"Früh übt sich, wer ein Meister werden will – das gilt auch für das Thema Finanzen! 💰👶✨ Der Kindertag ist der perfekte Anlass, um daran zu denken, wie wir die Zukunft unserer Kinder absichern können. 🧸🎉 Schon kleine Beträge, die regelmäßig investiert werden, können im Laufe der Jahre zu einem großen Vermögen heranwachsen. 💸🌱📈 Kinder lachen heute über ihre bunten Sparschweine 🐷🎨 – und morgen freuen sie sich über die finanziellen Möglichkeiten, die wir ihnen ermöglichen. 🎊💛 Lasst uns früh anfangen, klug zu investieren und unseren Kleinen eine glänzende Zukunft zu schenken! 🌞💖💵 #Patriarch #Kindertag #FinanzielleBildung #SparenFürDieZukunft" Hören Sie auch in unseren Podcast rein, wo unsere Finanzexperten eine spannende Börsen-Rückschau und eine Vorschau auf die nächsten Monate geben. Zum Podcast: 📲👉 https://lnkd.in/d9n9EDyr Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den offiziellen Verkaufsprospekt des behandelten Fonds, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Foto: Canva/Patriarch
Beitrag von Patriarch Multi-Manager GmbH (Patriarch-Fonds)
Relevantere Beiträge
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Ich freue mich über den Podcast „Das neue Geben“ mit Felix Oldenburg und Janina Breitling und unsere Diskussion über Sparen, Schulden und wieso #Solidarität und #Geben so wichtig für eine starke #Zivilgesellschaft sind. Wir Deutschen haben ein sehr ungewöhnliches Verhältnis zu #Sparen und #Schulden. Schulden sind etwas Schlechtes, oder? Zumal der Begriff von „Schuld“ abstammt und in der Schuld von jemanden zu stehen, kann wohl nichts Gutes sein. Dagegen ist Sparen für viele etwas (auch moralisch) Gutes. Dabei trifft zumindest in der Gegenwart das Gegenteil zu: Sparen bedeutet Verzicht auf Wohlstand heute. Und: Sparen und Schulden sind zwei Seiten der gleichen Medaille – das eine ist oder das andere nicht möglich. Wir haben häufig eine hohe Erwartung an den Staat, und dass dieser hauptsächlich für #Solidarität verantwortlich sei. So spenden beispielsweise Spitzenverdiener nur in etwa die Hälfte prozentual zu ihrem Einkommen im Vergleich zu Menschen mit geringen Einkommen (ja, natürlich geben Spitzenverdiener in Euro mehr). Und die Hälfte der Spitzenverdiener spendet nicht oder fast nicht. Für uns Deutschen ist häufig ein moralisch gutes Leben ein solches, bei dem wir im Leben sparsam sind, um dann im Tod viel an die nächste Generation zu vererben. So werden jedes Jahr in Deutschland 300-400 Milliarden Euro vererbt, allerdings sind #Erbschaften extrem ungleich verteilt. Das hat dazu geführt, dass knapp 60 % aller privater Vermögen in Deutschland heute durch Erbschaften zustande gekommen sind und nicht mit der eigenen Hände erarbeitet wurden. Zudem hat unsere Gesellschaft eine der größten #Ungleichheit|en bei privaten Vermögen in Europa. Was Deutschland so ungewöhnlich macht, ist vor allem, dass mit 40 % sehr viele Haushalte praktisch keine privaten Ersparnisse und private Vorsorge haben – weil viele geringe Löhne und Einkommen haben, aber auch in der Hoffnung, dass unser starker #Sozialstaat eine ausreichende Absicherung übernimmt. https://lnkd.in/dSAcYYUU
