Achtung vor Luftschlössern! Der Weg ist das Ziel. 41 WM- und 7 Olympia-Medaillen in 25 Jahren Wegbegleitung – die Erfolge “meiner” Sportler machen mich stolz. Der Weg zur Zielerreichung ist dabei immer von unterschiedlichen Voraussetzungen, Ressourcen und Veränderungen geprägt gewesen. Viele scheitern beim Bemühen, die persönlichen Maßstäbe zu erfüllen. Nicht etwa, weil sie die Fähigkeiten nicht haben, sondern weil sie nicht wissen, wie damit richtig umzugehen. Es dürfen keine Luftschlösser gebaut werden. Der holprige Weg sollte zumindest gerade sein. Dafür brauche ich im Sport wie auch in der Wirtschaft kontinuierliche Impulse von außen. Um im Sport zu bleiben: Man darf schon von Olympia träumen, wenn die Voraussetzungen passen. Und: Sind Medaillen planbar? Ja, auf jeden Fall, das haben wir oft bewiesen - natürlich mit dem nötigen Momentum. Doch auf der Reise dorthin gilt es, zahlreiche Meilensteine dazwischen zu erreichen, Schwierigkeiten zu meistern, Adaptionen vorzunehmen und sich ständig weiterzuentwickeln. Wichtig dabei: sich nicht gegen Unterstützung von außen zu wehren und einen empathischen Wegbegleiter als Impulsgeber an der Seite zu haben. Photocredit: Jürgen Feichter
Beitrag von Patrick Murnig
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🤾♂️ Was Olympia-Teilnahme und Start-up-Gründung gemeinsam haben Ich liebe Sportwettbewerbe. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres als anderen Menschen dabei zuzusehen, wie sie für jahrelanges Training belohnt werden, und den Geschichten dahinter zu lauschen. Leider hört man in diesem olympischen Jahr aus den Reihen der deutschen Sportler:innen und Verbände immer wieder, dass die Bedingungen in Deutschland nicht unbedingt dazu betragen, internationale Spitzensportler:innen zu entwickeln. Entsprechend nimmt die Anzahl der Medaillen seit der Wende ab. Und auch, wenn es natürlich nicht ausschließlich um's Gewinnen geht: Schade! Das schmälert die Leistung der Athlet:innen in keinster Weise, im Gegenteil: Jede Medaille ist angesichts der strukturell oftmals schwierigen Trainingsbedingungen umso wertvoller. Nicht umsonst trainieren viele Sportler:innen inzwischen im Ausland, z.B. in den USA. Das führt nun auch zur Analogie zum Start-up-Umfeld: Spitzensport ist ebenso wie die Gründung eines innovativen Unternehmens (wenn man nicht grade ein Nepo-Baby ist) kein "Hobby", sondern es sind Berufsfelder mit enormen Risiken, Kosten und Entbehrungen. Wenn wir als Gesellschaft Höchstleistungen, Innovationen und Wirtschaftskraft bejubeln möchten, benötigen wir leistungsfähige Fördersysteme. Das soll jetzt auch kein generelles Bashing sein, aber es macht schon nachdenklich. Wie seht ihr das? --- Fotocredits gehen übrigens an Tim Hoff, der es ermöglicht hat, dass ich trotz Reise in den Urlaub das Handball-Finale mitverfolgen kann 😅 Glückwunsch zu Silber!
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Welch vorbildliche Einstellung zum Partner Pferd und Leistungssport. An solchen Einstellungen und Werten kann man(cher) sich orientieren....
