Beitrag von Pensionsversicherung

Neues aus der #Medizin: Gesundheit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um auch im Alter ein selbstbestimmtes und aktives Leben führen zu können. Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 01. Oktober 2024 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihre Angebote zur Gesundheitsförderung älterer Menschen hin. Die Website https://lnkd.in/g7uCpvjF bietet Informationen, Tipps und kostenfreie Materialien zu Themen wie Alkohol- und Medikamentenkonsum im Alter, Demenz oder Hörgesundheit. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Bewegungsförderung, denn regelmäßige körperliche Aktivität trägt dazu bei, Erkrankungen vorzubeugen und Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern. [...] Weiterlesen: https://lnkd.in/ghKGdMmu Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Durch die Nutzung der angebotenen Gesundheitsleistungen und -programme entwickeln Mitarbeiter ein gesteigertes Bewusstsein für die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge. Sie erkennen, dass ihre Gesundheit einen hohen Stellenwert hat und dass frühzeitige Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils von großer Bedeutung sind. Die bKV bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen. Sie können regelmäßige Gesundheitschecks durchführen lassen, um potenzielle gesundheitliche Risiken zu identifizieren und frühzeitig gegenzusteuern. Zudem können sie von Gesundheitsprogrammen profitieren, die ihnen dabei helfen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. #BetrieblicheKrankenversicherung, #bKV, #betrieblichesGesundheitsmanagement #GesundheitAmArbeitsplatz, #Mitarbeiterversicherung

Durch die Nutzung der angebotenen Gesundheitsleistungen und -programme entwickeln Mitarbeiter ein gesteigertes Bewusstsein für die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge. Sie erkennen, dass ihre Gesundheit einen hohen Stellenwert hat und dass frühzeitige Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils von großer Bedeutung sind. Die bKV bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen. Sie können regelmäßige Gesundheitschecks durchführen lassen, um potenzielle gesundheitliche Risiken zu identifizieren und frühzeitig gegenzusteuern. Zudem können sie von Gesundheitsprogrammen profitieren, die ihnen dabei helfen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. #BetrieblicheKrankenversicherung, #bKV, #betrieblichesGesundheitsmanagement #GesundheitAmArbeitsplatz, #Mitarbeiterversicherung

Wieviel ReHa-Anspruch nach einer Krebsbehandlung hat eigentlich mein Mitarbeiter? Die onkologische Rehabilitation ist ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung von Krebspatienten. Ihr Ziel ist die physische, psychische und soziale Wiederherstellung der Patienten wie auch die Wiederherstellung der Arbeitskraft. Direkt nach Abschluss der Primärbehandlung bzw. innerhalb des ersten Jahres nach der Akutbehandlung haben Betroffene Anspruch auf eine sogenannte Anschlussrehabilitation (AHB) mit einer Dauer von mindestens 3 Wochen: 1. als stationäre Rehabilitation: im stationären Setting kann man sich ohne Ablenkung auf die Therapie konzentrieren. Manchen Menschen tut auch der Abstand zur Familie in dieser Zeit gut. 2. als ambulante Rehabilitation: die Rückkehr in die vertraute Umgebung geht bei andere Persönlichkeiten oft mit weniger Stress und einer besseren emotionalen Stabilität einher. Interdisziplinäre Teams arbeiten für die Rehabilitation individuelle Therapiepläne aus, die alle Bereiche – körperlich und seelisch – mit einbeziehen. Viele Patienten finden hier auch Unterstützung durch Gleichgesinnte. Wenn erhebliche Funktionseinschränkungen vorliegen, kann der Patient innerhalb von zwei Jahren auch eine zweite ReHa beantragen. Die onkologische Rehabilitation spielt eine bedeutende Rolle im Genesungsprozess von Krebspatienten. Sie fördert nicht nur die individuelle Lebensqualität, sondern trägt auch zur Erhaltung der Arbeitskraft Ihres Mitarbeiters bei. Wie unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter, die nach Krankheit eine ReHa antreten? #ZuhörenBegleitenHelfen #betrieblichesgesundheitsmanagement #bem #rehabilitation #ReHa #Fachkräftemangel

