Was sagt ein gut organisierter Parkplatz über die Kultur und Professionalität eines Unternehmens aus❓ ️ 💭 Stellen Sie sich vor, es ist Ihr erster Arbeitstag oder das entscheidende Vorstellungsgespräch. Sie kommen aufgeregt am Firmengelände an, doch der erste Eindruck beginnt nicht im Büro – sondern auf dem Parkplatz. ❌ Kein mühsames Suchen, keine enge Lücke, in die Sie mühevoll einparken müssen. Stattdessen ist bereits ein freier Platz für Sie gebucht, den Sie einfach nur ansteuern müssen. Sofort spüren Sie: Hier ist alles bis ins Detail durchdacht. Mit dem ParkHere-System wird dieser Moment möglich. Es erkennt freie Plätze in Echtzeit und sorgt dafür, dass Parken keine Hürde, sondern ein fließender Start in den Tag ist. Diese scheinbar kleinen Abläufe haben große Auswirkungen: Sie prägen das Bild, das man von einem Unternehmen bekommt. 🤗 Mehr erfahren Sie hier: https://hubs.la/Q02QnVjw0
Beitrag von ParkHere GmbH
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Kein üblicher Fellnasen-Post. Warum sind unsere Fellnasen mehr als nur Büro-Maskottchen bei forewood Von kleinen Welpen bis zu erfahrenen Büro-Profis – bei uns ist jeder willkommen. Manche dösen vor sich hin, andere erkunden neugierig jede Ecke. Und dann gibt's da noch ein Erfolgsrezept: der tägliche Walk & Talk! Ein kleiner Spaziergang mit Kolleg*innen tut nicht nur Körper und Geist gut, sondern fördert auch die Kreativität. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Die besten Ideen entstehen oft während dieser gemeinsamen Spaziergänge. Kurzum: eine Win-win-Situation für alle! Was sind deine Erfahrungen mit Hunden im Büro?
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Raumpsychologe – was ist das? Meine ersten Erfahrungen mit der Raumpsychologie... Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen habe ich viele Raumkonzepte kennengelernt, die mich mal besser oder schlechter in meinem Arbeiten beeinflusst haben. Ein gutes Beispiel war hierfür ein ehemaliger Arbeitgeber, der aus Platzgründen Büroräume zusammenlegte, was für die Firma enorme Einsparungen bedeutete Allerdings wurden die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Es kam zu Spannungen zwischen den Kollegen, höheren Krankheitsausfällen und Fluktuation der Mitarbeiter. Es reicht hier also nicht aus, die vorhandenen Flächen einfach nur als Großraumbüro zu nutzen. Es besteht das Risiko, dass Mitarbeiter ihren persönlichen Raum vermissen und sich nicht an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Damals erhielt ich den Auftrag, die Räumlichkeiten nach den Business Feng Shui Prinzipien (Raumpsychologie) zu gestalten. Und siehe da, nur kleine Veränderungen bewirkten, dass sich die Kollegen alle zufriedener fühlten und sie produktiver, effizienter arbeiteten. Die gesamte Grundstimmung hatte sich positiv verändert und die Gemeinschaft wurde gestärkt. Die Motivation und Zufriedenheit im Innen als auch im Außen wurde für das gesamte Unternehmen gesteigert. Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreib es gerne in die Kommentare. #arbeitsplatzgestaltung #newwork #unternehmen
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A22 verbinden sicherlich viele von uns mit dem italienischen Sinnbild „La dolce vita“ 🧁. Verständlich, denn die Brennerautobahn weckt in uns die süße Vorfreude auf den nächsten Familienurlaub – Wandern in den Südtiroler Bergen ⛰️, Baden am Gardasee 🩳,... Nun den Absprung zum Arbeitsalltag zu schaffen, ist schwierig, aber möglich: Bitte aufgepasst! A22 – der Co-Working-Space in der Augustinerstraße 22 in Esslingen – ist für unser W11K-Team wöchentlich ein gern angesteuertes Ziel. Während der Corona-Pandemie haben wir auf den Remote-First-Ansatz umgestellt. Und für alle Beteiligten war klar: Das läuft super 🏅! Es fiel also relativ schnell die Entscheidung, unsere Büroräume zu kündigen. Doch eins war mir wichtig: Unser Team sollte die Möglichkeit haben, sich regelmäßig zu treffen, soziale Kontakte zu pflegen und vielleicht auch den eigenen vier Wänden zu entfliehen. Denn wie wir wissen, aber oft nicht berücksichtigen: 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘁𝗶𝗰𝗸𝘁 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗼𝗺𝗶𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗲𝗱ü𝗿𝗳𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲. Eingeführt haben wir deshalb den 𝗳𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝟮𝟮-𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴. Wer Lust auf Gesellschaft hat, kann sich einfach einen Tisch reservieren und sich auf etwas Abwechslung zur Remote-Arbeit freuen 🔄️. Das Angebot nehmen viele wahr, andere wiederum nicht – 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗹𝗹. Kann es wirklich so einfach sein, 𝗱𝗮𝘀 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗠𝗮ß 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 „𝘀üß𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻“ zu finden? In unserem Fall ein definitives „JA!