Frage: Wer macht mit? Hermes Germany GmbH GLS Germany GmbH & Co. OHG DPD Deutschland UPS Und wie positioniert sich der Wettbewerb? myflexbox Smart City | DB BACE Eine durchaus kluge Strategie für einen Player der den Markt im Griff hat - noch. Und sich das Wesentliche damit sichert: den Kontakt zum Empfänger, der in der „OneStopBox“ den zuverlässigsten und sichersten Paketboten der Zukunft sehen könnte und sich bei der Deutsche Post und DHL damit nicht nur mit wertvollen Daten sondern zum Dank auch einer loyalen Kundenbeziehung erkenntlich zeigen könnte. Ich glaube, alle haben drauf gewartet: - die Städte und Kommunen, - die Empfänger, - die Wohnubgswirtschaft, - der Handel nur NICHT der Wettbewerb. Die Frage ist, können sie es sich leisten dieses Angebot auszuschlagen? Ich wünsche mir an der Stelle ein wirklich neutrales Angebot! Am liebsten aus kommunaler Hand und würde es direkt mit einem White-Label Service verknüpfen: OneStopDelivery powered by pickshare 😊 Freue mich auf die Gedanken der Community!
18. März 2024: Neue Tochter der DHL Group bringt anbieteroffenen Paketautomaten auf den Markt
group.dhl.com
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GLS und DPD müssen zusammenrücken. Selbst zusammengerechnet, sind die Marktanteile nicht wirklich beeindruckend. Außerdem besteht die akute Gefahr, dass Amazon einfach an allen Carriern vorbeizieht binnen Kürze. Die Zusammenarbeit sieht vor, ein flächendeckendes „Out of Home“-Partnernetzwerk zu etablieren, in ganz Deutschland anbieteroffene Paketstationen einzurichten sowie innerhalb der nächsten drei Jahre Versendern und Empfängern Zugang zu insgesamt rund 20.000 Out of Home-Punkten zu ermöglichen. DPD und GLS sind bereits im Bereich der Out of Home-Zustellung aktiv und betreiben heute jeweils rund 8.000 Paketabgabe- und -annahmestellen. Um der wachsenden Marktnachfrage im Bereich der Out of Home-Zustellung gerecht zu werden, kooperieren die beiden Akteure. So können Kunden die Paketshops beider Dienste nutzen, um Pakete zu versenden und zu empfangen. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, ihre Pakete über gemeinsam genutzte Paketstationen zu empfangen und zu versenden. Auch Online-Händler und Paketshop-Betreiber profitieren: Sie können ihren Kunden künftig eine noch größere Auswahl an Zustelloptionen bieten. 20.000 Out of Home-Punkte bis 2027
DPD und GLS kooperierenDPD und GLS schaffen Partnernetzwerk
dpd.com
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Eine Paket-Revolution? Deutschlands Paketdienste haben jahrelang mit Millionen-Aufwand versucht, ihre eigenen Packstationen flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Es war bisher immer wirtschaftlich ein Minus-Geschäft. Auch neutrale Packstationen firmenübergreifend aufzubauen, blieb immer erfolglos. Doch nun will die Deutsche Post, als absoluter Marktführer im B2C Geschäft, Paketautomaten aufstellen, die allen Anbietern offen stehen – zunächst 100 Stationen, im kommenden Jahr noch einmal 2.000. Ein wichtiger, wirtschaftlich äußerst sinnvoller Schritt. Die Welt berichtet über die Initiative, die ich in dem Artikel der Zeitung eingehender beurteile: Packstationen können nur bei ausreichender Nutzung wirtschaftlich betrieben werden. Gelang das dem Marktführer bisher nicht, mag es sich lohnen, wenn alle Wettbewerber mitmachen. Packstationen werden die Zustellung an der Haustür aber nicht verdrängen. Es war von Anfang an volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich nicht richtig, mit den Paketautomaten einen Wettbewerb unter den Zustelldiensten zu betreiben. Neutrale Automaten erhöhen die Auslastung und helfen, das defizitäre Geschäft zu verbessern - allerdings nur, wenn mit gleichen Maßstäben kalkuliert wird, also ein fairer und absolut sicherer Zugang für alle sichergestellt ist. Langfristig werden Packstationen ein Teil der Infrastruktur in einer digitalen Welt sein. Und nur bei absoluter Sicherheit des Netzzuganges können die eigenen Automaten der Wettbewerber aufgegeben werden. Die wirtschaftliche Not im Paketmarkt ist wohl der Treiber des Umdenkens bei DHL. Fraglich ist für mich: Reicht Wirtschaftlichkeit aus, um die Eitelkeit in den Unternehmen zu verdrängen und die Bedenkenträger zu besänftigen? Mehr dazu: https://lnkd.in/gkT6EN9t #logistics #ecommerce #dhl #deutschepost #FutureOfLogistics