Eine Studie zeigt, dass wir 2035 rund 11.000 fehlende Hausarztstellen haben. Wartezeiten beim Facharzt derzeit: lange. Ambulanzen sollen die Masse auffangen. Gleiches im Bereich psychische Erkrankungen. Nachdenken über ärztliche/(psycho)therapeutische Versorgung ist eine Systemfrage. Wir dürfen uns erinnern, dass die Menschheit dadurch überlebt hat, dass Gesundheit eine persönliche Sache war. Wissen um Heilpflanzen, Ernährung, Wickel, Auflagen, Hausmittel war gängig, im Notfall wurde die Kräuterfrau im Dorf befragt, ehe die Inquisition auch das verhinderte und Medizin überwiegend im Kloster zu finden war. Übernehmen wir Verantwortung für unsere Gesundheit und die Sorge darum. Befassen wir uns mit Heilkräutern, besuchen wir Kurse, ersetzen Handynutzung durch Beschäftigung mit körperlicher und seelischer Gesundheit. Dann sind wir autarker, wissen, was wir brauchen und können die Erkenntnisse und Leistungen der modernen Medizin dann nutzen, wenn sie angebracht sind – akut, Notfall, Operationen, Diagnostik. Chronische Erkrankungen oder vieles, was unsere mangelhafte Bewältigung des normalen Lebensalltags mitbringt, gehören in die Naturheilkunde/integrative Medizin. Jeder Einzelne kann viel zu seiner Gesundheit, körperlich und psychisch, beitragen und muss das auch zunehmend. Gesundheit ist ein täglich von mir selbst auszubalancierender Lebensauftrag. Keine Dienstleistung, die ich konsumiere, weil ich mich nicht mit Themen auseinandersetzen mag, zu wenig bewege, ungut esse und streame statt zu schlafen. Wir wissen so viel – wann nutzen wir das?  

Eine Studie zeigt, dass wir 2035 rund 11.000 fehlende Hausarztstellen haben. Wartezeiten beim Facharzt derzeit: lange. Ambulanzen sollen die Masse auffangen. Gleiches im Bereich psychische Erkrankungen. Nachdenken über ärztliche/(psycho)therapeutische Versorgung ist eine Systemfrage. Wir dürfen uns erinnern, dass die Menschheit dadurch überlebt hat, dass Gesundheit eine persönliche Sache war. Wissen um Heilpflanzen, Ernährung, Wickel, Auflagen, Hausmittel war gängig, im Notfall wurde die Kräuterfrau im Dorf befragt, ehe die Inquisition auch das verhinderte und Medizin überwiegend im Kloster zu finden war. Übernehmen wir Verantwortung für unsere Gesundheit und die Sorge darum. Befassen wir uns mit Heilkräutern, besuchen wir Kurse, ersetzen Handynutzung durch Beschäftigung mit körperlicher und seelischer Gesundheit. Dann sind wir autarker, wissen, was wir brauchen und können die Erkenntnisse und Leistungen der modernen Medizin dann nutzen, wenn sie angebracht sind – akut, Notfall, Operationen, Diagnostik. Chronische Erkrankungen oder vieles, was unsere mangelhafte Bewältigung des normalen Lebensalltags mitbringt, gehören in die Naturheilkunde/integrative Medizin. Jeder Einzelne kann viel zu seiner Gesundheit, körperlich und psychisch, beitragen und muss das auch zunehmend. Gesundheit ist ein täglich von mir selbst auszubalancierender Lebensauftrag. Keine Dienstleistung, die ich konsumiere, weil ich mich nicht mit Themen auseinandersetzen mag, zu wenig bewege, ungut esse und streame statt zu schlafen. Wir wissen so viel – wann nutzen wir das?  

Eine bKV eröffnet den Mitarbeitern die Möglichkeit, von erweiterten Gesundheitsleistungen zu profitieren. Durch den einfachen und kostengünstigen Zugang zu diesen Leistungen ermutigt die bKV die Mitarbeiter, präventive Maßnahmen zu ergreifen und ihre Gesundheit proaktiv zu fördern. Die Mitarbeiter können regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Kostenübernahme für Zahnbehandlungen ermöglicht es ihnen, ihre Zahngesundheit zu erhalten und Zahnproblemen vorzubeugen. Zudem können alternative Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie unterstützt werden, um verschiedene Beschwerden zu behandeln. Durch den erweiterten Zugang zu diesen Gesundheitsleistungen fühlen sich die Mitarbeiter unterstützt und ermutigt, aktiv für ihre Gesundheit zu sorgen. #BetrieblicheKrankenversicherung, #bKV, #betrieblichesGesundheitsmanagement #GesundheitAmArbeitsplatz, #Mitarbeiterversicherung

