Beitrag von Partner und Partner Architektur

🎉 Neues Jahr, gleiche Ziele! Auch 2025 setzen wir uns für Holzenergie ein – denn sie ist zentral für die Energiewende. Moderne Holzenergie liefert über zwei Drittel der erneuerbaren Wärme in Deutschland und ist damit zentral bei der CO₂-Einsparung. 🌍 2025 muss ein erfolgreiches Jahr für den Klimaschutz werden – mit einer neuen Bundesregierung, die den Weg für die Wärmewende ebnet und das GEG konsequent weiterführt. 💪 #Wärmewende #ErneuerbareEnergien #Neujahr #HolzrettetKlima

Ein Schritt in eine gute Zukunft. Dabei stellt sich die Frage ob und wann eine Grüne Regierung beginnt mit Geothermie im großen Maßstab da anzusetzen wo es sich für Generationen lohnt: In der Vulkaneifel rund um den Laacher See.

Die Energiewende in Deutschland. Ein viel besungenes Thema. Aber wie kann sie tatsächlich geschafft werden? Sebastian Sladek ist bei Windparkprojekten die Zustimmung der Anwohner*innen wichtiger, als die Rendite. Deshalb spricht der Vorstand der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG in unserer aktuellen Folge »Pod der guten Hoffnung« darüber, dass die Energiewende heute eine soziale Herausforderung ist und keine technische. Es geht in Sebastians Strategie, den alltäglichen Klima-Sorgen lösungsorientiert zu begegnen und um das motivierende Gefühl, auf der Seite der Lösung und nicht der Seite des Problems zu stehen. ➤ https://lnkd.in/essBrp5x Der »Pod der guten Hoffnung« ist der Klima-Podcast der Heinrich-Böll-Stiftung und Treibhauspost. Für alle, die Hoffnung und konstruktive Ideen für den Umgang mit Ihren Gefühlen angesichts der Klimakrise suchen. Jetzt überall, wo es Podcasts gibt. Foto: Bernd Schumacher, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.

Energiewende (und damit Verantwortung!) fängt für uns in unseren "eigenen vier Wänden" an. 🏘️ Aus dieser Haltung ergeben sich selbstverständlich auch Herausforderungen, welchen wir uns täglich stellen. 💪 Eine wichtige Rolle spielen dabei unsere Kollegen Armin und Daniel. 📸 Denn egal ob hocheffiziente Pumpsysteme, LED-Leuchten oder clevere Heizung - in Sachen Effizienzoptimierung macht den beiden niemand etwas vor. 😎 Daher kümmern sie sich täglich darum, die SWU-Liegenschaften stetig weiter zu optimieren. Eine wachsende Aufgabe, die bereits Früchte trägt! 📉 So haben wir beispielsweise im letzten Jahr 13 Prozent weniger Wärmeenergie verbraucht als noch vor der Pandemie. 🌡️ Ein toller Erfolg der Kollegen, der deutlich macht, wohin die Reise geht. 🚀 Bis 2030 peilen wir dann die Treibhausneutralität an und tragen damit unmittelbar zu einem grüneren Morgen bei. 🌱

Manifest für einen Kurswechsel in der Klimapolitik für den Gebäudesektor Die historisch gewachsene Fokussierung auf Energieeinsparung im Gebäudesektor ist gescheitert! Nur ein Paradigmenwechsel im Klimaschutz bei Gebäuden auf einen Praxispfad, der die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ins Zentrum unseres Handelns rückt, ist finanzierbar, stellt die Erreichung der Klimaschutzziele sicher und gewährleistet bezahlbares Wohnen! Professorinnen und Professoren aus den Fachbereichen Architektur und Ingenieurwesen wollen einen breiten gesellschaftlichen Diskurs führen und mit allen Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern über einen besseren Weg streiten. Deshalb wurde die „Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ (Arbeitstitel) gegründet. Wir rufen dazu auf, sich dieser Initiative anzuschließen, um mit allen politischen Kräften, der jetzigen und vor allem der zukünftigen Bundesregierung, einen realistischen Weg in die Klimaneutralität für den Gebäudesektor zu verhandeln, der finanzierbar ist.

𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 – 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹! 🌍 Vage Ambitionen, ohne überzeugendes Gesamtkonzept – so beschreibt GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft-Präsident und Mitglied unserer Initiative Axel Gedaschko die Parteiprogramme im Hinblick auf die Klimaziele im Gebäudesektor. Dabei ist der Gebäudesektor einer der wichtigsten Hebel zur Minderung der CO2-Emissionen. Für dessen Transformation braucht es: ✅ Ein modernes Wärmewendegesetz, das wirtschaftlich realistisch und sozial verträglich ist  ✅ Ein entschlossener Ausbau der Erneuerbare Energien wie Geothermie und Solarenergie  ✅ Fernwärme, die bezahlbarer gemacht wird In der Immobilien Zeitung fordert Axel Gedaschko einen Perspektivenwechsel: „Statt sich einseitig auf teure Sanierungspflichten zu fokussieren, müssen Maßnahmen entwickelt werden, die praxistauglich, bezahlbar und sozial gerecht sind. Im Zentrum muss die kosteneffiziente CO2-Reduktion stehen“, so Gedaschko. Genau das fordern wir auch in unserem Praxispfad. Den Link zum Beitrag in der Immobilien Zeitung sowie den Link zu unserer Website mit weiteren Details über die Initiative finden Sie in den Kommentaren. ⤵️ #Klimaschutz #Gebäudesektor #CO2Reduktion #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien

