💡 Alle reden über KI, und ich tippe Freigabedaten manuell in die Fusszeile 🙈 Gerade habe ich ein etwas in die Jahre gekommenes Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 für einen Kunden bearbeitet. Die Dokumentation stammt aus dem Jahr 2008 und basiert komplett auf Word und Excel. Klingt erstmal solide, oder? Aber das richtig tolle daran (Ironie off): Der damalige Ersteller hat sich entschieden, die Freigabedaten sowohl in der Fusszeile als auch im Inhaltsverzeichnis zu hinterlegen. 🤯 Das bedeutet, jede Änderung erfordert doppelte, manuelle Anpassungen. Einmal das Datum in der Fusszeile ändern, dann rüber zur Dokumentenmatrix und dort nochmal anpassen. Zeitintensiv und fehleranfällig! Vor 10 Jahren hätte ich das noch ohne Weiteres hingenommen – aber heute? Da schmerzt es doppelt, weil ich weiß, wie einfach es mit modernen Tools wie Microsoft 365 und SharePoint geht. Und nein, das ist nicht mal KI, sondern schlicht ein cloudbasiertes Dokumentenmanagementsystem mit automatisierten Workflows. 🚀 📌 Wie oft habt ihr euch schon bei solchen administrativen Aufgaben gefragt, ob das wirklich noch zeitgemäss ist? Bei Business Support AG zeigen wir dir, wie du ein digitales Managementsystem in SharePoint aufbaust – oder eine massgeschneiderte App im Low-Code-Verfahren, die genau zu deinen Anforderungen passt. P.S.: Als KVP schlage ich übrigens vor, die Dokumentenlenkung so anzupassen, dass das Freigabedatum nur noch auf dem Dokument selbst steht. 😊
Das stimmt, automatisierte Workflows sind ein Segen für die Effizienz. Wie schätzen Sie die Akzeptanz von Low-Code-Verfahren in Ihrem Kundenkreis ein? Pascal Schmied
Produktionsoptimierer | Effizienz in der Produktion braucht Mut | Interim & Berater für Produktion & Logistik
2 MonateWäre es nicht nachhaltiger, das komplette System einmal in ein Dokumentenmangementsystem zu migrieren?