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„Warum sollte ich Christian Lindner mein Geld verteilen lassen?“ – Ich übersetze mal zwischen öffentlichen und privater Diskussion über Vermögen Ich nehme mir gerade Zeit, ein paar Ideen aufzuschreiben (📚 ✍ 🤔 ). Aus Einsichten, die ich in so vielen Gesprächen gewonnen habe. Als Stiftungsverbandschef. Als Sozialunternehmer. Manchmal als Berater. Und natürlich selbst als Gründer von bcause. Faszinierend für mich, wie weit der öffentliche Diskurs über Reiche von mancher Innenperspektive abweicht: Öffentlich: Die Reichen werden immer reicher. Privat: Ich? Wohlhabend, ja - Aber reich? Da gibt es doch ganz andere. Ich würde gern mehr (ab)geben, aber am liebsten, wenn die anderen es auch tun. Öffentlich: Die Reichen haben zu viel. Umverteilen! Spenden! Privat: Gar nicht so einfach. Fast alle Vermögen sind langfristig festgelegt, nicht wenige geradezu eingesperrt. Und größeres finanzielles Engagement ist überraschend (und unnötig) kompliziert. Öffentlich: Die Reichen sollten einfach freiwillig mehr Steuern zahlen. Privat: Könnte Christian Lindner das Geld wirklich besser verteilen? Öffentlich: Die Reichen schotten sich ab. Privat: Mit Sichtbarkeit kann man meist auch nur verlieren. Missverständnisse und Sprachlosigkeit machen es recht einfach, Vermögen zu diskreditieren - und ungewöhnlich herausfordernd darüber zu sprechen, wie wir damit in unserer Gesellschaft positiv wirken. Umso wichtiger, dass wir damit anfangen #neuesgeben. Freue mich über die frühe Resonanz auf Newsletter und Podcast (Link in Kommentaren)
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Es wird immer schwieriger, sich den Lebenstraum vom eigenen Haus mit Familie zu leisten. Seit 1971 haben wir folgende Entwicklungsstufen durchlaufen: 1. Der Mann konnte es alleine finanzieren (1970). 2. + Die Frau musste mithelfen (1980er). 3. + Beide mussten einen Kredit aufnehmen (2000er). 4. + Beide mussten nebenbei ihr Geld wie ein Hedgefondsmanager investieren (2010er). 5. + Beide versuchen nebenbei noch ein Business zu eröffnen (2020er). 6. + Beide entscheiden sich, nur noch ein Kind zu bekommen (2024). 7. + Glücksspiel nimmt zu (Sportwetten, Memecoins etc.). 8. + Beide entscheiden sich kein Haus zu kaufen. (2026) 9. + Beide entscheiden sich, kein Kind zu bekommen (2028). „Wir rennen so schnell wir können, nur um auf der Stelle zu treten.“ Woran liegt es?👇
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💬 „Finanzbildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, gesellschaftlicher Teilhabe und Chancengleichheit“, sagt unser Vorstandsvorsitzende Ralf Fleischer. Im Gespräch mit der TZ plädiert er dafür, die Folgen von Geldproblemen nicht zu unterschätzen. 📈 Für viele Menschen sind Finanzen noch immer eine Herausforderung, die oft wie ein „Buch mit sieben Siegeln" wirkt. Wer also wissen möchte, warum wir finden, dass Finanzwissen so entscheidend ist, sollte hier weiterlesen ⤵️
Münchner Sparkassen-Chef rät: So haben Sie mehr von Ihrem Geld
tz.de
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Die Entscheidung für die Wertsicherung habe ich nicht „mal eben so“ getroffen. Mir gefällt es, wenn Unternehmen im Familienbesitz sind – das bedeutet, die Inhaber haben selbst „skin in the game“, also sitzen mit im Boot und haben etwas zu verlieren. ⛵ Als unabhängige Partnerin genieße ich die freie Zeiteinteilung, ohne den Druck, Umsatz machen zu müssen. Ich entscheide selbst, wie viel ich verdiene! 💪 Die regelmäßigen, qualifizierten Ausbildungen und das angenehme Miteinander unter den Partnern schätze ich sehr. Aber das Beste? Ich kann Menschen über etwas aufklären, das vielleicht neu für sie ist, und ihnen dabei helfen, etwas für ihre Zukunft zu tun. ✨ Und das Beste daran? Interessierte können sogar ohne eigene Investition einsteigen! Wunderst du dich, wie das geht? 🤔 Frag einfach, ich verrate es dir gern 🤗 Alles Liebe von deiner #edelmetallela #Wertsicherung #GoldSparen #Familienunternehmen #Freiheit #Zusatzverdienst #Zukunftssicherung #FinanzielleFreiheit #Investieren #Gold #FinanzielleBildung