𝐖𝐞𝐧𝐧 „𝐍𝐞𝐢𝐧“ 𝐝𝐢𝐞 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭. 𝐀𝐮𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧’𝐬 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐎𝐥𝐲𝐦𝐩𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐭ü𝐫𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭. Vor ein paar Tagen gab Dorothee Schneider, eine der erfolgreichsten Dressurreiterinnen der Welt und meine Kundin, bekannt, dass sie sich dieses Jahr bewusst dagegen entschieden hat, den Sichtungsweg für die Olympischen Spiele mit ihrer Nachwuchshoffnung Vainqueur zu bestreiten. Vor dieser Entscheidung habe ich von Sekunde 1 an den Hut gezogen. 𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒊𝒄𝒉 𝑫𝒐𝒓𝒐𝒕𝒉𝒆𝒆 𝒇ü𝒓 𝒊𝒉𝒓𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒖𝒏𝒈 𝒔𝒐 𝒃𝒆𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆? 🏇Weil sie die Bedürfnisse des noch recht jungen Pferdes bewusst über ihre eigenen sportlichen Ambitionen gestellt und somit absolut pro Pferd entschieden hat. 🏇Weil sie weiß, dass Eile und Druck langfristig alles zerstören können und „echte Erfolge“ Marathons und keine Sprints sind. 🏇Weil sie trotz Sportsgeist und Leistungsdruck ihre Menschlichkeit und ein Herz für Tiere behalten hat. 🏇Weil sie im Spitzensport mit solch einer Entscheidung einen gewaltigen Unterschied macht. 🏇🏼Weil sie bewusst gesagt hat: „Mein Sportpartner braucht noch Zeit zu reifen.“ 𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝑫𝒐𝒓𝒐𝒕𝒉𝒆𝒆, 𝒅𝒖 𝒃𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒆𝒄𝒉𝒕𝒆𝒔 𝑽𝒐𝒓𝒃𝒊𝒍𝒅! Alles im Leben ist ein Prozess und jeder Prozess hat seine Geschwindigkeit. Dorothee Schneider vertraut ihrem Urteilsvermögen und hört auf ihr Bauchgefühl, auch wenn der Sportler-Ehrgeiz eigentlich etwas anderes will. „Nein“ bedeutet nicht, dass man das Handtuch wirft, sondern dass man alle Gegebenheiten abgewogen hat und Entscheidungen aus dem Herzen trifft. ❤️ "Gut Ding" braucht bekanntlich Weile und der Weg ist das Ziel. Klingt abgedroschen, ist aber meistens wirklich so, oder?! Ich bin echt stolz, Kunden betreuen zu dürfen, die für 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧, egal was dem gegenüber steht. Auch wenn es die mögliche Chance ist, zum vierten Mal Olympische Spiele bestreiten zu dürfen.
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#Olympia und der #Entwicklungsplan Sport Zum Ende der Olympischen Spiele lassen sich nun wieder viele Kommentare lesen und schreiben, z. B. was die #Wirtschaft und die Gesellschaft von Olympia lernen kann. Ein gutes Beispiel ist der Beitrag von Edgar Itt. Ich möchte heute über die Realität dahinter sprechen. Bundeskanzler Scholz hat die Spiele in Paris besucht und u.a. auch die erfolgreichen Kanuten. Im Interview mit dem #Kicker kritisieren die Gold-Medaillengewinner nicht nur Scholz, sondern auch das #Sportfördersystem. Es ist sehr bedauerlich, dass die Politiker sich gerne bei Großveranstaltungen im Lichte der Medaillen feiern lassen, aber die politische Unterstützung für Sport und Bewegung in der ganzen Gesellschaft leider gar keine Priorität in der Politik besitzt. Der Entwicklungsplan Sport, der von verschiedenen Organisationen in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern erarbeitet wurde, bietet eine Vielzahl von Ideen und konkreten Maßnahmen, um Sport und Bewegung in der Gesellschaft zu fördern. Denn es gibt mittlerweile genügend wissenschaftliche Belege, dass #Bewegung für den Menschen essentiell wichtig ist und wir in unserer Gesellschaft ein echtes Problem mit #Bewegungsmangel haben. Jeder einzelne Euro für die Förderung von Bewegung würde sich mehrfach zurückzahlen. Bis heute gibt es keine Zusage für einen EURO im Bundeshaushalt. 😟 👎 Dabei haben wir in allen Bereichen Nachholbedarf: - Bei der Förderung des Schulsports - Bei der Schaffung von Rahmenbedingungen für den Vereinssport um die Existenz der Vereine abzusichern - Bei der gesamten Infrastruktur für den Sport - Bei der Spitzensportförderung inkl. Großveranstaltungen Alle Bereiche sind wichtig für eine gesunde, vielfältige, soziale, gerechte und leistungsstarke Gesellschaft. Für ein größeres WIR durch Sport und Bewegung. Dafür braucht es den Entwicklungsplan Sport und die politische Unterstützung. Und nicht nur Händeschütteln fürs Pressefoto.
