Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Internationales Jahr der Quanten • pro-physik.de - Das Physikportal Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Beitrag von Paul Keller
Relevantere Beiträge
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"Der Technology Outlook der SATW zeigt es schwarz auf weiss: Physikwissenschaften und physikalisches Fachwissen werden eine zentrale Rolle für die Zukunft spielen, allen voran die Quantenphysik." Prof. Lukas Gallmann vom D-ITET der ETH Zürich zeigt in seinem Artikel für die Swiss Physical Society, dass Physik ein wesentlicher Treiber hinter einer Reihe von Technologien ist, die als kritisch für unsere Zukunft gelten, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich. Dabei kommen - wie es der Forecast Report der SATW unterstreicht - den neusten Erweiterungen der Physikwelt wie Quantencomputing oder Quantenkryptografie eine besondere Bedeutung zu. Denn sie werden unsere bisherigen Möglichkeiten und Erkenntnisse auf den Kopf stellen. Zum Artikel: https://zurl.co/HDOR Zum Technology Outlook: https://zurl.co/bqq7 #TechnologyOutlook #Quantenphysik #SchweizerischePhysikgesellschaft #SPS #Quantencomputing
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Für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenvielkörperphysik und Quanteninformationswissenschaften wurde der Physiker Hannes Pichler am 8. Mai in Wien mit dem Ignaz L. Lieben-Preis ausgezeichnet. Dieser älteste Forschungspreis der Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist mit 36.000 US-Dollar dotiert. Pichlers Forschung ermöglicht die Kontrolle und Manipulation quantenmechanischer Systeme durch Licht und hat zu bahnbrechenden Erkenntnissen über künstliche Quantenmaterie und unter anderem zur Entdeckung von Quantenvielteilchennarben geführt – einem quantenmechanischen Effekt, der einem kontraintuitiven, periodischen Verhalten von Vielteilchensystemen zugrunde liegt. Darüber hinaus wurden neue Methoden entwickelt, um klassische Optimierungsprobleme mithilfe von neutralen Atomen zu lösen, sowie neue Protokolle für fundamentale Quantengatter entworfen, welche die Basis moderner Designs von Quantenprozessoren mit neutralen Atomen bilden. #quantenphysik #physik #ausgezeichnet #uniinnsbruck #seit1669 📸: David Jordan
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2025 wird Jahr der Quantentechnologie. – Die Quantenmechanik, vor hundert Jahren formuliert, ist heute Grundlage für unser Verständnis von Natur. Wir sie funktioniert, was von ihr zu erwarten ist, soll in der breiten Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Die Vereinten Nationen haben 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie ausgerufen. Das Motto: „Quantum2025 – 100 Jahre sind erst der Anfang“. Viele Staaten beteiligen sich, internationale Organisationen. Das Motto soll zum Ausdruck bringen, dass der Quantenphysik enormes Potenzial beigemessen wird. So könnten Quantencomputer mit neuen Quantenalgorithmen hochkomplexe Probleme lösen. Quantenmaterialien könnten mit ihren vielfältigen Eigenschaften als intelligente Materialen einsetzbar sein. Raffinierte Methoden der Verschränkung könnten zu einer ganz neuen Sensorik führen. Diverse Veranstaltungen sind geplant: Zu Quanten in der Forschung, Quanten spielerisch in der Schule, Quanten in der Musik, Philosophie, Kunst und Literatur, ebenso im Beruf. #quanten #quantenmechanik #quantentechnologie #quantenforschung Quelle und mehr dazu: https://lnkd.in/edfZpeDi
Quantum2025
quantum2025.de
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𝗕𝗮𝗵𝗻𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗯𝗻𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 #𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗻𝗶𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗰𝗵𝗶𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 #𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻: Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik in Halle und ihren internationalen Partnern ist es gelungen, erstmals sogenannte Monopole des orbitalen Drehimpulses in chiralen Materialien nachzuweisen. Diese Monopole könnten eine Schlüsselrolle in der Entwicklung neuer Speichertechnologien spielen. Die bahnbrechende Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift 𝘕𝘢𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘗𝘩𝘺𝘴𝘪𝘤𝘴 veröffentlicht und könnte die Entwicklung der „chiralen Elektronik“ vorantreiben. 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/ej7C9sKe Max Planck Institute für Mikrostrukturphysik, Dr. Niels Schröter, Dr. Jonas A. Krieger