“ 🥳. Eine Entscheidung, an der ich keinen Moment gezweifelt habe und hinter der das gesamte Team steht. Und das Beste: Durch die eingesparten Kosten (Miete, Strom, laufende Betriebsausgaben) können wir 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗥𝗲𝘁𝗿𝗲𝗮𝘁𝘀 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 💫. Im April verschlägt es unser Team in ein Sporthotel in der Nähe von Tübingen 🏃🧘♂️. Ich bin mir jetzt schon sicher: Das wird ein weiteres tolles W11K-Erlebnis 🙌! #coworking #remotework #culture #teambulding
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🚜 6 Tonnen Bauschutt – weg! Was zunächst nach einem typischen Kleingarten-Projekt aussah, entwickelte sich schnell zu einer echten Teamleistung. Zusammen mit Freunden haben wir am Wochenende locker 6 Tonnen Bauschutt aus unserem Garten geräumt und dabei einige wertvolle Learnings gesammelt. Für jemanden wie mich, der sonst hauptsächlich im Büro sitzt und eher mit dem Kopf als mit den Händen arbeitet, war das mal wieder eine neue Erfahrung: 1. Teamwork schlägt alles: Ohne die Unterstützung unserer Freunde wäre diese Mammutaufgabe kaum zu bewältigen gewesen. 👫🤝 2. Struktur und Planung sind das A und O: Bei einem solch großen Vorhaben braucht es klare Organisation. Eine gut durchdachte Planung spart Zeit und Energie. 3. Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Es war anstrengend, aber der Fortschritt war mit jeder Ladung sichtbar. Manchmal ist es genau diese Beharrlichkeit, die uns ans Ziel bringt. 🚧🏗 4. Eine Pause ist keine Schwäche: Besonders in der körperlichen Arbeit wurde mir bewusst, wie wichtig regelmäßige Pausen sind – sowohl körperlich als auch mental. Das gilt genauso für den Arbeitsalltag im Büro. Vielen Dank an alle, die geholfen haben! 🙌
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„Wie sieht eigentlich so ein typischer Arbeitstag bei JobRad | Deutschland aus, Uli?“, werde ich immer mal wieder gefragt. 🙌 Ungefähr so: Viele kluge und kreative Köpfe arbeiten in vielen spezialisierten Teams daran, dass Fahrradleasing mit JobRad® reibungslos läuft und schließlich noch mehr Räder über Deutschlands Straßen rollen. Zugegeben, dass sieht selten so spektakulär aus wie an unserem Kulturtag: In diesem Jahr durften wir in jeweils zehn Teams eine JobRad-Maschine bauen – und zwar so, dass nach 90 Minuten nicht nur die einzelnen Maschinenteile stehen, sondern alle zehn Abschnitte so zusammenpassen, dass ein Ball durchrollen kann und dabei an jeder Station auch noch einen Special Effect auslöst. 🎨 Dafür bekamen wir jede Menge Material und Werkzeug – von Holzlatten und Plastikrohren über Murmeln und Luftballons bis hin zu Sägen und Akkubohrern. Und einen Haufen Fahrradteile noch dazu: Ketten, Räder, ja sogar Licht. Aber sonst nichts: keine Bauanleitung, keine Fertigkeiten und keine Person, die sagt, wo es lang geht. Wie soll das funktionieren? Indem wir so zusammen arbeiten, wie wir das bei JobRad jeden Tag tun: Alle bringen ihre Fähigkeiten ein, wir überlegen, entscheiden, probieren, verwerfen, entwickeln Ideen weiter und uns selbst auch – und vor allem wenden wir uns einander zu, hören hin und reden miteinander – offen und emphatisch. 🚀 Kulturtage haben Tradition bei JobRad. Wir nutzen sie, um herauszufinden: Wie wollen wir miteinander arbeiten, wo sind wir richtig gut, was wollen wir pflegen? Was sind aber auch die Dinge, wo wir uns weiterentwickeln dürfen? Mit unseren Kulturtagen geben wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, ganz neue Dinge auszuprobieren. Bei etwas, was sie so noch nie gemacht haben. Kulturtage machen Spaß. Und sie sind Inspiration und Motivation für die Aufgaben, die im Alltag auf uns warten.
