Beitrag von Paul Keller

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Yamaha Augur - Innovation und Technologie in einem Spitzenroller - Motorcycle Sports Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Porsche Carrera GT bekommt Reifen-Upgrade - AUTO BILD Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Nun also auch Yamaha: Wenige Wochen, nachdem BMW als erster Hersteller ein automatisiertes Schaltgetriebe für die R 1300 GS angekündigt hat, bestätigte Yamaha die baldige Verfügbarkeit der gleichen Technik. Die mit „Y-AMT“ abgekürzte automatische Schaltung wird durch zwei Knöpfe links am Lenker betätigt und soll schneller sowie präziser die Gänge wechseln als es dem Menschen möglich ist. Den Verzicht auf einen Fußschalthebel begründet Yamaha mit der dann verbesserten Kontrolle der Maschine durch den Fahrer. Einen Kupplungshebel gibt es, wie bei BMW, nicht mehr. Zur Wahl stehen bei Yamaha die Programme MT für manuelle Gangwechsel und AT für vollautomatische Gangwechsel. Das AT-Programm wiederum bietet zwei unterschiedliche Profile: In „D“ schaltet der Automat defensiv, was ein weicheres Schaltgefühl zur Folge hat und höhere Drehzahlen vermeidet. Wer offensiver unterwegs sein will, wählt „D+“: Dann schaltet das Getriebe bei höheren Drehzahlen. Auch im AT-Betrieb kann der Fahrer jederzeit durch Drücken einer der beiden Schalt-Tasten eingreifen und das Getriebe zum Gangwechsel zwingen, solange die zulässigen Motordrehzahlen nicht über- oder unterschritten werden. Yamaha gibt das Mehrgewicht des Y-AMT mit 2,8 Kilogramm an, womit es geringfügig schwerer als das BMW-ASA (2,1 kg) wäre. Es soll im nächsten Modelljahr in mehreren Motorradmodellen – vermutlich der MT-Baureihe – angeboten werden; der Mehrpreis ist noch nicht bekannt. Lest mehr: https://lnkd.in/euZK9EU3 #yamaha #yamahamotorcycles #automatik #automatikgetriebe #motorrad #motorradliebe #bike #mobility #mobilität Yamaha Motor Europe N.V. Niederlassung Deutschland, Geschäftsbereich Motorisierte Produkte

Mythos AMG PureSpeed! Ein AMG für echte Autoextremisten. AMG hat im Rahmen des Formel 1 Rennens in Monaco ein radikales Speedster-Concept Car präsentiert, das sicher in ähnlicher Form realisiert wird und den Auftakt zur angekündigten Mythos Serie darstellt! Der PureSpeed ist ein kompromissloser Hingucker, ein AMG, wie er purer wirklich kaum sein kann. Doch kaum präsentiert, ziehen bereits dunkle Wolken auf. Ist der PureSpeed vielleicht nur eine Kopie? 😳👉 https://lnkd.in/eJDRAxnu

7 Jahre ist es her, dass ich bei meinem ersten Formel-E-Rennen in Monaco war. Nun wieder. ⌛ Es ist wohl nicht nur ein Sprichwort "𝘋𝘪𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘸𝘪𝘦 𝘪𝘮 𝘍𝘭𝘶𝘨". Es ist tatsächlich so. Im Mai 2017 war ich bei meinem ersten Formel-E-Rennen in Monaco. Mit Jaguar TCS Racing. Direkter Blick aus der Boxengasse, ganz nah an der Strecke und Elektromobilität über Emotionen erleben. 🏎️ Denn genau dies ermöglicht die Elektro-Rennserie. Sie drängt sich nicht auf, sie möchte keine Nachhaltigkeitstugenden einhämmern oder belehren. Sie will Spaß machen, E-Mobilität greif- und erlebbar gestalten und damit Menschen begeistern. ⚡ Das hat schon 2017 funktioniert. Und es funktioniert auch 2024 noch. Mehr denn je. Denn aus den Kinderschuhen ist man mittlerweile hinausgewachsen. Sieht man nicht nur daran, dass die Formel E mittlerweile dasselbe Strecken-Layout wie die Formel 1 nutzt. Damit alle bekannten Spots wie das Hafenbecken, das ikonische Casino oder die Fairmont-Hotel-Kurve passiert. 🏁 Sondern eben auch daran, dass die Teams vermehrt die Rennstrecke nutzen, um Technologien für die Straße zu entwickeln. 2017 ist der Jaguar I-Pace nachts, als Prototypen durch Monaco gefahren, erzählt man sich. Heute sieht man die Technik mehr denn je greifbar in den Formel E-Fahrzeugen vor sich. ✌️ Mittlerweile ist man in der zehnten Saison. Das Gen3-Evo-Auto wird enthüllt und gibt einen Ausblick auf die kommenden Stromer. Und auf das, was auf der Straße möglich sein wird. 😮 Beispielsweise in puncto Rekuperationleistung können sich Automobilhersteller eine Scheibe vom aktuellen Formel E-Rennwagen abschneiden. Jaguar TCS Racing hat sich beispielsweise entschieden, auf die hydraulischen Hinterradbremsen zu verzichten. Die leistungsstarke Bremsenergierückgewinnung reiche aus. 600 kW Rekuperationsleistung sind eben durchaus auch eine Ansage. 🔋 Was dazu führt, dass ein Akku, der zu Beginn zu 60 Prozent voll ist, ausreicht, um das Rennen zu bestreiten. Reichweitenangst gibt es hier nicht. Selbst wenn man mit zig hundert km/h Geschwindigkeit und ein paar wenige Prozent in der Batterie zurück in die Boxengasse fährt. Nach dem Wochenende werde ich sicher mehr erzählen können. Was interessiert dich besonders?