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⛱ Sommerflaute? Nicht bei unseren Projekten! Hier kommen wieder drei tolle Forschungsvorhaben, die zeigen, wie vielfältig die Welt der Quantensysteme ist. ➡ Im wissenschaftlichen Vorprojekt ZIPlaK erforschen die Universitätsmedizin Greifswald und das Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V. eine neue Möglichkeit, Zahnimplantate von Biofilmen zu befreien. Dabei sollen Schockwellen, die durch Zünden von Plasmen in einer Flüssigkeit entstehen, den Biofilm mechanisch von der komplexen Oberfläche entfernen. ➡ In der Fördermaßnahme Quantum aktiv startet das Projekt QUANTista. Die Technische Universität Braunschweig, die Universität Stuttgart und die SRH Hochschulen GmbH entwickeln darin Varianten eines Brettspiels, das die Grundlagen der Quantenphysik und Quantentechnologien unterschiedlichen Zielgruppen verständlich vermittelt. ➡ Das Projekt 3DGlassGuard entwickelt eine dreidimensionale Optikintegration verschiedener optischer Funktionalitäten in Glasfolien. Diese soll neue Sensorkonzepte für sensiblen Umgebungen ermöglichen und in vielen Bereichen wie Energie, Infrastruktur, Umwelt‐ und Meeresforschung anwendbar sein. Mit dabei sind Siemens, das Fraunhofer IZM, die CONTAG AG, die LightFab GmbH, Sea & Sun Technology, die Technische Universität Berlin sowie die Schott AG als assoziierter Partner. 💬 Mehr zu ihren Zielen verraten euch Projektkoordinationen in unserem Fotoslider. Weiterführende Links findet ihr im ersten Kommentar. #Forschungsförderung #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Photonik Stefanie Kroker Nerreter Stefan
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🌌#FISFreitag: LHC Willkommen zu unserem FIS-Freitag, wo wir herausragende #Forschungsinfrastrukturen (#FIS) vorstellen, die im Rahmen des #ErUM-Programms (Erforschung von #Universum und #Materie) gefördert werden. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums von CERN präsentieren wir heute den dort beheimateten Large Hadron Collider - kurz LHC! 🎉 🌟Was macht den LHC so besonders? Der LHC ist die größte und wohl komplexeste Maschine der Welt: Er ist 27 km lang, ringförmig und befindet sich in einem Tunnel unter der französisch- schweizerischen Grenze bei Genf. An diesem Ringtunnel sind u.a. vier große Experimente angesiedelt: ALICE, ATLAS, CMS, LHCb, welche mit verschiedenen #Detektoren ausgestattet sind. Der #LHC beschleunigt mit Hilfe von supraleitenden Magneten #Protonen und schwere Ionen (#Hadronen) entgegengesetzt auf nahezu Lichtgeschwindigkeit und bringt sie dann in den Detektoren zur Kollision. Dabei entstehen extrem hohe Energien und neue Teilchen, die von den Detektoren gemessen werden. So wurde beispielsweise 2012 am LHC durch Forschende erstmals das lang gesuchte #Higgs-Boson nachgewiesen. 🔬Was lässt sich mit dem LHC erforschen? Die aller größte Maschine erforscht die aller kleinsten Teilchen: Die #Teilchenkollisionen im LHC erzeugen neue Teilchen, deren Spuren und Energien von den Detektoren gemessen werden. Anhand dieser Daten können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Rückschlüsse auf #Elementarteilchen, die Bausteine des Universums, und ihre Eigenschaften ziehen. Das erweitert unser Verständnis über die Beschaffenheit der Materie und wo sie herkommt. Auch #Antimaterie und Dunkle Materie werden mit Hilfe des LHC erforscht. 🌱 Aktuelle ErUM-#Projektförderung am LHC Aktuell fördern wir im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Projekte etlicher universitären Forschungsgruppen zu den Experimenten ALICE, ATLAS, CMS und LHCb. Somit können sich die Gruppen mit großer Sichtbarkeit an der Aufzeichnung neuer Kollisionsdaten, der Analyse dieser Daten, sowie am Bau neuer Detektorkomponenten beteiligen. 🔗 Mehr spannende Infos gibt es unter: https://lnkd.in/eN3NF-Cx
LHC – Forschungsgigant im Teilchenkosmos
fis-landschaft.de
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📣 Es sind wieder tolle neue Projekte aus der Welt der Quantensysteme gestartet, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert! Und zwar: ➡ Das wissenschaftliche Vorprojekt MesSi haben wir euch kürzlich schon mit einer Pressemitteilung des Fraunhofer IPMS vorgestellt. Heute erklärt euch Projektkoordinator Michael Müller noch einmal in eigenen Worten, worum es geht. Mehr zum Projekt erfahrt ihr natürlich wie immer im dazugehörigen Steckbrief, schaut dafür doch mal in den Kommentaren vorbei! ➡ Q-Bus stammt aus der Fördermaßnahme Quantum aktiv, und der Name ist Programm: Das Projekt schafft mit der interaktiven Wanderausstellung „Quanten auf Reisen“ ein Forum zur Auseinandersetzung der Gesellschaft mit Quantentechnologien der zweiten Generation und ihren Grundlagen. Koordiniert wird das Ganze von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Albert Ludwig University of Freiburg), als assoziierte Partner beteiligt sind unter anderem Verbände, Museen und Schulen. ➡ Eine neue, vielversprechende Plattform für skalierbare Festkörper-Quantensensoren ist Siliziumkarbid (SiC), ein Material, das bereits heute im großen Maßstab in Halbleiterfabs verarbeitet wird. Im Bereich der Quantensensorik mit SiC lag der Fokus bisher auf Silizium-Vakanzen (SiV). Als Alternative zum SiV-Farbzentrum rückt jetzt die Silizium-Divakanz (Si2V) ins Interesse der Forschung. Damit beschäftigt sich das Projekt QSi2V, koordiniert von Joerg Wrachtrup von der Universität Stuttgart. Wir wünschen allen drei Projekten viel Erfolg und sind schon gespannt auf die Ergebnisse! #Forschungsförderung #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Photonik
