Beitrag von Paul Keller

Neue EU-Forschungsprojekte zu Nachweis und Rückverfolgbarkeit neuer Gentechnik in Lebensmitteln bringen Bewegung in die Debatte um die künftige Gentechnik-Regulierung der EU. Auch der VLOG ist daran beteiligt. #DARWIN_NGT

Ein Meilenstein in der Gentechnik-Debatte. Die EU finanziert das Forschungs-Konsortium Darwin project mit 5 Millionen Euro. Es sollen Nachweisverfahren für Pflanzen der sogenannten neuen Gentechnik (NGT) und digitale Rückverfolgbarkeitssysteme entwickelt werden. Natürlich bleibt abzuwarten, was in den 3 Jahren Projektlaufzeit entwickelt wird. Aber das Konsortium, bestehend aus mehreren Forschungseinrichtungen aus Europa, Israel und Argentinien, straft schon jetzt diejenigen Lüge, die steif und fest behaupten NGT-Produkte seien grundsätzlich nicht nachweisbar. Das Lügengebäude, warum NGT angeblich unbedingt dereguliert werden müssen, bricht immer mehr in sich zusammen. Als Teil des DARWIN-Konsortiums ist der VLOG - Verband Lebensmittel ohne Gentechnik stolz darauf zum Erhalt von Transparenz und Wahlfreiheit bei Gentechnik-Lebensmitteln beitragen zu können.   https://lnkd.in/dRp6FG_n   #Darwin_NGT #gentechnik #ohneGentechnik #neueGentechnik #SaveNonGMO #gmo

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Genbearbeitung, erste krankheitsresistente Schweine | Nahe Zukunft - Futuro Prossimo Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

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🌱 Kühe: Klimakiller oder Weltenretter? Kühe stehen oft am Pranger wegen ihres Methanausstosses. Doch bei artgerechter Weidehaltung können sie Teil der Lösung sein: 🌿 CO₂-Bindung: Ihre Weiden fördern Humusaufbau und Artenvielfalt. 🐝 Biodiversität: Ein Kuhfladen schafft Lebensraum für tausende Insekten und Vögel. 🌾 Kulturlandschaft: Weidehaltung erhält unsere natürlichen Lebensräume. Das Problem liegt nicht bei den Kühen, sondern bei industrieller Stallhaltung und Kraftfutter. Eine Rückkehr zur Weidehaltung könnte Klima, Böden und Artenvielfalt stärken. #Nachhaltigkeit #Weidehaltung #KlimaKuh #Biodiversität #Alpahirt #Regionalität

❓ Wussten Sie schon, dass die bei uns angesiedelte NKS Bioökonomie und Umwelt (NKS B&U) viele Informationen rund um die #Antragstellung in Horizont Europa in einer YouTube-Playliste bereitstellt? Um Ihnen die Antragstellung im Cluster 6 und den Europäischen Missionen zu erleichtern, finden Sie beispielsweise Videos zu ☑ den Fördermöglichkeiten, ☑ Grundbegriffen und Recherche, ☑ oder zum Schreiben von Antragskapiteln. Zusätzlich erhalten Sie Informationen zu einer Reihe an wichtigen Querschnittsthemen, wie ▶ Normung und Standardisierung, ▶ Gesellschaftlichen Aspekten, ▶ oder zu Künstlicher Intelligenz (#KI) und #Robotik. Bei den Videos wurde die NKS B&U von Fachleuten anderer Kontaktstellen oder Einrichtungen wie dem DIN e.V. unterstützt. Das Videoangebot wird regelmäßig ergänzt und aktualisiert, so dass sich immer ein Besuch lohnt. 📧 Wollen Sie zu den Angeboten der NKS B&U auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den #Newsletter: https://lnkd.in/eiQC3BV7 

Wie lässt sich mehr Bio-Regio in die Kantinen und Mensen der Bodenseeregion bringen? Die vielfältigen Antworten, die das Bio-Regio Symposium gab, dürften auch in anderen Regionen Bestand haben.

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist stolzes Mitglied von TransBIB – dem Transfernetzwerk zur Beschleunigung der industriellen Bioökonomie. Das bundesweite Förderprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 5,6 Mio. Euro unterstützt. 20 nationale Akteure der industriellen Bioökonomie bündeln hier ihre Expertise. Beim Konzept der #Bioökonomie geht es darum, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren und stattdessen auf #biologische, nachwachsende Rohstoffe und biogene Nebenströme zu setzen. Dieser Ansatz bringt ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang, angetrieben durch #Innovationen in der #Biotechnologie, der grünen Chemie und der nachhaltigen Ressourcennutzung. TransBIB soll den Weg von der Laborinnovation zur industriellen Produktion verkürzen und den Transfer und die Skalierung bioökonomischer Innovationen beschleunigen. So geht's: 🌱 Bestandsaufnahme zu einem "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie 🌱 Vorhersage und Bewertung von neuen biobasierten Wertschöpfungsketten 🌱 Nationales "Bottom-up"-Netzwerk von Pionieren der Bioökonomie 🌱 Vereinfachter Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen 🌱 Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft #bioökonomie #transbib #metropolregion #rheinneckar #nachhaltigkeit #ressourcenrecycling #bmwk #zukunft