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Workation 3 - Jetzt erst recht! 🖤⚡️ Fortsetzungen sind ja bekanntlich so ein Ding, bleiben sie doch meist hinter dem Original zurück, weil man bei der Inszenierung kein Risiko eingehen will, um Fans nicht zu enttäuschen, oder man wagt etwas Neues. Im Fall unserer Workation 2024 sind wir bei der Inszenierung in ein neues Setting gegangen. Heißt: Neue Location, 2 Häuser, Rahmenprogramm, Feiertag und andere Besetzung. Und es war der Hit, also einfach alles. Von der Party am ersten Abend mit In-House DJ 🎧 Nikolas Schmidbauer, das Zusammenleben im Generellen, Arbeitsteilung der Agentur- und Nichtagenturaufgaben, Dinner in der wunderschönen Stadt Rovinj. Krimi-Dinner 🔍 & Buchbinden organisiert von Daniel Weckert, der davor alles getestet und sich eingearbeitet hat, damit er helfen kann, wenn es sein sollte. Eine Minigame-Olympiade 🏆 präsentiert von Daniel Kania, welche bewiesen hat, dass ein Jenga-Turm unsere Agentur eine ganze Zeit beschäftigen kann. Es war alles einfach cool 😎. Aber in diesem Rahmen hat unsere Fortsetzung noch etwas anderes geschafft, sie hat eine emotionale Ebene aufgemacht. Denn, obwohl wir keine Agentur mit hoher Fluktuation sind, hat sich das Personalkarussell doch stark gedreht. Sowas haut bei einem empathischen Haufen wie wir nun mal einer sind, doch ein bisschen rein. Break-ups sind einfach scheiße 💔, egal welche Art, und wenn Kollegen nach 5 oder 7 Jahren gehen, ändert sich einfach einiges. Es war also eine Workation der Abschiede, aber auch der Neuanfänge 🌟, und durch die Möglichkeit, dass man einander in diesem Setting neu bzw. besser kennenlernt oder noch einmal zusammenarbeitet, redet, in der Sonne liegt oder gepflegt die Rüstung lackiert, stellt sich wieder ein Kollektiv-Gefühl ein. Das Gefühl, dass es weitergeht und dass es gut wird. Denn alle Peoples, die einmal in der Bude waren, haben etwas mitgebracht und können etwas mitnehmen. Knowledge, Menschlichkeit, einen Impact auf die Art und Weise, wie wir arbeiten und miteinander unsere Kultur leben. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja nächstes Jahr den ein oder anderen Überraschungsauftritt von ehemaligen Cast-Mitgliedern. In diesem Sinne: “One more for the road - Hello & Goodbye” 🍻 XOXOXO Marcus Steinlechner von Hertz6 Florian Fischer, Jan Sonderwald, Daniela Kroher, Lina Schmermer, Yannik Danneberg, Melanie Seiler, Claudia Sauer, Lisa Aschenbrenner, Louisa Grötsch, Katharina Gröller
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺-𝗞ü𝗰𝗵𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿? Ist sie nämlich, und sogar das Ein- und Ausräumen der Spülmaschine funktioniert. Wer morgens als erster da ist, räumt aus. Wer dreckiges Geschirr hat, stellt es in die Spülmaschine – nicht in die Spüle, nicht auf die Arbeitsfläche. Eigentlich sollte das die Norm sein, aber tatsächlich ist Biotest AG das erste Unternehmen, bei dem das funktioniert. Von meinen bisherigen Arbeitgebern kannte ich leider Arbeitsplätze, auf denen sich benutzte Tassen sammeln, fertige Spülmaschinen, die niemand ausräumt, und Küchen voll mit dreckigem Geschirr. Witzigerweise fiel das sogar dem Architekturbüro auf, mit dem wir an einer Umgestaltung unserer Büroräume arbeiten. Die Hypothese: 𝗙ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗛𝘆𝗴𝗶𝗲𝗻𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁. 