Olympiamedaillengewinner, Dipl.-Kfm., Top Speaker, Speaker-Coach für Führungskräfte, Team-Entwicklung in Unternehmen, Mental-Coach im Spitzensport, Mitglied ´Deutscher Knigge Rat´
„Wir sind Olympiasiegerin“ …ist keine Überschrift einer grossen bekannten deutschen Tageszeitung, sondern der Satz im Interview der neuen deutschen Kugelstoß-Olympiasiegerin #YemisiOgunleye . Einer der bedeutendsten Sätze aller bisherigen Aussagen der AthletenInnen der diesjährigen Olympischen Spiele in Paris. In einem tollen Interview des Moderators Norbert König, wies Yemisi Ogunleye nach ihrem Olympiasieg darauf hin, dass ihre Goldmedaille eine Teamleistung von mehreren Menschen ist, die über Jahre mit ihr gemeinsam an diesem Erfolg gearbeitet haben. In Dankbarkeit, Demut und einem tollen ehrlichen Glaubensbekenntnis. Ein schönes Beispiel für unser gesellschaftliches Leben. Privat und beruflich wäre ein mehr ´WIR-Denken´ bei Erfolgen wünschenswert. Vor allem dann, wenn am Erfolg des/der Einzelnen mehrere teilhaben. Deshalb freue ich mich, dass der Fokus von Unternehmen vermehrt die Aspekte ´Soziale Kompetenz´ und ´Emotionale Kompetenz/Intelligenz´ in ihrer Kultur fördern.
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Früher war alles besser... Damals als Deutschland noch auf Platz 2 im Medaillenspiegel stand und die Nase vor den USA und China hatte. Ja, da war noch alles in Ordnung mit der Leistungsbereitschaft in unserem Land. Ich hatte in den letzten Tagen öfters mal Posts in meinem Feed, die den Medaillenspiegel der Olympischen Sommerspiele in Paris (genauer gesagt den aktuellen Zwischenstand) als Indikator für die Leistungsbereitschaft in unserem Land heranzogen. Der Medaillenspiegel, den ich hier kopiert habe stammt von den olympischen Winterspielen 2022 in Peking. Soviel schon mal zum Thema früher war alles besser. Was kann man jetzt daraus für die Leistungsbereitschaft in Deutschland ableiten? Sind wir Deutsche im Winter leistungsbereiter? Also Biergärten im Sommer schließen und Schulferien verkürzen? Oder liegt es an den Lebkuchen, dass wir im Winter zur Höchstform auflaufen? Vielleicht sollten wir die schon zum Sommeranfang ins Supermarktregal stellen. Spaß beiseite, meine Ableitung aus der ganzen Medaillenspiegel-Diskussion stammt von meinem Messtechnik-Professor: Wer misst, misst Mist. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass ein Medaillenspiegel nicht das passende Messinstrument für die Leistungsbereitschaft eines ganzen Landes ist. Und damit wünsche ich dir einen schönen Wochenstart und einen kritischen Blick auf Kennzahlen, die dir diese Woche über den Weg laufen. Quelle: Medaillenspiegel der Olympischen Winterspiele 2022 auf Wikipedia