Energiewende - das Thema interessiert die Menschen! Nach dem Ampel-Aus hat der Wahlkampf für alle Parteien begonnen. Wirtschaft, Finanzen und Migration scheinen die vorherrschenden Themen zu sein. Doch was ist mit den existenziellen Themen Natur- und Umweltschutz? Die Erfüllung der Klimaschutzziele scheint in weite Ferne gerückt zu sein, obwohl die Zeit mehr als drängt. Wir brauchen jetzt praktische Lösungen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. In unserem aktuellen Blogartikel erfährst du mehr über die Zustimmung zur Energiewende in der Bevölkerung. Den Link findest du in den Kommentaren. Wie stehst du zur Energiewende? Nutzt du erneuerbare Energien? Ich freue mich auf deinen Kommentar. Bild von Rosy / Bad Homburg / Germany auf Pixabay

Jahrestagung 2024 - „Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand gemeinsam bestreiten“ 📌 Beatrice Kuhn eröffnete mit ihrem Impulsvotrag das Panel II: UMDENKEN - Energiewende im sozialen Kontext. Sie stellte den dena-Bericht "Soziale Aspekte der Gebäude-Energiewende" samt ihrer Kernaussagen vor. Sie verwies auf das zunehmende Problem der Energiearmut in Deutschland und wie intensiv der Staat bereits Haushalte bei den Energiekosten unterstützt. Wichtig wären hier umfangreiche energetische Sanierungen im Gebäudebestand, was jedoch oftmals finanziell nicht umsetzbar ist. Weitere Informationen zum Bericht und Einblicke in das Thema: https://lnkd.in/epuVNfuh 📌 Guillaume Behem stellte die Frage, wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit vereinbart werden können. Zentraler Konfkikt dabei: steigende Armutsquote und ambitionierte Klimaziele. Dabei helfen könnte das Projekt PassivhausSozialPlus. Die Idee sind hierbei Sozialwohnungen mit hochwertiger Ausstattung, PV-Anlage mit Mieterstromregelung sowie Speichersystem, um die Nebenkosten so gut wie möglich zu reduzieren. Die Budgets wurden mit Mietenden besprochen und als gerecht empfunden. 📌 Thomas Zwingmann berichtete von den verschiedenen Formen der Energieberatung durch die Verbraucherzentralen. Wichtig sei dabei, diese Beratung auch sozial zu denken. Nicht so sehr von den Gebäuden, sondern von den Menschen her denken. Die Menschen dort abzuholen, wo sie sind. Die Kommunikation sei dabei am wichtigsten. Hier kann eine zur Situation passende Beratung ansetzen. 💡 Die anschließende Debatte drehte sich um Perspektiven von Fördermöglichkeiten, die Zusammensetzung von Beratungszielgruppen und die Möglichkeiten, Haushalte mit niedrigem Einkommen zu unterstützen. Foto: Claudius Pflug

Der erste Schritt ist gemacht - und der nächste Bericht steht schon in den Startlöchern! Nachhaltigkeitsberichte sind eine super Gelegenheit, positive und richtungsweisende Kommunikation gestalten und wichtige Akzente nach innen und aussen zu senden. Ich unterstütze euch gern dabei - Anfrage gerne per PM ;).

Mehr Chancengleichheit für Energiedienstleister! Im Hinblick auf die verbindlichen Ziele im Klimaschutz und der Steigerung der Energieeffizienz erscheint uns der vorliegende Vorschlag zum EDL-G noch nicht ambitioniert genug. Es gilt, viel mutiger die notwendigen Maßnahmen für eine echte Effizienzverbesserung zu ergreifen. Im Energiedienstleistungsgesetz sind ambitionierte Vorgaben und Handlungsmöglichkeiten für die umsetzenden Energiedienstleister festzuschreiben. Die Energiewende in Deutschland braucht einen Turbo, um effektiv und zügig auf die Klimaziele einwirken zu können. Wir weisen daher auf zwei fundamentale Hemmnisse und Ungleichbehandlungen hin, die es laut der Zielsetzung des EDL-G nicht geben sollte, um die Energieeinsparziele zu erreichen. ➡ Vermieter:innen und Energiedienstleister bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien im Wohngebäudebestand gleichbehandeln -– (§559 BGB und § 556c BGB i.V.m. der WärmeLV) ➡ Flexible Laufzeiten für eine mieter- und klimafreundliche Wärmewende (AVBFernwärmeV) ➡ Prüfen ist gut – umsetzen ist besser: garantierte Energieeinsparungen privilegieren! Die Bundesregierung muss den Worten jetzt auch schnelle Taten folgen lassen.