#50JahreDZA Welche Bedingungen ermöglichen ein gesundes Älterwerden? Welche Rolle spielen dabei gesundheitliche, medizinische und pflegerische Angebote? Verstärkt sich die Bedeutung sozialer Ungleichheit für die Gesundheit im Alter – oder schwächt sich ihre Bedeutung ab?   Fragen, die das DZA umtreiben und die in vielen unserer Publikationen beantwortet werden. 2009 führte das Interesse an diesen Fragen DZA, Robert-Koch-Institut und Statistisches Bundesamt zusammen. Heraus kam dabei die Publikation "Gesundheit und Krankheit im Alter". Weitere Veröffentlichungen des DZA zu den Themen Gesundheit , Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit finden Sie unter https://lnkd.in/gHSnBB5M

🚨 Ein erfahrener Arzt enthüllt: Wie in unserem Schweizer Gesundheitssystem nutzlose Ausgaben befeuert werden! 🚑💸 Während seiner 31 Jahre als praktizierender Arzt hat er gesehen, wie ineffiziente Praktiken und eine luxuriöse Infrastruktur die Gesundheitskosten in die Höhe treiben. 👉 Warum zahlen wir für Beruhigungsmittel, die mehr schaden als nutzen? 👉 Warum fördern wir teure stationäre statt kosteneffiziente ambulante Operationen? 👉 Wieso ignorieren wir kostengünstige Lebensstiländerungen bei der Behandlung chronischer Krankheiten? 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭, 𝐝𝐚𝐬 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐳𝐮 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 Ä𝐫𝐳𝐭𝐞. 📣 "Don’t ask the barber if you need a haircut" - Wir brauchen einen kritischen Blick auf das, was wir als medizinisch notwendig erachten. Bevor wir die nächste "Ja" Stimme für teure Gesundheitsprojekte abgeben, sollten wir innehalten und überlegen. Lasst uns für ein System kämpfen, das Kosten senkt und Qualität steigert, anstatt eines, das Ressourcen verschwendet! 💪 https://lnkd.in/egnj-w8Y

🐾 Die heilende Wirkung von Tieren: Kooperationen von Krankenkassen mit Tiertherapeuten 🐾 (KI macht Marketing #8) In einer Zeit, in der die mentale und physische Gesundheit mehr denn je im Fokus steht, suchen Krankenkassen nach innovativen Wegen, um das Wohlbefinden ihrer Versicherten zu verbessern. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit Tiertherapeuten, um die heilende Wirkung von Tieren zu nutzen. Doch wie sieht eine solche Kooperation aus und welchen Mehrwert bietet sie? Warum Tiere in der Therapie? Tiergestützte Therapie hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Tiere können Stress reduzieren, die Stimmung verbessern und soziale Interaktionen fördern. Sie bieten Trost, unterstützen bei der Rehabilitation und helfen dabei, psychische und physische Barrieren zu überwinden. Diese Vorteile machen sie zu wertvollen Partnern im Gesundheitswesen. Wie sehen diese Kooperationen aus? Krankenkassen können spezielle Programme entwickeln, die Versicherten tiergestützte Therapiesitzungen anbieten. Diese Sitzungen können in verschiedenen Settings stattfinden, wie in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehabilitationszentren oder sogar zu Hause. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Tiertherapeuten wird sichergestellt, dass die Therapie sicher und effektiv durchgeführt wird. Konkrete Beispiele für Programme # Stressbewältigung und Entspannung: Regelmäßige Sitzungen mit Therapiehunden oder -katzen, die helfen, Stress abzubauen und Entspannung zu fördern. # Physiotherapie-Unterstützung: Integration von Tieren in physiotherapeutische Maßnahmen zur Motivation und Unterstützung bei der Rehabilitation. # Mentale Gesundheit: Einsatz von Tieren in der Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. # Soziale Interaktion: Förderung sozialer Kontakte und Interaktionen durch gemeinschaftliche tiergestützte Aktivitäten. Vorteile für Krankenkassen und Versicherte Durch diese innovativen Programme können Krankenkassen ihren Versicherten einen zusätzlichen Mehrwert bieten, der über traditionelle Gesundheitsleistungen hinausgeht. Die positiven gesundheitlichen Effekte der tiergestützten Therapie können zu einer besseren Lebensqualität führen und langfristig auch die Gesundheitskosten senken. Fazit Die heilende Wirkung von Tieren ist unbestreitbar, und die Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Tiertherapeuten stellt eine vielversprechende Möglichkeit dar, das Wohlbefinden der Versicherten zu fördern. Solche Kooperationen bieten nicht nur unmittelbare gesundheitliche Vorteile, sondern stärken auch das Vertrauen und die Bindung zwischen Krankenkassen und ihren Versicherten. #Tiertherapie #Gesundheitsförderung #Krankenkassen #MentaleGesundheit #Physiotherapie #TiergestützteTherapie #InnovativeGesundheitsprogramme