Eine Paketstation für DHL, Amazon, DPD und Co. – Post arbeitet an einer neutralen Lösung - WELT
welt.de
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Gestern war ich bei einem Fastfood-Restaurant, als mir etwas auffiel: Die Bestell-Displays waren ausgefallen. Keine Preise, keine Auswahl, keine Transparenz. Stattdessen: Verwirrung und Verzögerung. Das Ganze hat mich daran erinnert, wie wichtig Serviceverträge mit schnellen Lösungen – wie etwa Austauschgeräten – sind. Wenn Technik ausfällt, kann das schnell zu Frust führen – bei Kunden und im Betrieb. Mit einem durchdachten Servicekonzept und Swap-Geräten bleibt der Betrieb reibungslos – und das Kundenerlebnis positiv. Ein Servicevertrag ist also nicht nur eine Absicherung, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. Was sind eure Gedanken zu proaktivem Gerätemanagement? Das angehängte Bild zeigt die ausgefallenen Displays als kleinen Nachweis. #digitalsignage #bluescreen #mcdonalds #swap
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Pfandsystem in 10 Sekunden? Macht Doris Diebold mit links! ⏱️ Direkt von der Deep Dive Stage der K5 - Future Retail: 📦 hey circle berechnet Kund*innen kein Pfand für die Mehrweg-Nutzung 🛒 Deshalb wählen mehr Kund*innen hey circle im Check-out aus ♻️ Wie zahlen auf Rechnung: Verpackung wird nur in Rechnung gestellt, wenn sie nicht retourniert wird 🤯 Das sorgt für 98 % Retouren-Quote und viele Umläufe
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Sehr oft möchte ich etwas von einem Online-Händler bestellen und werde beim Bestellprozess enttäuscht, wenn ich sehe, dass der Händler etwas nicht nach Österreich liefert. Selbst die ganz großen E-Commerce Riesen haben viele Artikel im Online-Shop, die nicht nach Österreich verschickt werden. 🙁 Wir haben die passende Lösung dafür entwickelt: Sie heißt "AllesPost Deutschland" und ist ist ab sofort für euch nutzbar! Wie funktioniert's? Du erhältst eine AllesPost Adresse in Deutschland. Das ist praktisch ein Postfach nur für Dich und Deine Bestellungen. Das nächste Mal, wenn Du etwas bestellen möchtest und Deine Österreichische Adresse wird vom Online-Shop nicht akzeptiert, kannst Du es an Deine AllesPost Adresse in Deutschland schicken. Die Österreichische Post AG übernimmt Dein Packerl für Dich und schickt es an Deine Österreichische Adresse weiter. Eine sehr gut gelungene und einfache Lösung, wie ich finde 😊 👇 Mehr Infos dazu gibt es hier 👇
Online Shopper*innen aufgepasst! 🧐 Oft ist man frustriert, wenn der Wunschartikel aus internationalen Online Shops nicht nach Österreich geliefert werden kann. Wir haben die Lösung! 📦 AllesPost Deutschland 📦 Mit eurer persönlichen deutschen AllesPost-Adresse könnt ihr in Shops bestellen, die nicht nach Österreich liefern, aber nach Deutschland. Das Paket bekommst du dann natürlich wie gewohnt mit der Post nach Hause. Auch der Preisvergleich lohnt sich, denn manchmal sind Produkte nach Deutschland sehr viel günstiger als nach Österreich. Schluss mit Enttäuschungen beim Check-out – AllesPost Deutschland macht‘s möglich und ist noch dazu mit allen unseren Empfangsservices kombinierbar. 🚀 #AllesPostDeutschland #wirliefernimmerab #logistik Mehr zu AllesPost Deutschschland findet ihr hier 👇
AllesPost Deutschland - bringt's nach Österreich
post.at
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In der aktuellen Ausgabe der Sprit+ habe ich im Pro & Contra Beitrag zu Smart Stores die PRO Seite übernommen. Diese findet sich etwas ausführlicher hier. #smartstore #convenience https://lnkd.in/gCyWJWNV
Smart Stores – Innovation und Transformation des Tankstellengeschäftes?
mcs.eu
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