Die 24h von Le Mans 😎 Die Teilnehmerliste liest sich das Who is who der Automobilindustrie. Die großen Giganten Stellantis (mit der Marke Peugeot), General Motors (mit Cadillac) und Toyota kämpfen gegen Vorjahressieger Ferrari und die deutschen Kämpfer Porsche und BMW sowie Alpine und Lamborghini um den Gesamtsieg. Mercedes ist mal wieder nicht dabei. Obwohl die GTE-Klasse in diesem Jahr durch die GT3 ersetzt wurde und AMG hier mit dem Mercedes-AMG GT3 durchaus ein starkes Produkt hat, wurden die Affalterbacher bei der Vergabe der Startplätze nicht berücksichtigt. Hier bekamen zunächst die Hersteller ein Angebot, die auch in der gr0ßen Hypercar-Klasse antreten. Dazu gab es noch ein paar wenige Startplätze für starke Marken. Der Veranstalter ACO hat AMG hierbei nicht berücksichtigt. Es ging wohl auch um Geld, hört man. Schade, dass man trotz der großen historischen Erfolge immer noch nicht zurück ist. Trotzdem lohnt es sich, dieses berühmte Rennen zu verfolgen 👉 https://lnkd.in/eV8ny-G9

Wir haben den neuen Subaru Crosstrek e-BOXER Premium getestet, den Nachfolger des XV. Sportlich und robust rollt er mit permanentem Allradantrieb an den Start. Wie er sich in der Praxis geschlagen hat, lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht: https://hubs.la/Q02LGQqW0 #autotest #test #subaru

Im Subaru BRZ zählt nur das Fahrerlebnis: Einfach Autofahren im Subaru BRZ: Der sportliche Zweisitzer bietet einen Saugmotor, Handschaltung und Hinterradantrieb. Hier liegt der Fokus auf dem Fahrspaß.

🏆 BMW und Porsche dominieren die Leserwahl 🎉 Die Redaktion sport auto testet monatlich die sportlichsten Fahrzeuge und fällt dann auf Basis von objektiven Daten, Rundenzeiten, Messungen und Fahreindrücken die Urteile. Einmal im Jahr haben Leserinnen und Leser das Wort: Sie bestimmen ihre Favoriten in 13 Serienklassen mit jeweils einer Gesamt- und einer Importwertung sowie in acht Tuning-Klassen. 🏅 9.318 Teilnehmende gaben ihre Stimmen ab. Porsche, im Vorjahr alleiniger Spitzenreiter, teilt sich dieses Jahr den Erfolg mit BMW. Beide erreichten jeweils vier erste Plätze, gefolgt von Hyundai mit drei Awards. 👉 Neben den Fahrzeugen standen 15 BEST BRAND-Kategorien aus Bereichen wie Zubehör, Reifen, Tuning- und Pflegeprodukte oder nationale Rennserien zur Wahl. Eine Übersicht zu den Ergebnissen der Fahrzeugwahlen finden Sie hier: https://lnkd.in/e3cT7Ads 🧐 "Die Leserwahl von sport auto findet in diesem Jahr bereits zum 32. Mal statt – eine wirklich einmalige Tradition und Historie im Sportwagensegment, auf die wir als Redaktion und Verlag sehr stolz sind. Die Leserwahl wird von den Herstellern und Zuliefern aus zwei Gründen mit größtem Interesse verfolgt: Erstens besitzen die Leser von sport auto in aller Regel einen Sportwagen oder ein sportliches Fahrzeug, zweitens nutzt ein Drittel der Leserschaft ihre sportlichen Fahrzeuge bei Trackdays auf der Rennstrecke", sagt Chefredakteur Marcus Schurig. "Die Ergebnisse der Leserwahl spiegeln demzufolge das Meinungsbild der Kernzielgruppe perfekt wider. Gerade im Zuge der technischen Transformation der Autoindustrie liefert die Leserwahl ein konkretes Feedback zur Modellpolitik und den technologischen Entscheidungen der Hersteller."