𝗩𝗲𝗿𝘂𝗻𝗿𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝘁𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗸𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗱𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗵ä𝗹𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝘀 𝗶𝗻 𝗽𝘂𝗻𝗰𝘁𝗼 𝗛𝘆𝗴𝗶𝗲𝗻𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻. Mag sein, dass das eine Rolle spielt – dann müsste das in anderen Unternehmen derselben Branche aber auch gelten, und das kann ich so nicht bestätigen. 𝗭𝘂𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝗵𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗸𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿. Zu Hause würden wir unser dreckiges Geschirr vermutlich auch nicht überall im Haus verteilen und erwarten, dass uns jemand hinterher räumt (außer Teenager, aber das führt zu weit). Warum also von den anderen im Team erwarten, dass sie das für uns tun? Aus Respekt untereinander halten wir daher Ordnung, und zwar ohne dass es Hinweisschilder braucht. Schaut daher ruhig mal in Eure Büroküchen, sie erzählen Euch mehr über Eure Kultur als aufwändige Umfragen 😉
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Das ich bei LinkedIn mal einen #Nordkurier Artikel teile hätte ich auch nicht für möglich gehalten 😉 Aber den Ansatz von Oliver Stotz finde ich echt charmant. Ein Hausboot als 🛥️ Dienstliche Unterkunft 🛥️ Co Work 🛥️ Workaktion in #Rostock finde ich spannend. Scheint betriebswirtschaftlich und bzgl. Mitarbeitermotivation Sinn zu machen. Ich wünsche Gutes Gelingen. #workation #greaterrostock #cowork #Mitarbeiterbindung https://lnkd.in/d9_H2bhx
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🎉 Wer ist der Büro-Partykönig? 🎉 Diese Woche stellen wir die ultimative Frage: Wer von unseren Teammitgliedern würde wohl am ehesten betrunken ins Büro kommen? 🍻🤪 Bereit, herauszufinden, wer die wildesten Bürogeschichten zu erzählen hat? 🥳👀 Schau dir das Video an und verrate uns: Wer wäre deiner Meinung nach der wahrscheinlichste Kandidat? Kommentiere unten! ⬇️ #FrageDerWoche #BüroParty #TeamSpirit #weareayedo #ayedo
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Vom Moving Day zum internationalen Tag der Arbeit: Seit Mitte des 19. Jahrhunderts kämpfen Menschen an diesem Tag für gerechtere Verhältnisse. Aus einem Generalstreik zur Durchsetzung des 8-Stunden-Tages hervorgegangen, begehen wir den 1. Mai heute – weitgehend international – ruhig bzw. entspannt. 😌 Traditionell war der 1. Mai bis zum sogenannten „Haymarket Riot“ (1886) unter dem Namen „Moving Day“ bekannt. Das war der Stichtag, zu dem Arbeitsverhältnisse beendet wurden und das Bangen um eine neue Tätigkeit im Vordergrund stand. Häufig ging dieser Umstand mit einem Umzug an einem neuen Ort einher, um dort neue Arbeit zu finden. Diese Probleme haben wir heute gemeinhin nicht mehr. Dabei sollten wir uns bei allem wohlverdienten Müßiggang auch stets vor Augen führen, dass es immer noch besser sein könnte, dass es noch einiges zu erkämpfen gilt. 🙌 Für die meisten von uns heißt es heute: *Arbeit off, Freizeit on!* Dies ist jedoch nur möglich, da es Menschen gibt und gab, die sich der nachhaltigen Verbesserung der Umstände in Gänze verschrieben haben. 🥹 #assecor #psa #mayday #work
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