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🧒 Jeder Spitzensportler hat einmal in der Sportstätte ums Eck angefangen! Es wird viel aktuell über die Gründe für Platz 10 im Medaillenspiegel diskutiert – schlechteste Abschneiden seit 1952. 👔 Vor allem dreht sich diese Diskussion um den Spitzensport selbst. Frank Ullrich, SPD, Vertreter des Sportausschusses sagt z. B. „Es müssen Prioritäten in der Spitzensportförderung gesetzt werden und vor allem [..] klare Ziele formuliert werden“. 🤑 Der Etat für den Spitzensport hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, im Jahr 2023 erhielt dieser 300 Mio Euro vom Bund. Wir finden das toll! 👧 Jedoch sehen wir auch die Kinder, die eine Stunde mit dem Bus fahren müssen, um die nächste Schwimmhalle zu erreichen oder deren Sporthalle bei den aktuellen Temperaturen mehr einer Sauna gleicht als einem Bewegungsraum. ✨ Wir möchten uns für Olympia 2040 bewerben? Werden sich dadurch unsere Probleme lösen? Prof. Lutz Thieme stellte nun im Zdf klar: ➡ „Wir müssen erst eine Infrastruktur schaffen und ein bewegungsfreundliches Land werden. Am Ende des Weges steht dann Olympia“ – klarer kann man es nicht formulieren! 🏠 Grundlagen sportlicher Spitzenleistungen werden früh gelegt, Ausfälle im Sportunterricht, marode Schwimmbäder und herunter gekommene Sportplätze stehen im extremen Gegensatz zu den glamourösen olympischen Spielen - und trotzdem darf man vor dem Zusammenhang nicht die Augen verschließen. #sportstättenfürdeutschland #breitensport #spitzensport
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Die Faszination für den Spitzensport liegt in der einzigartigen Kombination aus Präzision, Disziplin und mentaler Stärke. Diese Eigenschaften sind im Schiesssport besonders ausgeprägt, da jeder Schuss eine perfekte Balance zwischen Technik und Konzentration erfordert. Sind Sie unser/e neue/r Leader/in welche/r unsere Athleten zu Spitzenleistungen führen kann?
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🏅 Die drängendsten Aufgaben im deutschen Sport nach den Sommerspielen sollten schnell gelöst werden, meinen Experten wie Kristina Vogel. Sie schlägt eine hohe Prämie als Anreiz vor. 🏅„Ich fordere eine Million Euro für Olympiasieger, steuerfrei. Das hätte Strahlkraft, man hätte länger ausgesorgt und den Reiz, du kannst mit einem Olympiasieg Millionär werden.“ 🏅 Von Olympiasiegern würden die Kinder oft sagen, sie würden gern so sein wie sie. „Das sind Werte, die der Sport braucht und die die Gesellschaft tragen.“ Weitere Hintergründe finden Sie über den Link in den Kommentaren.
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⚡ Erklärung und Erfolge von Merve Aydins Überlebenden: Merve Aydın teilt in Survivor aufrichtig ihre Erfahrungen und Erfolge. In diesem Artikel geht es um Merves herausfordernde Reise, ihre Strategien und ihre beeindruckende Leistung im Wettbewerb ...