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Clever Invest - für eine finanziell bessere Zukunft Als Finanzexpertin liebe ich es Menschen, insbesondere Frauen, zu ihrem eigenen finanziellen Wohlstand zu verhelfen. Gerne lade ich dich deshalb ein, wie du Dein Vermögen sinnvoll und gleichzeitig sicher aufbauen kannst. Was hältst du von monatlichen, lebenslangen Einnahmen für dich zu generieren? All das passiert automatisch und während dessen kannst du dich auf dein Herzens-Business oder Herzensprojekt konzentrieren. Wie findest du das? Aktuelle SommerAktion: ExtraErtragsBonus von 25 % Zugangslink in den Kommentaren
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Die Bundesbürger haben seit den Nachkriegsjahrzehnten fleißig gespart, Vermögen aufgebaut, Immobilien gekauft und Familienbetriebe zum Erfolg geführt. Die demografische Entwicklung bringt es nun mit sich, dass immer größere Erbschaften anfallen. Ein Hinweis darauf geben die von den Finanzämtern steuerlich erfassten Vermögensübertragungen. Gerade im vergangenen Jahr gab es hier viel Zuwachs. Insgesamt 60,3 Milliarden Euro wurden durch Erbschaften und Schenkungen steuerlich veranlagt, 44,7 Prozent mehr als im Vorjahr. 2022 hatte es einen leichten Rückgang gegeben, 2023 gab es dann einen Sondereffekt durch eine Verdoppelung beim vererbten Betriebsvermögen. Aber auch 30 Prozent mehr Grundvermögen wurde an Nachkommen weitergegeben, insgesamt gut 19 Milliarden Euro. Das allerdings ist nur ein kleiner Teil dessen, was tatsächlich von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schätzt die Gesamtsumme aller vererbten Vermögenswerte auf jährlich 400 Milliarden Euro. (Quelle: www.welt.de) Lassen Sie uns gemeinsam über Ihre persönliche Nachlassgestaltung sprechen. Ich unterstütze Sie sehr gerne in der Umsetzung Ihrer individuellen Planung.
Erben und vererben - Deka Private und Wealth
deka-private-wealth.de
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🙆♀️ Familie verpflichtet! In Deutschland werden jährlich 400 Milliarden EUR vererbt. Das Wirtschaftswunder wird nun weitergegeben, und wir befinden uns in einer regelrechten Erbenwelle. Klingt nach viel, aber jede*r Zweite hat nichts geerbt und wird auch nichts erben. Außerdem gibt es einen massiven Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland. Im Westen beträgt das durchschnittliche Erbe 92.000 €, während im Osten "nur" durchschnittlich 52.000 € vererbt werden. 💭 Das Konzept des "Erbens“ ist ein emotionales, philosophisches, kulturelles und politisches Thema. Ist es immer noch gerecht und zeitgemäß, dass Vermögen in Familien über Generationen weitergegeben wird? Oder sollte das Konzept abgeschafft werden, weil es überholt ist? 💸 Immer wieder taucht die Frage der Erbschaftssteuer auf. Viele möchten diese Steuer umgehen! Aber sollten wir das wirklich? Haben die Nachkommen besonders wohlhabender Familien nicht bereits das Privileg einer ausgezeichneten Bildung und den Zugang zu exklusiven Netzwerken, sodass "Geld verdienen“ und Erbschaftssteuer zahlen kein Problem sein sollte – zum Wohl der Gemeinschaft? Oder ist das ungerecht, weil das Erbe bereits versteuertes Geld ist, das man zum Erhalt des eigenen Familienvermögens angehäuft hat? 🤔 Wie seht ihr das? 🔼 Höhere Erbschaftssteuer für mehr Gerechtigkeit und eine neue Vermögensverteilung? 🔽 Oder lieber Erboptimierung, um das hart erarbeitete Vermögen für die eigene Familie zu sichern? HYLI GmbH #startup #nachlass #vorsorge