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𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗭𝗕-𝗥𝗼̈𝗻𝘁𝗴𝗲𝗻𝗺𝗶𝗸𝗿𝗼𝘀𝗸𝗼𝗽: 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗼𝗿𝗽𝗵𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗰𝗵𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 - Um die Kapazität von Lithiumbatterien weiter zu steigern, werden neue Kathodenmaterialien entwickelt. Mehrschichtige lithiumreiche Übergangsmetalloxide (LRTMO) ermöglichen eine besonders hohe Energiedichte. Mit jedem Ladezyklus wird jedoch ihre Kapazität geringer, was mit strukturellen und chemischen Veränderungen zusammenhängt. Mit Röntgenuntersuchungen an BESSY II haben nun ein Team von Wissenschaftlern mehrerer chinesischer Forschungseinrichtungen diese Veränderungen erstmals experimentell mit höchster Präzision vermessen: Mit dem einzigartigen Röntgenmikroskop konnten sie morphologische und strukturelle Entwicklungen auf der Nanometerskala beobachten und dabei auch chemische Veränderungen aufklären. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/eazrhgyY Helmholtz-Zentrum Berlin, Stefan Werner, Peter Guttmann, Jun Lu, Martin Winter, Robert Kostecki, Antonia Rötger
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🌌#FISFreitag: FAIR Willkommen zu unserem FIS-Freitag, an dem wir #Forschungsinfrastrukturen (FIS) vorstellen, die durch das #ErUM-Programm (Erforschung von Universum und Materie) gefördert werden. Heute im Fokus: #FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research), das zukünftige #Teilchenbeschleuniger-Zentrum. 🌟Was macht FAIR so besonders? Die im Bau befindliche Anlage, am GSI Helmholtz Centre for Heavy Ion Research (Helmholtzzentrum für #Schwerionenforschung) in Darmstadt gelegen, wird faszinierende Einblicke in die fundamentalen Bausteine der Materie geben und eine der weltweit größten Forschungseinrichtungen, die sich auf die Erforschung mit #Antiprotonen und #Ionen spezialisiert. Diese werden bei FAIR unter anderem verwendet, um extrem hohe Temperaturen und Drücke zu erzeugen - vergleichbar mit den Bedingungen im Inneren von Sternen. Das ermöglicht Forschenden, Materiezustände zu untersuchen, die unter Normalbedingungen nicht existieren. 🔬Was lässt sich mit FAIR erforschen? Durch die Erzeugung von Exoten, wie beispielsweise superschweren Elementen, lässt uns FAIR die physikalischen Prozesse in den ersten Momenten des Universums verstehen. An der Anlage werden beispielsweise Bedingungen wie im Inneren von Sternen erforscht, die Struktur von Atomkernen analysiert und ein tieferes Verständnis für die Entstehung von Neutronensternen erlangt. 🌱 Aktuelle ErUM-Projektförderung an FAIR Der Aufbau und die Inbetriebnahme der vier großen Forschungssäulen an FAIR (#NUSTAR, #CBM, #PANDA und #APPA), wird durch das ErUM-Rahmenprogramm gefördert. Die Säulen umfassen ein breites Spektrum von Forschungsbereichen, einschließlich Kern-, Hadronen- und #Teilchenphysik, Atom- und Astrophysik, Plasmaphysik sowie Anwendungen in den Materialwissenschaften, Biologie und Biomedizin. 🔗Mehr Erfahren Mehr spannende Infos gibt es unter: https://lnkd.in/e-yV4s6y
FAIR – Das Universum im Labor
fis-landschaft.de
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𝗙𝘂𝗻𝗱𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 𝗲𝘅𝗮𝗸𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁: Quantentechnologien nutzen die ungewöhnlichen Eigenschaften der fundamentalen Bausteine der Materie. Sie versprechen Durchbrüche in der Kommunikation, der Rechenleistung, der Messtechnik und vieles mehr. Doch sind Quantenzustände fragil und deren Effekte schwer zu fassen. Entsprechend herausfordernd gestaltet sich die Forschung an realen Anwendungen. Empa-Forschenden und ihren Partnern ist nun ein Durchbruch gelungen: Sie konnten mit einer Art «Quanten-Lego» ein lange bekanntes theoretisches quantenphysikalisches Modell in einem synthetischen Material exakt nachbauen. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/ecq8VU7m Empa, Oliver Gröning , Pascal Ruffieux , Joaquin Fernandez-Rossier, Roman Fasel
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