Generative KI in Schulen: Ein Blick nach England ➡️ Lehrkräfte entlasten und Bildungsergebnisse verbessern Von September 2023 bis März 2024 führte ein Konsortium aus Bildungs- und Technologieexperten ein Forschungsprojekt durch, das die Anwendung von generativer KI (GenAI) in Schulen untersuchte. Ziel war es, durch Automatisierung die Arbeitsbelastung von Lehrkräften zu reduzieren und gleichzeitig die Bildungsergebnisse zu verbessern. ➡️ Ergebnisse der Hackathons: Grosse Fortschritte, aber noch nicht einsatzbereit Im Rahmen von Hackathons testeten über 60 Teilnehmer zwölf potenzielle Anwendungsfälle von GenAI in Schulen. Obwohl einige vielversprechend waren, wurde deutlich, dass die Lösungen noch nicht bereit für den breiten Einsatz sind. Insbesondere wurden Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit, des Datenschutzes und der Integration mit bestehenden Systemen geäußert. ➡️ Proof-of-Concept: Automatisiertes Feedback als Unterstützung Trotz der Herausforderungen entwickelte das Projektteam ein Proof-of-Concept (PoC), das Schülerarbeiten markiert und personalisierte Rückmeldungen sowie Lernaktivitäten generiert. Diese Innovation könnte Lehrkräfte entlasten, indem sie sich auf die individuelle Förderung der Schüler konzentrieren können, während die KI Routineaufgaben übernimmt. Es geht also vorwärts. Auch im Bildungswesen. Die marktreifen Lösungen sind aber noch nicht da. _____________________________________ #egov #egovdaily #govtech #edtech
Danke fürs Teilen. Bin mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis es wirklich einsatzbereit ist. Gibt es dazu Prognosen?
Fascinating experiment and PoC. Thanks for sharing. At www.European-Diplomats.eu we see much more of such forward steps in Estonia where digital-first is baked-in.
Das ist eine Geschwindigkeit, die ich mag. Wo ist hierzulande eine ähnliche mutige und und konsequent schnelle Vorgehensweise zB auf KMK-Ebene? Wir sind zu langsam und zu schnell...
I won't stop until we break the human brain code | Founder Leaders of AI | Founder Punk Inc. (Acquired) | 4x Book Author | Senator
2 MonateEin Usecase sollte auf jeden Fall funktionieren: Unterricht mit ChatGPT & Co (bei dem es die Schüler nutzen). In dem Kontext fällt es mir schwer mir vorzustellen, was die Hürden sind: Es können ausschießliche kostenlose KI-Tools verwendet werden, datenschutz/urheberrechtliche Fragen sind in dem Fall nicht anders als beim "konventionellen" Unterricht. Wir müssen uns mehr auf das Mögliche konzentrieren und nicht auf das "so weit ist es noch nicht". Denn die Kids sehen das definitiv anders, wenn sie alle ihre Hausaufgaben damit erledigen...