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Stellen Sie sich vor, Ihr Geld ist wie Samen. Wenn wir sie in gute Erde pflanzen, beginnen sie zu keimen und tragen im Laufe der Zeit Früchte, welche uns dann immer mehr neue Samen bringen. Natürlich wächst das Geld nicht auf Bäumen, aber genauso funktionieren Investitionen. Es ist wie Magie, die Geld wachsen lässt und in der Zukunft noch mehr Geld bringt. Dies ist ein wunderbarer Weg, um Ihr Kind auf zukünftige Abenteuer und Träume vorzubereiten! Durch monatliche Einzahlungen in einen Kinder-Sparvertrag können Sie die finanzielle Zukunft Ihres Kindes sichern. Es kann somit ein finanzielles Polster für Bildung, größere Anschaffungen oder Startkapital gebildet werden. Wenn Sie heute in die Zukunft Ihrer Kinder investieren, können Sie ihnen eine solide finanzielle Grundlage bieten, die es ihnen ermöglicht, ihre Träume und Ambitionen zu verwirklichen. Ich erzähle Ihnen gerne mehr über dieses Finanzinstrument, schreiben Sie mich bei Interesse einfach an. Die Beratung ist kostenlos. #dvag #meinzukunftsplan #kindersparplan #finanzberatung #vermögensberaterin #finanzen4family
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Auch zu Frühlingsbeginn wurde wieder kräftig geschatzmeistert. Diesmal gab es sogar einen besonders freudigen Anlass, denn bei den Schatzmeistern steht dieser Tage Nachwuchs ins Haus! Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer (@alexdividendenfischer), Lars Wrobbel (@larswrobbel) und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Unabhängig davon, dass Lars in Kürze Vaterfreuden entgegensieht, wird der Themenkomplex der kindgerechten Finanzen immer wieder an uns herangetragen. Vor dem Hintergrund bot es sich geradezu an, das Freudige mit dem Nützlichen zu verbinden und die grundlegenden Aspekte einerseits der Finanzbildung und andererseits der Geldanlage für Kinder zu erörtern und jeweils darzulegen, wie wir das bei unseren eigenen Nachkommen handhaben. Soviel sei vorab verraten: Die Bandbreite variiert ebenso stark wie die Neigungen der lieben Kleinen selbst! In dieser Folge greifen wir zunächst den Aspekt der Finanzbildung auf und gehen diesen anhand folgender Fragestellungen durch: Wie viele Kinder haben wir jeweils und wie alt sind die? Welche Einstellungen haben unsere Kinder zum Geld? Wie viel Taschengeld zahlen wir dem Nachwuchs? Was, wenn die Kinder kein Interesse an Geld haben? Welche kindgerechten Bücher können wir empfehlen? Wie lassen sich Kinder spielerisch an Geld heranführen? Warum ist Geld gegen guten Noten eine schlechte Idee? Welche Finanz-Apps sind auch für Kinder gut geeignet? Zum Blogbeitrag, Podcast und Video: https://lnkd.in/edgM2jZ4 #kinder #millionär #geld #finanzen
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Geschäftsführer bei Patriarch Multi-Manager GmbH
1 WocheEinen Fondssparplan für die lieben Kleinen. Kann ich nur empfehlen. Für meine Kinder hat es gut funktioniert