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𝗗𝗶𝗲 𝗟𝘂𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 In diesem Sommer haben wir mit der Fußball-EM und mit den olympischen Spielen gleich zwei große sportliche Ereignisse erlebt. In beiden Fällen hat Deutschland unterdurchschnittlich abgeschnitten, legt man frühere Erfolge als Maßstab. Grund genug, um sich zu fragen: „Ist uns die Lust an Leistung abhandengekommen?“ 1992, d.h. kurz nach der Wiedervereinigung belegte Deutschland den zweiten Platz im Medaillenspiegel. Zwanzig Jahre später waren wir auf Platz 6 abgerutscht. Dies veranlasste ehemalige Olympiasieger zu Kommentaren wie „die Deutschen sind nicht mehr bereit, sich zu schinden, um zu siegen“. Damit jemand im Wettkampf als Sieger hervorgeht, braucht man Talent, Training, Trainer und Fördermittel. Und dazu kommt eine weitere Komponente: Anerkennung und Wertschätzung in der Gesellschaft. Im alten Griechenland genossen Athleten große Anerkennung. Gleiches galt für die Wagenlenker im alten Rom. Und wie sieht es heute z.B. bei Leichtathletik aus? Kennen wir unsere Medaillengewinner? Siege sind das Ergebnis von der Bereitschaft, sich dafür zu opfern: hartes Training, kein Alkohol, keine Feiern bis Mitternacht usw. Leistungssport heißt Verzicht auf ein bequemes Leben. Sind wir dazu bereit? Es hat einen Schwimmer gegeben, der 23 Goldmedaillen in olympischen Spielen gewonnen hat. Michael Phelps ist sein Name. Sein Trainer brachte ihn zur totalen Erschöpfung, sodass er sogar im Schwimmbecken vor Müdigkeit weinte. Das war sein Erfolgsgeheimnis: hartes Training. Viele der hier erwähnten Punkte gelten auch für die Arbeitswelt. Wenn wir Deutschland wieder auf Erfolgskurs bringen wollen, brauchen wir eine aufgefrischte „Kultur der Leistung“. Es geht nicht darum, sich 8 Stunden im Büro oder zu Hause „mit irgendetwas zu beschäftigen“. Es geht darum, ressourcenschonend, d.h. mit wenig Zeit und Aufwand, kundenrelevante und wettbewerbstaugliche Ergebnisse abzuliefern. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Lernen wir von den Sportlern, Talent gepaart mit Ausdauer und Training in erfolgreiche Leistung umzuwandeln. Was meint ihr dazu? #Leistung #Arbeitskultur #Performance #Training
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"𝐅𝐮̈𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭𝐥𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐥𝐲𝐦𝐩𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐢𝐦 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐦 𝐢𝐧𝐬𝐩𝐢𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐭𝐡𝐥𝐞𝐭:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐃𝐢𝐬𝐳𝐢𝐩𝐥𝐢𝐧𝐞𝐧." Diese Worte hören wir im Kontext des sportlichen Spektakels in #Paris derzeit immer wieder. Das Zusammentreffen der Sportler:innen im Olympischen Dorf, die gemeinsame Freude über herausragende Leistungen, aber auch die gemeinsam vergossenen Tränen und die Fragen wie: "Was kann ich besser machen?" oder "Was macht ihr anders?" sind das Herzstück der Spiele in Paris und prägen den Olympischen Geist. Es ist faszinierend zu beobachten, welche Kraft die Spiele in der französischen Hauptstadt auf unsere Gesellschaft ausüben und welche Faszination sie entfalten. Wir sind überzeugt, dass der multisportive Austausch ein enormer, oft ungenutzter Hebel in der #Weiterentwicklung des Sports ist. Für uns steht fest: Der Dialog zwischen Führungskräften und Trainer:innen über die Sportarten hinweg muss weiter intensiviert werden – nicht nur alle vier Jahre, sondern im Alltag! Deshalb gestalten wir vom #HPSI all unsere Angebote multisportiv und setzen in jedem unserer Zertifikats-Jahrgänge auf Persönlichkeiten aus verschiedenen Sportarten. Denn nur so können wir von den besten Erfahrungen und Strategien anderer profitieren und gemeinsam wachsen. Nun biegen wir auf die Zielgerade ein. Welche Erkenntnisse habt ihr bislang aus den Olympischen Spiele gewonnen? Teilt eure Eindrücke mit uns – wir sind gespannt! #HighPerformance #OlympicSpirit #MultisportExchange
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